Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, der Universalitätsfrage der Menschenrechte nachzugehen und deren Durchsetzung kritisch zu hinterfragen.
Im Folgenden soll auf den religiösen, sowie kulturellen Ursprung der Menschenrechte eingegangen und der Frage, ob hiervon eine Gefahr der kulturgenetischen Vereinnahmung der Menschenrechtsidee ausgehen kann, eine Gefahr, die der Autor und Philosoph Heiner BIELEFELDT für durchaus realistisch hält, nachgegangen werden. Der letzte Teil der Arbeit befasst sich anschließend eingehender mit der Universalität der Menschenrechte in der Gegenwart, bzw. mit der Beachtung und Durchsetzung der Menschenrechte in der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Realität.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Ist der universalistische Anspruch der Menschenrechte gerechtfertigt?
1. Ethisch-religiöse Wurzeln
2. Kulturspezifischer Ursprung der Menschenrechte
3. Gegenwärtige Universalität der Menschenrechte
III. Schlussfolgerung
IV. Quellen- und Literaturangaben
1. Quellenangaben
2. Literaturangaben
3. Internet
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