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Analyse der Medienberichterstattung zum Ingeborg-Bachmann-Preis 2001

Titel: Analyse der Medienberichterstattung zum Ingeborg-Bachmann-Preis 2001

Ausarbeitung , 2011 , 46 Seiten

Autor:in: MMag. Catrin Neumayer (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Ziel dieser Arbeit ist es, die mediale Berichterstattung zum Literaturwettbewerb
„Ingeborg-Bachmann-Preis – deutschsprachige Tage der Literatur“ des Jahres 2001
zu untersuchen. Demgemäß soll mit einer Medienanalyse die
Presseberichterstattung zur Preisvergabe im Jahr 2001 betrachtet werden. Dafür
sollen mittels einem quantitativen und einem qualitativen Vergleich die
Berichterstattung zur Preisvergabe in den jeweiligen Medien verglichen werden.
Der Fokus der ausgewählten Medien liegt auf Österreich, sodass die durchgeführte
Untersuchung zu einem Vergleich der nationalen Berichterstattung in Printmedien
(Tageszeitungen) führen soll.
Handlungsanleitende Fragestellung bildet die Suche nach den Unterschieden in der
Berichterstattung. Demnach soll durch die Analyse hinterfragt werden, ob und
inwieweit die untersuchten Printmedien ihre Berichterstattung auf inhaltliche
Aspekte des Preises beziehen oder ihre Meldungen pro Sensationslust, contra der
Kriterien eines qualitativen Journalismus durch von sensationelle Berichte
aufmachen.
Demzufolge sucht diese Arbeit mittels der Methoden der medialen Inhaltsanalyse
ausgewählte Presseberichte aus dem Jahr 2001 zu analysieren um daraus eine
Gegenüberstellung der gewählten Medien herauszuarbeiten.
Auf die Thematik des Literaturwettbewerbs soll mittels der Definition was denn
überhaupt einen Literaturwettbewerb ausmache, hingeführt werden. Hierauf folgt
die Begründung der Medienwahl, die vom nachfolgenden Versuch einer
Kategorisierung (im inhaltlichen und aufmachungstheoretischen Sinn) begrenzt
wird. Daraus soll der Vergleich der Medien erarbeitet werden. Nach der Darstellung
der angewandten Methoden folgt ein quantitativer und qualitativer Vergleich der
Berichte. Dadurch wird neben inhaltlichen Unterschieden auch die Anzahl der
Berichte verglichen. Zum Ende der Arbeit hin soll es möglich sein die Frage zu
beantworten wie sich die Berichterstattung (der verschiedenen Tageszeitungen) auf
das Ansehen und Image des IBP auswirkt bzw. wie der Preis medial dargestellt wird.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)

  • 1. Einleitung
  • 2. Annäherung an die Thematik
    • 2.1. Definition Literaturwettbewerb
    • 2.2. Beschreibung des Preises
    • 2.3. Das Jahr 2001
  • 3. Ausgewählte Medien
    • 3.1. Begründung der Wahl der Medien
  • 4. Vergleich der Berichterstattung
    • 4.1. Chronologie
    • 4.2. Häufigkeit der Nennung, Beginn der Berichterstattung
    • 4.3. Diagramm der Berichterstattungshäufigkeit
    • 4.4. Quantitativer Vergleich (Häufigkeit)
    • 4.5. Qualitativer Vergleich
  • 5. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Medienberichterstattung zum Ingeborg-Bachmann-Preis 2001. Ziel ist es, die Presseberichterstattung zur Preisvergabe im Jahr 2001 zu analysieren und mithilfe eines quantitativen und qualitativen Vergleichs die Berichterstattung in verschiedenen Medien zu untersuchen. Der Fokus liegt auf österreichischen Printmedien (Tageszeitungen), um einen Vergleich der nationalen Berichterstattung zu ermöglichen.

  • Analyse der Medienberichterstattung zum Ingeborg-Bachmann-Preis 2001
  • Untersuchung der Unterschiede in der Berichterstattung verschiedener Medien
  • Bewertung des Einflusses von Sensationslust auf die Berichterstattung
  • Vergleich der inhaltlichen Schwerpunkte der Berichterstattung
  • Beurteilung der Auswirkungen der Berichterstattung auf das Ansehen und Image des Ingeborg-Bachmann-Preises

Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)

Die Einleitung stellt den Ingeborg-Bachmann-Preis als ein besonderes literarisches Ereignis vor, das durch die Live-Übertragung im Fernsehen eine große mediale Aufmerksamkeit erfährt. Die Arbeit erläutert die Zielsetzung und Fragestellung der Analyse, welche die Unterschiede in der Berichterstattung verschiedener Printmedien untersucht.

Das Kapitel "Annäherung an die Thematik" definiert den Begriff "Literaturwettbewerb" und beschreibt den Ingeborg-Bachmann-Preis, seine Geschichte, seine Besonderheiten und die Preisverleihung im Jahr 2001. Hier werden die Gewinner des Jahres 2001 genannt.

Das Kapitel "Ausgewählte Medien" erläutert die Auswahl der Medien, die für die Analyse herangezogen werden. Es werden die wichtigsten österreichischen Tageszeitungen vorgestellt, um ein möglichst breites Bild der österreichischen Presselandschaft zu zeichnen.

Schlüsselwörter (Keywords)

Ingeborg-Bachmann-Preis, Medienberichterstattung, Literaturwettbewerb, Tageszeitungen, Österreich, Printmedien, Qualitätsjournalismus, Sensationslust, Medienanalyse, Inhaltsanalyse, Vergleich, Ansehen, Image.

Ende der Leseprobe aus 46 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Analyse der Medienberichterstattung zum Ingeborg-Bachmann-Preis 2001
Autor
MMag. Catrin Neumayer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
46
Katalognummer
V169379
ISBN (eBook)
9783640876785
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Medienanaylse Medienberichterstattung Analyse Medienbericht Literaturwettbewerb Qualitätsjournalismus Definition Qualitätsjournalismus Kriterien Qualitätsjournalismus Boulevardjournalismus empirische Erhebung quantitativer Vergleich qualitativer Vergleich Vergleich der Berichterstattung Inhaltsanalyse Literaturpreis Definition Ingeborg-Bachmann-Preis Bachmann-Preis journalistische Kompetenz Printmedienanalyse journalistische Kriterien Qualitätskriterien Journalismus journalistische Formen Inhaltsanalyse Medien qualitative methode Textanalyse Häufigkeitsdiagramm Analyse Medienbericht literarische Strömungen Hypothese These Verifizieren Falsifizieren
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
MMag. Catrin Neumayer (Autor:in), 2011, Analyse der Medienberichterstattung zum Ingeborg-Bachmann-Preis 2001, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/169379
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Leseprobe aus  46  Seiten
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