Mangelnde Aufmerksamkeit der Konsumenten, Reizüberflutung und sinkende Response Quoten sind das Ergebnis von Massenwerbung. Kunden nehmen sich keine Zeit mehr für unpersonalisierte Standartbotschaften und empfinden diese lediglich als Zeitdiebstahl.
Ein möglicher Ansatzpunkt aus der Massenwerbung stellt das sogenannte „Permission Marketing“ dar. Erwartete Nachrichten, welche persönlich an den Konsumenten gerichtet sind und für diesen relevante Botschaften enthalten. Besonders das Instrument E-Mail ist dafür prädestiniert, um mit dem Konsumenten zu kommunizieren und eine nachhaltige Beziehung zu diesem aufzubauen.
Daher setzt sich diese Arbeit zum Ziel, die Themen „Permission Marketing“ und „Kommunikationspolitik im Internet“ zu erarbeiten, um im Anschluss die beiden Themenblöcke zusammenzuführen. Sprich um dem Leser einen Einblick in die Welt der Erlaubnismöglichkeiten im Internet zu verschaffen.
Die vorliegende Arbeit zeigt zu Beginn des dritten Kapitels den Zusammenhang zwischen „Permission Marketing“ und „One-to-One Marketing“ auf. Im Anschluss wird eine gängige Methode vorgestellt um eine Erlaubnis vom Kunden einzuholen. Im letzten Teil dieses Kapitels werden die Chancen und Risiken des „Permission Marketings“ näher erläutert.
Im Kapitel vier wird der Themenblock „Kommunikationspolitik im Internet“ behandelt. Unter anderem werden in diesem Kapitel die Werbewirkung des Internets und die verschieden Online-Kommunikationsinstrumente analysiert.
Darauf basierend werden im nächsten Kapitel die Themen „Permission Marketing“ und „Kommunikationspolitik im Internet“ zusammengeführt. Ansatzpunkte des E-Mail Marketings werden erklärt, sowie auf die Bedeutung und Wirkungsweise der erlaubnisbasierten E-Mail im Internet wird näher eingegangen.
Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)
- Einleitung
- Ausgangssituation
- Ziele der Arbeit
- Problemstellung
- Struktur der Arbeit
- Definitionen
- Permission Marketing
- Interruption Marketing
- One-to-One Marketing
- Aufgaben und Besonderheiten des Permission Marketings
- Synergie zwischen Permission- und One-to-One Marketing
- Die Gewinnung der Erlaubnis
- Chancen des Permission Marketings
- Risiken des Permission Marketings
- Das Internet und die Kommunikationspolitik im Rahmen des Online-Marketing
- Werbewirkung des Internets
- Vor- und Nachteile der Kommunikationspolitik im Internet
- Online-Marketing-Instrumente der Kommunikationspolitik im Internet
- Affiliate-Marketing
- Suchmaschinen-Optimierung (SEO)
- Keyword-Advertising
- Online-Werbung
- E-Mail-Marketing
- Cross Media
- Tendenzen der Kommunikationspolitik im Internet
- Permission Marketing als Kommunikationsbasis im Internet
- Ansatzpunkte des E-Mail Marketings nach dem Permission-Prinzip
- Adressengenerierung mit Permission
- Dialog-Gestaltung via E-Mail
Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema Permission Marketing und seiner Rolle in der Online Kommunikation. Das Ziel ist es, den Leser in die Welt der Erlaubnismöglichkeiten im Internet einzuführen, indem die Themen „Permission Marketing“ und „Kommunikationspolitik im Internet“ erarbeitet und miteinander verbunden werden. Dabei wird auch der Zusammenhang zwischen Permission Marketing und One-to-One Marketing beleuchtet.
- Definition und Funktionsweise von Permission Marketing
- Die Bedeutung von Erlaubnis und Vertrauen im Online-Marketing
- Chancen und Risiken des Permission Marketings
- Analyse von Online-Kommunikationsinstrumenten und deren Einsatz im Permission Marketing
- Die Rolle des E-Mail-Marketings als Instrument des Permission Marketings
Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Ausgangssituation, die Ziele und die Struktur der Arbeit erläutert. Im zweiten Kapitel werden die wichtigsten Definitionen zu Permission Marketing, Interruption Marketing und One-to-One Marketing vorgestellt.
Kapitel 3 beleuchtet die Aufgaben und Besonderheiten des Permission Marketings. Es wird der Zusammenhang zwischen Permission Marketing und One-to-One Marketing aufgezeigt, die Methoden zur Gewinnung von Erlaubnis vom Kunden erklärt und die Chancen und Risiken des Permission Marketings analysiert.
Im vierten Kapitel wird der Themenblock „Kommunikationspolitik im Internet“ behandelt. Es werden die Werbewirkung des Internets, die Vor- und Nachteile der Kommunikationspolitik im Internet sowie verschiedene Online-Marketing-Instrumente und deren Einsatz im Permission Marketing untersucht.
Kapitel 5 führt die Themen „Permission Marketing“ und „Kommunikationspolitik im Internet“ zusammen. Es werden Ansatzpunkte des E-Mail Marketings nach dem Permission-Prinzip, die Adressengenerierung mit Permission und die Dialog-Gestaltung via E-Mail behandelt.
Schlüsselwörter (Keywords)
Die wichtigsten Schlüsselwörter dieser Arbeit sind Permission Marketing, Online Kommunikation, E-Mail Marketing, Kommunikationspolitik im Internet, One-to-One Marketing, Vertrauen, Erlaubnis, Kundenbindung, Werbewirkung, Online-Instrumente und Adressengenerierung.
- Quote paper
- Julia Cebis (Author), 2010, Permission Marketing, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/169198