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John Nash und die Spieltheorie

Titre: John Nash und die Spieltheorie

Élaboration , 2009 , 11 Pages , Note: 1,0

Autor:in: Holger Müller (Auteur)

Mathématiques - Divers
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Die vorliegende Ausarbeitung beschäftigt sich mit ausgewählten Aspekten der mathematischen Diziplin der Spieltheorie und behandelt neben allgemeinen Aspekten vor allem das von John F. Nash begründete Lösungskonzept, das Nash-Gleichgewicht.

Es ist zu erwähnen, dass das Nash-Gleichgewicht auf einem sehr niedrigen Niveau erläutert wird und demzufolge nicht nur für studierte Mathematiker zu verstehen ist. Desweiteren
ist zu erwähnen, dass es im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich ist, ein vollständigesGerüst der Spieltheorie auszubauen, um das Konzept darzustellen. Es ist aber möglich, mithilfe eines intuitiven Verständnisses und einigen spieltheoretischen Aspekten
das Konzept vorzustellen, vor diesem Hintergrund wird das Nash-Gleichgewicht und auch Teilaspekte der Spieltheorie vorgestellt.

Das erste Kapitel gibt einen kleinen Einblick in die Spieltheorie. Es beginnt mit einer Erklärung, was die Spieltheorie ist, anschließend wird ein geschichtlicher Abriss dieser mathematischen Disziplin gegeben, darauf folgend werden einige Anwendungsgebiete erläutert.

Das zweite Kapitel spricht das Nash-Gleichgewicht an, neben allgemeinen Voraussetzung wird erläutert, wie man ein Nash-Gleichgewicht in Normalformspielen findet und warum das Nash-Gleichgewicht so ein wichtiges, universelles Lösungskonzept ist.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Spieltheorie
    • Was ist die Spieltheorie?
    • Geschichte
    • Anwendungsgebiete
  • Nash-Gleichgewicht
    • Wie findet man ein Nash-Gleichgewicht?
    • Warum sollte man ein Nash-Gleichgewicht wählen?
    • Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Ausarbeitung befasst sich mit der Spieltheorie und behandelt neben allgemeinen Aspekten dieser mathematischen Disziplin das von John F. Nash begründete Lösungskonzept, das Nash-Gleichgewicht. Dabei wird insbesondere auf die nicht-kooperative Spieltheorie fokussiert, in der keine verbindlichen Abmachungen zwischen den Akteuren möglich sind. Die Arbeit bietet einen Überblick über die Spieltheorie und das Nash-Gleichgewicht, ohne jedoch ein vollständiges Gerüst der Spieltheorie zu erstellen.

  • Grundlagen der Spieltheorie
  • Das Konzept des Nash-Gleichgewichts
  • Anwendungen der Spieltheorie in verschiedenen Bereichen
  • Die Geschichte der Spieltheorie
  • Das Werk von John F. Nash

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt das Thema der Arbeit vor und erläutert das Konzept der Spieltheorie sowie des Nash-Gleichgewichts. Sie erklärt auch, warum die nicht-kooperative Spieltheorie im Fokus der Arbeit steht und warum eine vollständige Darstellung der Spieltheorie im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich ist.

1 Die Spieltheorie

Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die Spieltheorie. Es definiert, was die Spieltheorie ist, stellt ihre Geschichte dar und beschreibt einige ihrer Anwendungsgebiete.

1.1 Was ist die Spieltheorie?

Dieser Abschnitt erklärt die grundlegenden Prinzipien der Spieltheorie und erläutert, wie strategische Entscheidungssituationen analysiert werden können. Dabei werden wichtige spieltheoretische Begriffe wie Nutzen, Information, Strategie, Auszahlung und Gleichgewicht definiert.

1.2 Geschichte

Dieser Abschnitt verfolgt die historische Entwicklung der Spieltheorie von den ersten wissenschaftlichen Abhandlungen bis hin zu den grundlegenden Werken von John von Neumann und Oskar Morgenstern. Er beleuchtet die Beiträge von bedeutenden Spieltheoretikern wie John F. Nash, Antoine Cournot, Ernst Zermelo und Emile Borel.

1.3 Anwendungsgebiete

Dieser Abschnitt beschreibt einige wichtige Anwendungsgebiete der Spieltheorie in verschiedenen Bereichen wie Wirtschaft, Politik, Biologie und Sozialwissenschaften. Es werden Beispiele wie die Anwendung der Spieltheorie in Auktionen, der Analyse von Preisbildungen, der strategischen Kriegsführung und der Partnerwahl in Tierpopulationen vorgestellt.

2 Nash-Gleichgewicht

Dieses Kapitel befasst sich mit dem Nash-Gleichgewicht, einem zentralen Konzept der Spieltheorie, das von John F. Nash begründet wurde. Es erklärt die Voraussetzungen für das Nash-Gleichgewicht und beschreibt, wie man es in Normalformspielen findet. Darüber hinaus wird die Bedeutung des Nash-Gleichgewichts als universelles Lösungskonzept erläutert.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter und Fokusthemen der Arbeit sind: Spieltheorie, Nash-Gleichgewicht, nicht-kooperative Spiele, strategische Entscheidungssituationen, Nutzen, Information, Strategie, Auszahlung, Gleichgewicht, Anwendungsgebiete, Wirtschaft, Politik, Biologie, Sozialwissenschaften, John F. Nash, Geschichte der Spieltheorie.

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Résumé des informations

Titre
John Nash und die Spieltheorie
Université
University of Vechta  (Institut für Didaktik der Mathematik und des Sachunterrichts)
Cours
Mathematik im historischen Kontext
Note
1,0
Auteur
Holger Müller (Auteur)
Année de publication
2009
Pages
11
N° de catalogue
V167887
ISBN (ebook)
9783640848058
ISBN (Livre)
9783640844500
Langue
allemand
mots-clé
John Nash Spieltheorie Nash-Gleichgewicht John F. Nash
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Holger Müller (Auteur), 2009, John Nash und die Spieltheorie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/167887
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