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Die Begründung des augusteischen Principats im Spiegel der antiken Literatur

Titel: Die Begründung des augusteischen Principats im Spiegel der antiken Literatur

Masterarbeit , 2011 , 77 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Aljoscha Riehn (Autor:in)

Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike
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Diese Arbeit möchte einen genaueren Blick auf die Darstellung des augusteischen Principats in der antiken Literatur, die ihrerseits genau wie die neuere Forschung nicht mit einer Stimme sprach, werfen. Die Literatur der augusteischen (und nachfolgenden) Zeit war äußerst ergiebig – und dies nicht zuletzt, da sie sich u.a. durch den Princeps selbst, aber auch durch Maecenas, einen Freund des Princeps, einer starken Förderung erfreute. An die antiken Textzeugnisse lassen sich viele Fragen stellen: Wie beschrieben die Autoren, die zu Zeiten des Augustus wirkten, das politische Geschehen? Wie schilderten es Autoren, die mit größerem zeitlichen Abstand schrieben? Gab es uneingeschränkte Zustimmung für die Taten des späteren Princeps oder gar Kritik an seiner Regierung? Unterscheiden sich hierbei die augusteischen von den nachaugusteischen Autoren – das heißt Autoren aus der Hohen Kaiserzeit und der severischen Zeit? Diese und andere Fragen sollen im Folgenden an die Textzeugnisse sechs ausgewählter Autoren gestellt werden: Vergil, Horaz, Ovid, Tacitus, Sueton und Cassius Dio.
Der Aufbau der vorliegenden Arbeit wird sich dabei an zwei übergeordneten Kapiteln orientieren. Nachdem die sechs Autoren anhand von Kurzporträts eingeführt wurden, soll mit dem Kapitel „Octavian auf dem Weg an die Macht“ begonnen werden, an das sich „Die Konstituierung der neuen Ordnung“ anschließt und näher betrachtet werden soll. Jeweils zu Beginn der einzelnen Kapitel wird ein einführender ereignisgeschichtlicher Überblick gewährt, ehe anhand ausgewählter Textbeispiele der antiken Autoren spezielle Aspekte der historischen Geschehnisse beleuchtet werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die antiken Autoren - Kurzporträts
    • Augusteische Zeit
      • Vergil
      • Horaz
      • Ovid
    • Nachaugusteische Zeit
      • Tacitus
      • Sueton
      • Cassius Dio
  • Octavian auf dem Weg an die Macht
    • Vergil
    • Horaz
    • Ovid
    • Tacitus
    • Sueton
    • Cassius Dio
  • Die Konstituierung der neuen Ordnung
    • Vergil
    • Horaz
    • Ovid
    • Tacitus
    • Sueton
    • Cassius Dio
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit untersucht die Darstellung des augusteischen Principats in der antiken Literatur, insbesondere die Perspektive von sechs ausgewählten Autoren: Vergil, Horaz, Ovid, Tacitus, Sueton und Cassius Dio. Die Arbeit analysiert, wie diese Autoren das politische Geschehen ihrer Zeit wahrnahmen und wie sie die Rolle des Augustus in der römischen Geschichte beurteilten. Dabei werden die Perspektiven der augusteischen und nachaugusteischen Autoren gegenübergestellt, um Unterschiede in der Bewertung des Principats aufzuzeigen.

  • Die Darstellung des augusteischen Principats in der antiken Literatur
  • Die Perspektiven der augusteischen und nachaugusteischen Autoren
  • Die Rolle des Augustus in der römischen Geschichte
  • Die Bewertung des Principats durch die antiken Autoren
  • Die politischen, sozialen und kulturellen Auswirkungen des Principats

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit gliedert sich in zwei Hauptkapitel: „Octavian auf dem Weg an die Macht“ und „Die Konstituierung der neuen Ordnung“. Das erste Kapitel beleuchtet die Anfänge der Herrschaft des Augustus, beginnend mit seiner Rolle im Bürgerkrieg nach Caesars Tod. Das Kapitel analysiert die unterschiedlichen Perspektiven der sechs Autoren auf Octavians Aufstieg an die Macht, wobei der Fokus auf der Darstellung seiner politischen Strategien und der Bewertung seiner Handlungen liegt. Das zweite Kapitel untersucht die Etablierung des Principats und die Konsolidierung der neuen Ordnung unter Augustus. Die Arbeit betrachtet dabei, wie die Autoren die politische, soziale und kulturelle Transformation Roms unter Augustus beschreiben und wie sie die Auswirkungen des Principats auf die römische Gesellschaft beurteilen.

Schlüsselwörter

Augustus, Principat, Römische Geschichte, Antike Literatur, Vergil, Horaz, Ovid, Tacitus, Sueton, Cassius Dio, Bürgerkrieg, Machtübernahme, politische Strategien, neue Ordnung, Konsolidierung, politische, soziale und kulturelle Transformation, Pax Augusta, Imperium Romanum.

Ende der Leseprobe aus 77 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Begründung des augusteischen Principats im Spiegel der antiken Literatur
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen
Veranstaltung
Alte Geschichte/Latein
Note
1,0
Autor
Aljoscha Riehn (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
77
Katalognummer
V171320
ISBN (eBook)
9783640907007
ISBN (Buch)
9783640906956
Sprache
Deutsch
Schlagworte
begründung principats spiegel literatur Augustus Ovid Vergil Horaz Tacitus Cassius Dio Sueton
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Aljoscha Riehn (Autor:in), 2011, Die Begründung des augusteischen Principats im Spiegel der antiken Literatur, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/171320
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