Gewalt und Krieg in den Medien: Ethik zwischen Pressefreiheit und Menschenwürde


Hausarbeit, 2010

15 Seiten, Note: 2,70


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1.Einleitung

2. Hauptteil
2.1 Theorie
2.1.1 Die globale Relevanz der Medien als ethische Akteure
2.1.2 Medienethische Grundfragen
2.1.3 Die Frage nach der Verantwortung
2.1.4 Omnipräsenz der Bilder & Gewalt in den Medien
2.2 Praxis
2.2.1 Tod via Youtube: Der Fall Neda Soltan und der Reuters Skandal
2.2.2 Pressefreiheit versus Menschenwürde im Kontext von Artikel 1 des deutschen Pressecodexes
2.2.3 Pro- und Kontra-Diskussion zur Veröffentlichung von sogenannten ,,Schockbildern‘‘
2.2.4. Fünf elementare Grundregeln für eine ethisch korrekte Krisen- und Kriegsberichterstattung

3. Fazit

4. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Gewalt und Krieg in den Medien: Ethik zwischen Pressefreiheit und Menschenwürde
Hochschule
Universität Passau  (Professur für Philosophie)
Veranstaltung
Medienethik I
Note
2,70
Autor
Jahr
2010
Seiten
15
Katalognummer
V168436
ISBN (eBook)
9783640855414
ISBN (Buch)
9783640855636
Dateigröße
464 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
gewalt, krieg, medien, ethik, pressefreiheit, menschenwürde, leitlinien
Arbeit zitieren
Stephanie Julia Winkler (Autor:in), 2010, Gewalt und Krieg in den Medien: Ethik zwischen Pressefreiheit und Menschenwürde, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/168436

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Titel: Gewalt und Krieg in den Medien: Ethik zwischen Pressefreiheit und Menschenwürde



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