Die Leerstellenproblematik in Annette von Droste-Hülshoffs ‚Judenbuche’

Eine Untersuchung anhand unterschiedlicher Lesarten


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

26 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Lesart

3. Inhalt

4. Leerstellen
4.1 Der lyrische Prolog
4.2 Die Figur des Ohms Simon Semmler
4.3 Das Geständnis des Lumpenmoises
4.4 Johannes Niemand und das Doppelgängermotiv
4.5 Der Mord am Förster Brandis
4.6 Die Schlussszene

5. Fazit

6. Bibliographie
6.1 Primärliteratur
6.2 Sekundärliteratur

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Die Leerstellenproblematik in Annette von Droste-Hülshoffs ‚Judenbuche’
Untertitel
Eine Untersuchung anhand unterschiedlicher Lesarten
Hochschule
Universität Trier
Note
2,3
Autor
Jahr
2010
Seiten
26
Katalognummer
V169024
ISBN (eBook)
9783640872336
ISBN (Buch)
9783640872060
Dateigröße
584 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Annette, Droste-Hülshoff, Judenbuche, Lesart, Novelle
Arbeit zitieren
Achim Oehm (Autor:in), 2010, Die Leerstellenproblematik in Annette von Droste-Hülshoffs ‚Judenbuche’, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/169024

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Titel: Die Leerstellenproblematik in Annette von Droste-Hülshoffs ‚Judenbuche’



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