Die seltene Ehre, die berühmteste Tochter eines Kardinals und späteren Papstes gewesen zu sein, gebührt Lucrezia Borgia (1480–1519). Sie war zwölf Jahre alt, als man am 11. August 1492 ihren Vater Roderic Llancol i de Borja (1431–1503) zum geistlichen Oberhaupt der katholischen Kirche wählte. Der neue Stellvertreter Jesu Christi auf Erden, dessen italienischer Name Rodrigo Borgia lautete, nannte sich Papst Alexander VI. Er gilt als einer der schillerndsten Päpste und skrupelloser Machtpolitiker. Lucrezia stieg durch Heirat zur Herzogin auf. Man verleumdete sie als Femme fatale, machthungrig, über Leichen gehend und Giftmischerin. Entgegen zeitgenössischen Verleumdungen führte sie vermutlich einen soliden Lebenswandel. Die Kurzbiografie „Lucrezia Borgia. Die schöne Tochter eines Papstes“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr abwechslungsreiches Leben.
- Arbeit zitieren
- Ernst Probst (Autor:in), 2011, Lucrezia Borgia - Die schöne Tochter eines Papstes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/170902
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