Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
2. Die Besonderheiten der Online Relations als Chance für die klassische Unternehmenskommunikation
2.1 Die Veränderungen im World Wide Web als Ursache eines gestiegenen Bedarfes an regulativen Online Relations Maßnahmen
2.2 Das Cluetrain Manifest: ,,Markets are Conversations‘‘- Vernetzung und Involvement als Schlüsselfaktoren für ein gelugenes Social Media Marketing
2.3 Social Media Marketing in der Beweisschuld: Evaluation der Wirkung von Mundpropaganda
3. Obligatorisch statt fakultativ: Online Relations im Unternehmen
3.1 Vergleich des Online Krisenmanagement zweier internationaler Unternehmen der Lebensmittelbranche
3.1.1 Ignorieren statt reagieren: Der Umgang des Lebensmittelkonzerns Nestlé mit einer Greenpeace Kampagne im März 2010
3.1.2 Gestärkt aus der Krise: die amerikanischen Fast Food Kette Dominos als Paradebeispiel für ein effektives Online-Krisenmanagement
3.2 Best & Worst Practices aus der Unternehmenskommunikation zweier Aktienunternehmen
3.2.1 Das Social Media Angebot der MTU Aero Engines AG und die Notwendigkeit von Social Media Guidelines
3.2.2 Freedom Route 2010: Wie das Bacardi Limited versucht mit seiner Tour einen Web 2.0 Dialog anzuregen und seine Markenwerte zu propagieren
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
5.1 Literatur
5.2 Internetquellen
6. Anhang
6.1 Thesenpapier
- Arbeit zitieren
- Stephanie Julia Winkler (Autor:in), 2011, Die Institutionalisierung der Online Relations im Unternehmen: Best & Worst Practices aus dem B2B und B2C Bereich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/171324
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