Das ängstliche Gender?

Zur Konstruktion des männlichen Helden im Nibelungenlied


Hausarbeit, 2009

23 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

1. Das ängstliche Gender? Zur Konstruktion des männlichen Helden im Nibelungenlied

2. Theoretische Betrachtung der Angstemotion aus moderner Sicht

3. Wortfeld angest und Synonyme

4 Konstruktion des idealen Helden
4.1 Siegfried - Angstfreiheit als Gefahr
4.2 Hagen - Angst vor dem Angstverdacht
4.3 Gunther - Die Lizenz zur Angst
4.4 Gernôt - Determiniertheit durch das Schicksal
4.5 Rüdeger - Vorbildlicher Held mit Gottvertrauen
4.6 Feinde und Gegner - Provokation durch Schmähung

5 Die Angst des Mannes vor der starken Frau?
5.1 Werbung um Brünhilde
5.2 Entmachtung der Frau durch Entziehung des materiellen Besitzes

6 Fazit

7 Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Das ängstliche Gender?
Untertitel
Zur Konstruktion des männlichen Helden im Nibelungenlied
Hochschule
Universität Wien  (Institut für deutsche Philologie)
Veranstaltung
Zürnen, Zittern, Zaudern, Zagen – Aggression und Angst in der mittelhochdeutschen Erzähldichtung
Note
2,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
23
Katalognummer
V167277
ISBN (eBook)
9783640837311
ISBN (Buch)
9783640837656
Dateigröße
495 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nibelungenlied, Angst, Gender, Männlichkeit, Heldentum
Arbeit zitieren
Veronika Luther (Autor:in), 2009, Das ängstliche Gender?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/167277

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Titel: Das ängstliche Gender?



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