Analyse der Sätze „XII. Quod illi liceat imperatores deponere.“ und „XXVII. Quod a fidelitate iniquorum subiectos potest absolvere.“ des Dictatus Papae


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

10 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Eine Analyse der Sätze 12 und 27 des Dictatus Papae in der einerseits die Textform, die Sprache und die Übersetzung betrachtet werden, andererseits aber auch die historische Herkunft geklärt werden soll.
Eine abschließende Beurteilung der Bedeutung, Auswirkung und der Kritik der Zeitgenossen im historischen Kontext soll die Besonderheiten des Dictatus Papae darstellen.

Details

Titel
Analyse der Sätze „XII. Quod illi liceat imperatores deponere.“ und „XXVII. Quod a fidelitate iniquorum subiectos potest absolvere.“ des Dictatus Papae
Hochschule
Universität Münster  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Hauptseminar: Das Papsttum im mittelalterlichen Rom
Note
1,7
Autor
Jahr
2010
Seiten
10
Katalognummer
V166906
ISBN (eBook)
9783640832569
ISBN (Buch)
9783640832798
Dateigröße
497 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Dictatus Papae, Gregor VII., Papsttum im Mittelalter, Investiturstreit, Heinrich IV., Kirchenrecht
Arbeit zitieren
Rita Hering (Autor:in), 2010, Analyse der Sätze „XII. Quod illi liceat imperatores deponere.“ und „XXVII. Quod a fidelitate iniquorum subiectos potest absolvere.“ des Dictatus Papae, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/166906

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