Groteske Mechanismen bei der Realisierung dionysischer Ästhetik im russischen und bulgarischen Theater des Absurden


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

26 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Einführung in das russische und bulgarische Theater des Absurden

3. Kurzer Überblick über das Sujet von Elizaveta Ват und Sako ot Velur

4. Vergleich wichtiger Merkmale des russischen und bulgarischen absurden Theaters

5. Das Groteske als Mittel der Darstellung des Absurden

6. Groteske Mechanismen bei der Darstellung dionysischer Ästhetik in Elizaveta Ват und Sako ot Velur
6.1 ApollinischeCharakteristika
6.2 Dionysische Merkmale

7. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Gegenstand dieser Arbeit sind groteske Mechanismen bei der Realisierung dionysischer Ästhetik im russischen und bulgarischen Theater des Absurden. Veranschaulicht werden diese Mechanismen an zwei Theaterstücken, Elizaveta Ват des russischen Absurdisten Daniil Charms und Sako ot Velur des bulgarischen Absurdisten Stanislav Stratiev. Einleitend sollen Leben und Werk Charms’ und Stratievs kurz umrissen werden. Darauf aufbauend werden die oben erwähnten Absurdisten dem ost- und westeuropäischen Theater des Absurden zugeordnet. Wichtige Vertreter dieser Künstlergruppen finden ebenfalls Erwähnung.

Nach einem knappen Überblick über das Sujet von Elizaveta Ват von Charms und Sako ot Velur von Stratiev, soll versucht werden, das russische und bulgarische Theater des Absurden in Anlehnung an die Thesen Jaccards zu definieren. In diesem Zusammenhang werden beide Stücke auf die Verzerrung des Kausalzusammenhangs, den kreisförmigen Aufbau, geheimes Wissen und Informativität sowie auf die Übereinstimmung von Wort und Tat hin analysiert.

Die Analyse des Grotesken als Mittel der Darstellung des Absurden ist einer der Schwerpunkte dieser Arbeit. Nach der Charakterisierung des Grotesken, soll der Zusammenhang zwischen dem Absurden und dem Grotesken, anhand der Thesen von Peter Fuß, diskutiert werden. Die wichtigsten Kennzeichen des grotesken Leibes runden diesen Teil der Arbeit ab.

Abschließend sollen die aufgestellten Thesen am Beispiel der relevanten Textstellen aus Elizaveta Bam und Sako ot Velur veranschaulicht werden. Besonderes Augenmerk fällt dabei auf die groteske Sprache und den grotesken Körper sowie auf groteske Verfahren als Mittel der Darstellung des Dionysischen. Des Weiteren sollen die Protagonisten in Sako ot Velur in Bezug auf dionysische und apollinische Merkmale hin klassifiziert werden. Im gleichen Zusammenhang werden apollinische und dionysische Charakteristika auf beide Theaterstücke projiziert. In diesem Kontext soll untersucht werden, inwieweit das russische und bulgarische absurde Theater sich von einander unterscheiden und inwiefern groteske Mechanismen und Merkmale die dionysische Ästhetik realisieren.

2. Einführung in das russische und bulgarische Theater des Absurden

Daniil Ivanovič Juvacëv, der unter dem Pseudonym Daniil Charms bekannt wurde, ist im Jahre 1905 in Sankt Petersburg geboren worden und starb im Jahre 1942 in Leningrad. Charms zählt zu den in der Sowjetunion verfolgten Schriftstellern, die erst Jahrzehnte nach ihrem Tod einer größeren Öffentlichkeit bekannt wurden.

"Charms’ schriftstellerischer Nachlass umfasst viele literarische Gattungen: Prosa, Gedichte für Erwachsene und für Kinder, Theaterstücke, Anekdoten, Dialoge und Kürzestgeschichten. Erhalten und veröffentlicht sind auch seine Einträge in Notizbüchern, zahlreiche Zeichnungen und Briefe an Freunde und Verwandte. Seine literarischen Texte unterscheiden sich bereits in der Form stark von den Vorstellungen der literarischen Machtinhaber in den Anfangsjahren der Sowjetunion. Seine Prosastücke sind meist satirisch-grotesk; in seinen Theaterstücken nahm er das absurde Theater vorweg; die Gedichte weisen Merkmale des Dadaismus auf."1

Der Schriftsteller Stanislav Stratiev ist im Jahre 1941 in der Stadt Sofia geboren worden und studierte Literatur an der dortigen Universität. Von 1975 bis zu seinem Tod im Jahr 2000 arbeitete er als literarischer Direktor im Satirischen Theater in Sofia. In seiner Schaffensperiode verfasste er eine Vielzahl von Theaterstücken sowie einige Drehbücher.

Mehrere Werke beider Autoren gehören dem absurden Genre an. Zeitlich gesehen liegen zwischen der russischen und der bulgarischen Absurde ungefähr 20 Jahre. Charms ist ein Autor des russischen Absurdismus, der in den 20er und 30er Jahren in der Sowjetunion auftrat. Der russischen Absurde wären die Mitglieder der OBÈRIU2, der Vereinigung der realen Kunst, wie beispielsweise Daniil Charms, Aleksandr Vvedenskij, Nikolaj Zabolockij, Igor' Bachterev und Konstantin Vaginov sowie die Mitglieder der Činari, wie Jakov Druskin, Leonid Lipavskij und Nikolaj Olejnikov zuzuordnen. Stratiev ist ein Autor des bulgarischen

Absurdismus, der in den 40er und 50er Jahren entstand und als Vorläufer des in den 50er Jahren in Westeuropa auftretenden Absurdismus diente. Zu den wichtigsten Vertretern des westeuropäischen Theaters des Absurden gehören Antonin Artaud, Tzvetan Todorov und Arthur Adamov, Eugène Ionesco sowie Václav Havel, Samuel Beckett, ebenso wie Alfred Jarry und Harold Pinter. Der bulgarischen Absurde wären Autoren wie Svetoslav Minkov, Jordan Radičkov, Ivan Radoev und Stanislav Stratiev zuzuordnen.

Die Ästhetik der russischen Absurde baut auf dem philosophischen Fundament von Druskin, Lipavskij und Olejnikov auf. Im Gegensatz dazu sind Schriften von Albert Camus, Gilles Deleuze und Jean-Paul Sartre, Gottlob Frege sowie von Bertrand Russell, Jacques Derrida und Ludwig Wittgenstein ebenso wie die Thesen Martin Esslins in Das Theater des Absurden und Gérard Genettes, von großer Bedeutung für die bulgarische und westeuropäische Absurde.

3. Kurzer Überblick über das Sujet von Elizaveta Ват und Sako ot Velar

Für den weiteren Verlauf der Arbeit scheint ein kurzer Umriss des Sujets beider Theaterstücke sinnvoll. In Elizaveta Bam befindet sich die Protagonistin

"Elizaveta Bam, ein unbescholtenes Mädchen, [...] in einer schier ausweglosen Situation, sie steht vor ihrer Verhaftung, die beiden Unbekannten vor der Tür - sind es Polizisten? [...] Sind es - reden jedenfalls von Mordverdacht. Dann plötzlich entpuppen sich die beiden Männer als liebe, freundliche Onkels, die jederzeit zu Späßen aufgelegt sind, auf Befehl den Schluckauf bekommen und bereitwilligst Kunststücke vollführen... Die Identität der Personen ist aufgehoben, die Personen sind auswechselbar, sie erlangen, in rasch wechselnden, springenden und dann wieder nahtlos ineinander übergehenden Situationen - immer neue Eigenschaften, sie probieren immer neue Rollen aus, die einen gewohnten dramaturgischen Rahmen Schritt für Schritt,je weiter sich das Geschehen entwickelt, sprengen."3

In Sako ot Velur ist der Protagonist ein idealistischerjunger Intellektueller namens Ivan Antonov, der Linguistik an einer Universität unterrichtet. Dieser kauft eine Veloursleder-Jacke. Das Veloursleder istjedoch nicht gerade makellos, da es noch vereinzelte lange Haarsträhnen aufweist. Deshalb entscheidet er sich dafür, ihm einen Haarschnitt zu verpassen. Die einzige Person, die bereit sein wird dies zu tun, ist ein Dorfschaf-Scherer. Doch zu fiskalischen Zwecken muss Antonov dem Gesetz folgen. Da es keinen Weg für ihn gibt, die Jacke als solche hinzustellen, schreibt er die Transaktion als Schur eines privaten Schafs ein. So wird die Jacke in den Zustandsregistern zum Schaf. Ein spezielles Zeichen des Vorgesetzten des Scherers besagt, dass Antonov das Schaf in seiner Badewanne als Haustier hält. Gemäß der Logik des Absurden, muss sein Eigentümer Steuern bezahlen, um ein Haustier besitzen zu dürfen, da die Jacke als Schaf registriert ist. Der Protagonist kann nichts sagen oder tun, um das Finanzamt davon zu überzeugen, dass die Jacke kein Schaf sei. Die einzige Lösung, die der zuständige Sachbearbeiter vorschlagen kann, besteht darin ein Schaf zu kaufen, da es sowieso bereits registriert ist. Nach und nach wird Antonov von seinen Freunden verlassen, die am Anfang noch mitkamen, um ihm im Behördeninferno zu helfen, das voll ist mit Türen, die nirgends hinführen, außer zu zugemauerten Gängen. Gezwungen, den höllischen Irrgarten der Bürokratie und des mangelnden Menschenverstandes zu durchqueren, bringt Antonovs Freund Evgeni schlussendlich das imaginäre Sakko-Schaf um, wodurch es sich für Antonov wieder in eine Jacke zurückverwandelt.

4. Vergleich wichtiger Merkmale des russischen und bulgarischen absurden Theaters

Nach der obigen Kurzdarstellung des russischen und bulgarischen absurden Theaters, soll an dieser Stelle ein Vergleich zwischen den beiden gezogen werden. Dies geschieht anhand der Thesen Jean-Philippe Jaccards in Theater des Absurden/Reales Theater. Eine der Hauptmethoden der Darstellung des Absurden ist n]ach Jaccard die Verzerrung des Kausalzusammenhangs. Verzerrt wird dieser durch einen Bruch der Kausalkette.

"Elisaveta Bam ist gänzlich auf diesem Prinzip aufgebaut: Man verhaftet die Hauptperson (Wirkung) aufgrund eines Verbrechens (Ursache), welches sie nicht begangen hat. Das ganze Stück ist auf die Wiederherstellung der Kausalkette ausgerichtet, mit anderen Worten, es braucht ein Verbrechen. [Dieses Verfahren wird zusätzlich dadurch verstärkt], daß die ermordete Person, Petr Nikolaevič kommt, um die Hauptperson zu verhaften, was folgende Widersinnigkeit ergibt: Jemanden töten hat nicht zwangsläufig dessen Tod zur Folge."4

Sako ot velur ist ebenfalls auf diesem Prinzip aufgebaut: Ivan Antonov muss im Laufe des ganzen Stücks beweisen, dass er nie ein lebendiges Schaf, sondern nur ein Sakko besessen hat. Widersinnig ist auch in diesem Stück, dass ein Mensch ein Schaf besessen haben muss, wenn er beim Dorfschaf-Scherer seine Jacke scheren lässt. Durch diesen Vorwurf wird er, als Träger der besagten Jacke, für das Gesetz selbst zum Schaf.

Ein weiteres relevantes Merkmal des Absurden ist laut Jaccard der kreisförmige Aufbau des Stücks. In Elizaveta Bam wird die „erste Szene der Verhaftung wiederholt, und die Hauptperson gibt - abgesehen von einigen Änderungen - ihre erste Antwort noch einmal. “5 In Sako ot Velur ist die Veloursjacke in der ersten und letzten Szene tatsächlich ein Sakko und kein Schaf.

Das gemeinsame Wissen, also die Kenntnis des Kontextes durch die Protagonisten sowie die Informativität sind weitere wichtige Kennzeichen des Absurden. Informativität bedeutet, dass die erbrachten Aussagen jeweils neue Informationen liefern sollen. Da die Kausalzusammenhänge verzerrt sind, kann es in Elizaveta Bam sowie in Sako ot Velur kein gemeinsames Wissen geben. Des Weiteren drehen sich die Dialoge in beiden Stücken im Kreis und reichen bis hin zumNonsens.

Die Nicht-Übereinstimmung von Wort und Tat ist das letzte Merkmal des Absurden nach Jaccard, das in diesem Zusammenhang Erwähnung finden sollte. In Elizaveta Bam klagt der angeblich ermordete Petr Nikolaevič, Elizaveta Bam des Mordes an sich selbst an, was auf die fehlende Übereinstimmung von Wort und Tat hinweist. In Sako ot Velur wird Antonov trotz vieler Gegenbeweise unterstellt, im Besitz eines Schafes zu sein.

Das absurde Theater zeichnet sich in beiden Fällen durch gleiche Stilmittel aus, wie beispielsweise

„ Unwahrscheinlichkeiten [Alogismen] in der Personengestaltung, in der Handlungsführung, in der Zeitdarstellung, Auslassen von Informationen und dadurch fehlende Kausalität, Wiederholung, Nonsens, Wortspiel, Sprachzerstörung [und enttäuschte Erwartungshaltung].“6

5. Das Groteske als Mittel der Darstellung des Absurden

Für die folgende Untersuchung ist das Groteske von großem Interesse, da es häufig als Mittel der Darstellung des Absurden verwendet wird. Es verändert beispielsweise die „Dinge selbst, unterbricht willkürlich reale Zusammenhänge und ordnet Elemente neu einander zu.“7 Nach Peter Fuß ist das „ Groteske sowohl lächerlich als auch unheimlich. Parallel dazu ist es sowohl satirisch als auch absurd, sowohl phantastisch als auch realistisch und sowohl überhistorische anthropologische Konstante als auch abhängig von der aktuellen Kulturordnung 8 Er behauptet außerdem, dass die Groteske eine Kategorie der Paradoxie sei. „Kennzeichen des Grotesken ist gerade seine Unreinheit, sein Mischcharakter. Reinheit hingegen ist ein Leitbegriff der klassisch-apollinischen Tendenz.“9 Daraus schlussfolgernd kann man sagen, dass das Groteske dem Dionysischen zuzuordnen wäre.

Relevant für diese Arbeit ist ebenfalls der Zusammenhang zwischen

dem Grotesken und dem Absurden, wobei diese beiden Begriffe voneinander abgegrenzt werden sollten. „Die drei Formen des Absurden sind [...] logische, sprachliche und existentielle Absurdität. Das sinnzertrümmernde Spiel mit der Sprache ist aber auch ein durchgängiges Element grotesker Literatur, von den Anfängen bei Rabelais [...] bis in die Moderne.“10 Eine weitere Tendenz des Grotesken ist der Bruch mit Sprachkonventionen, wie beispielsweise das

Wörtlich-Nehmen. Die Ähnlichkeit des Absurden und Grotesken, „macht das Groteske zum geeigneten 'Medium' der Darstellung des Absurden“11. Besonders wichtig für die Unterscheidung zwischen dem Grotesken und dem Absurden ist das Bewusstsein. Eine Übersprunghandlung beispielsweise sowie bestimmte Reflexe und in Zusammenhang mit der Verdauung stehende Laute wirken zum Teil absurd, wenn sie unkontrolliert ausgeführt werden. Falls diesejedoch bewusst ausgeführt werden, wirken sie nicht mehr nur absurd, sondern grotesk.

Nach der Definition des Grotesken und seiner Abgrenzung vom Absurden, stellt sich nun die Frage nach dem Zusammenhang zwischen dem Grotesken und dem Dionysischen sowie zwischen Dionysischem und dem Phantastischen. Der Wissenschaftler Fuß spricht die grotesk-dionysische Tendenz an, die sich darin äußert, „ Grenzen zu übersteigen, Unterscheidungen aufzuheben und Differenzen in Frage zu stellen. “12 Es handelt sich also um eine Art Destabilisierung. Das Phantastische ist laut Fuß, ebenso wie das Absurde und das Groteske, ein dionysisches Phänomen. „Das Phantastische ist eine mögliche Form des Verstoßes gegen kulturelle Ordnungsstrukturen, der diese erschüttert und deshalb grotesk wirkt. “13

Von Interesse ist außerdem der groteske Leib nach Bachtin. Demnach ist eine der ältesten Formen der Groteske die Vermischung menschlicher und tierischer Züge. Wenn man den menschlichen Körper aus dieser Perspektive betrachtet, scheint es besonders wichtig, die hervorgehobene Funktion des Mundes und der Nase als wesentliche Bestandteile des grotesken Leibes zu betonen, „wobei letztere überdies den Phallus vertritt. Die Augen sind für die groteske Gestalt des Gesichts vollends unwesentlich“14. Des Weiteren ist alles aus dem Körper Herausragende und seine Grenzen Überschreitende grotesk, ebenso wie der Bauch, die Geschlechtsorgane, der After und hervorstehende sowie hineinführende Körperteile. „Außerdem schlingt dieser Leib die Welt in sich hinein und wird selber von der Welt verschlungen. “15 Diesen Teil der Arbeit abschließend sollte die Fähigkeit des grotesken Leibes, mit Naturphänomenen und fremden Leibern zu verschmelzen, Erwähnung finden.

6. Groteske Mechanismen bei der Darstellung dionysischer Ästhetik in Elizaveta Ват und Sako ot Velar

In diesem Teil der Analyse werden ausschließlich Textstellen aus folgenden Werkausgaben zitiert: Daniil Charms, Izbrannoe, Band 5 aus dem Jahr 1974 im Zusammenhang mit Elizaveta Bam; Daniil Charms, Elizaveta Bam, in Peter Urban, Fehler des Todes - Russische Absurde aus zwei Jahrhunderten, aus dem Jahr 199016 im Zusammenhang mit der Übersetzung von Elizaveta Bam sowie Stanislav Stratiev, Sako ot Velur in Sävremenna bälgarska drama, aus dem Jahr 2003.

Eines der grotesken Mechanismen bei der Darstellung dionysischer Ästhetik in Elizaveta Bam ist die Sprache. Diese reicht von Nonsens und Onomatopoetik bis hin zu Kakophonie. Des Weiteren findet eine Verschmelzung mit dem Tierischen und Florablen statt. Die Gleichsetzung eines menschlichen Wesens mit Blumen erinnert beispielsweise an Blumenornamente in einer Maureske. Diese Verschmelzung wirkt auf Grund von falscher Attributierung grotesk. Es findet außerdem eine Überbetonung der Nase durch Nasalisierung statt, die auf den grotesken Körper hindeutet. Ein Beispiel hierfür wären die folgenden beiden Teststellen auf Seite 179(1) und 186(2):

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

[...]


1 Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Daniil Charms (Stand 3.7.2010)

2 ОБЭРИУ - Объединение реального искусства

3 Vgl. http://www.hoerdat.in-berlin.de/select.php? S=0&coll=au.av&a=Daniil&booll=and&col2=au.an&b=Charms (Stand 4.7.2010)

4 Jaccard, Glossarium der russischen Avantgarde, S. 469.

5 Ebd., S. 469.

6 Müller, Absurde Literatur in Russland, S.31.

7 Köhler, Nonsens, S. 32.

8 Fuß, Das Groteske, S. 108.

9 Ebd., S. 114.

10 Ebd., S. 136.

11 Ebd., S. 141.

12 Ebd., S. 126.

13 Ebd., S. 129.

14 Bachtin, LiteraturundKarneval, S. 16.

15 Ebd., S. 16.

16 S. 291-318.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Groteske Mechanismen bei der Realisierung dionysischer Ästhetik im russischen und bulgarischen Theater des Absurden
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
Dionysische vs. Apollinische Kunst, Medienmythen der Moderne
Note
2,3
Autor
Jahr
2010
Seiten
26
Katalognummer
V169104
ISBN (eBook)
9783640873425
ISBN (Buch)
9783640873074
Dateigröße
514 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Charms, Stratiev, Absurdes Theater, Absurde Literatur, Groteske, Nietzsche, Geburt der Tragödie, Russisch, Bulgarisch, Deutschland, Bulgarien, Elizaveta Bam, Sako ot Velur, Dionysische und Apollinische Ästhetik, Jean-Philippe Jaccard
Arbeit zitieren
Olga Levina (Autor:in), 2010, Groteske Mechanismen bei der Realisierung dionysischer Ästhetik im russischen und bulgarischen Theater des Absurden, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/169104

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