Der Kategorische Imperativ nach Kant

1. Formulierung


Essay, 2009

5 Seiten, Note: 2,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Einleitende Worte

„Handle so, als ob die Maxime deiner Handlung zum allgemeinen
Naturgesetz werden sollte“

Im Folgenden soll versucht werden, Kants Kategorischen Imperativ, unter
Berücksichtigung seiner 1. Formulierung, näher darzustellen.
Nach Kant gibt es zwar nur den einen (einzigen) Kategorischen Imperativ, jedoch findet
sich diese Idee in unterschiedlichen, leicht abweichenden Formulierungen, wieder. Anhand
der vier von Kant angeführten Beispiele, die dem zu bearbeitenden Textausschnitt
entsprechen, soll der Kategorische Imperativ näher illustriert werden. Ich werde
versuchen, anhand dieser vier Beispiele die „Prüfung“ im Sinne des Kategorischen
Imperativs vorzunehmen, um zum einen die grundlegende Idee des Kategorischen
Imperativs zu verdeutlichen und zum anderen das Verfahren bzw. die Schwierigkeiten zur
Prüfung aufzuzeigen.

Details

Titel
Der Kategorische Imperativ nach Kant
Untertitel
1. Formulierung
Hochschule
Universität Duisburg-Essen  (Philosophie)
Veranstaltung
Grundpositionen der normativen Ethik
Note
2,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
5
Katalognummer
V171079
ISBN (eBook)
9783640900923
ISBN (Buch)
9783640900954
Dateigröße
404 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kategorischer Imperativ, Kant, Philosophie, Moralität, Recht, Essay
Arbeit zitieren
Kevin Niehaus (Autor:in), 2009, Der Kategorische Imperativ nach Kant, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/171079

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