Die Darstellung von dem Transzendentalen bei Schopenhauer und der Bezug zu Kants Überlegungen ist Thema dieses Buches und wird auf Besprechungen der Preisschrift über die Freiheit des Willens von Arthur Schopenhauer und der Antinomie der reinen Vernunft dritter Widerstreit der transzendentalen Ideen von Immanuel Kant gegründet sein. Es wird auch der aktuelle stand der Wissenschaft gegen über dem Thema Bewusstsein dargestellt angesichts der Erkenntnis, dass Prozesse des bewussten Geistes den nichtlokalen physikalischen Phänomenen ähnlich sind und in direkter Wechselwirkung mit der Objektiven Wirklichkeit stehen. Darüber hinaus wird das Urbewusstsein besprochen und wie eine kontemplative Einsicht die Freiheit des Willens gleich ist.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Besprechung der Preisschrift über die Freiheit des Willens
- 2.1 Begriffsbestimmungen
- 2.2 Der Wille vor dem Selbstbewußtseyn
- 2.3 Der Wille vor dem Bewußtseyn anderer Dinge
- 2.4 Vorgänger
- 2.5 Schluß und höhere Ansicht
- 3 Besprechung der Auflösung der kosmologischen Ideen von der Totalität der Ableitung der Weltbegebenheiten aus Ihren Ursachen
- 3.1 Möglichkeit der Kausalität durch Freiheit, in Vereinbarung mit dem allgemeinen Gesetze der Naturnotwendigkeit
- 4 Tranzsendental oder Urbewusstsein
- 4.1 Von der Quantenphysik zum Urbewusstein
- 5 Schluss
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieses Buch analysiert Schopenhauers Preisschrift über die Freiheit des Willens, um das transzendentale Element in Schopenhauers Philosophie zu erforschen. Es beleuchtet insbesondere die Frage, wie Schopenhauer den Willen als Grundprinzip der Welt begreift und welche Rolle das transzendentale, oder Urbewusstsein, in seiner Philosophie spielt.
- Die Analyse von Schopenhauers Preisschrift über die Freiheit des Willens
- Die Rolle des Willens als Grundprinzip in Schopenhauers Philosophie
- Die Verbindung von Schopenhauers Philosophie mit der Quantenphysik
- Das Konzept des transzendentalen oder Urbewusstseins
- Die Erörterung des Zusammenhangs zwischen Freiheit und Notwendigkeit in Schopenhauers Philosophie
Zusammenfassung der Kapitel
- Kapitel 1: Einleitung - Diese Einleitung stellt das Thema des Buches vor und erklärt die Bedeutung von Schopenhauers Preisschrift über die Freiheit des Willens für die Philosophie.
- Kapitel 2: Besprechung der Preisschrift über die Freiheit des Willens - Dieses Kapitel analysiert Schopenhauers Argumentation in seiner Preisschrift. Es untersucht die von Schopenhauer verwendeten Begriffsbestimmungen, die Rolle des Willens vor dem Selbstbewusstsein und vor dem Bewusstsein anderer Dinge, sowie die Beziehung zu vorherigen Philosophen.
- Kapitel 3: Besprechung der Auflösung der kosmologischen Ideen von der Totalität der Ableitung der Weltbegebenheiten aus Ihren Ursachen - Dieses Kapitel erörtert Schopenhauers Auseinandersetzung mit der Frage der Kausalität. Es beleuchtet, wie Schopenhauer die Möglichkeit von Freiheit im Rahmen der allgemeinen Gesetze der Naturnotwendigkeit sieht.
- Kapitel 4: Tranzsendental oder Urbewusstsein - Dieses Kapitel untersucht das Konzept des transzendentalen, oder Urbewusstseins, in Schopenhauers Philosophie. Es untersucht die mögliche Verbindung zwischen Schopenhauers Philosophie und der Quantenphysik.
Schlüsselwörter
Schopenhauer, Freiheit des Willens, Transzendental, Urbewusstsein, Quantenphysik, Kausalität, Naturnotwendigkeit, Philosophie, Preisschrift.
- Arbeit zitieren
- Clemens C. C. Bauer (Autor:in), 2007, Das Transzendentale in Schopenhauers Preisschrift über die Freiheit des Willens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/169089