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Fiktiver Gerichtsprozess gegen Kreon (Sophokles' "Antigone")

Titel: Fiktiver Gerichtsprozess gegen Kreon (Sophokles' "Antigone")

Referat / Aufsatz (Schule) , 2010 , 3 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Sebastian Hüttl (Autor:in)

Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Arbeit wird auf drei Seiten ein fiktiver Gerichtsprozess gegen Kreon geführt.
Raferat vom Friedrich-Schiller-Gymnasium, Calbe (Saale).

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Gerichtsprozess gegen Kreon
    • Szene
      • Eröffnung des Prozesses
      • Anklage gegen Kreon
      • Kreons Verteidigung
      • Anhörung des Wächters
      • Teiresias' Aussage
      • Verteidigungserklärung
      • Kreons Erklärung
      • Aussage des Boten
      • Verteidigungserklärung
      • Kreons Abschlusserklärung
      • Urteilsverkündung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Text schildert den Prozess gegen Kreon, König von Theben, der aufgrund seiner Entscheidungen in Bezug auf den Tod des Polyneikes, die Bestrafung seiner Tochter Antigone und den Tod seines Sohnes Haimon angeklagt wird. Der Prozess thematisiert die Spannungen zwischen den Gesetzen der Götter und den menschlichen Gesetzen sowie die Folgen von Machtmissbrauch und Unvernunft.

  • Konflikt zwischen göttlichen und menschlichen Gesetzen
  • Machtmissbrauch und seine Konsequenzen
  • Familienkonflikte und Tragödie
  • Recht und Gerechtigkeit
  • Sühne und Vergebung

Zusammenfassung der Kapitel

  • Der Text beginnt mit der Eröffnung des Prozesses gegen Kreon, der beschuldigt wird, sich an seiner Familie und Frau vergangen zu haben und gegen die göttliche Macht gehandelt zu haben.
  • Kreon verteidigt sich, indem er seine Entscheidungen als notwendig zur Wahrung des Friedens und der Ordnung in Theben darstellt. Er argumentiert, dass Polyneikes ein Verräter war und dass Antigone und Haimon gegen seine Gesetze verstießen.
  • Der Wächter berichtet, wie er Polyneikes' Leichnam fand und wie Kreon ihm mit dem Tod drohte, nachdem er den Leichnam bedeckt hatte.
  • Teiresias, der blinde Seher, berichtet, wie er Kreon vor seinem bevorstehenden Unglück warnte, aber von ihm verbannt wurde.
  • Der Bote berichtet über den Tod Antigones, Haimons und Eurydikes, wodurch Kreon seine eigene Tragödie erlebt.
  • Am Ende des Textes wird Kreon für schuldig befunden und zum Tode verurteilt.

Schlüsselwörter

Der Text beschäftigt sich mit Themen wie Macht und Herrschaft, Recht und Gerechtigkeit, Familientradition und -konflikt, Schuld und Sühne, sowie göttliche und menschliche Gesetze.

Ende der Leseprobe aus 3 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Fiktiver Gerichtsprozess gegen Kreon (Sophokles' "Antigone")
Hochschule
Friedrich-Schiller-Gymnasium, Calbe (Saale)
Note
1,0
Autor
Sebastian Hüttl (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
3
Katalognummer
V170483
ISBN (eBook)
9783640900398
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kreon Antigone Gerichtsprozess Sophokles
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sebastian Hüttl (Autor:in), 2010, Fiktiver Gerichtsprozess gegen Kreon (Sophokles' "Antigone"), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/170483
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Leseprobe aus  3  Seiten
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