E.T.A. Hoffmanns Roman „Lebensansichten des Katers Murr“ bietet im Zuge einer
wissenschaftlichen Auseinandersetzung eine Fülle an Betrachtungs- und Untersuchungsmöglichkeiten.
Die vorliegende Arbeit beschränkt sich daher bei der Beschäftigung mit
diesem Werk auf die beiden Hauptcharaktere, Kater Murr und Johannes Kreisler. Sie werden
dabei im Einzelnen betrachtet . Es sei hier jedoch angemerkt, dass die Arbeit keinen Anspruch
auf Vollständigkeit erhebt, da schon allein diese beiden Figuren schier unerschöpflich sind.
Wie im Inhaltsverzeichnis zu erkennen, wurden deshalb einzelne, wichtige Aspekte
herausgegriffen, denen sich diese Arbeit widmet. An dieser Stelle soll außerdem eine kleine
Einleitung, bzw. Hinführung zum Roman geliefert werden:
„Das Urerlebnis, das E.T.A. Hoffmanns ganzes Werk durchzieht, ist der radikale Dualismus
von Ideal und Wirklichkeit, der unlösbare Konflikt zwischen dem gemeinen Alltag und dem
hochgespannten Menschengeist, der die Erdenwirklichkeit übersteigen und den Himmel des
Ideals erstürmen will. [...] Die lustige erzählerische Fiktion, kraft der sich durch ein Versehen
des Setzers in die eine Biographie Fetzen einer anderen eingeschlichen haben, geht
bekanntlich auf Jean Paulsche Anregungen zurück.“1 Die zwei verschiedenen Biographien
stehen also nicht für sich selbst, sondern sind durch ihre ständige gegenseitige Unterbrechung
ineinander verwoben. Dualismus entsteht durch die verschiedenen Welten, die des
philiströsen Katers und die des Musikers und wahren Künstlers Kreisler. „Die Kreislergestalt
[ist] [...] eine unglaublich tiefere Konzeption als der literarische Kater, und ebenso ist der
Kreislerteil des Romans unverkennbar der primäre und substantiellere, der Murrteil der
abgeleitete, durch seine Kontrastfunktion bestimmte Bestandteil des Romans.“2 Das Vorwort,
sowie auch schon der Titel, ziehen hingegen die ganze Aufmerksamkeit auf den Murrteil, der
sich als der eigentliche Roman ausgibt, der Kreislerteil ist laut Vorwort lediglich ein
Versehen. Weiterhin zeichnet sich der Murrteil dadurch aus, dass er eine durchgängige,
ununterbrochene und vor allem auch chronologische Biographie liefert. Der Kreislerteil weist
im Gegensatz dazu Lücken auf, ebenso ist die Anordnung der Teile nicht chronologisch. In
dieser Umkehrung selbst steckt ironischer Gehalt
1 Meyer, Herman: Das Zitat in der Erzählkunst. Zur Geschichte und Poetik des Europäischen Romans, Frankfurt a. M. 1988, S. 114.
2 Ebd., S. 114/115.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Kater Murr
2.1. Das Zitat im Murr-Teil
2.1. Der Murr-Teil als Parodie auf den Bildungs- und Entwicklungsroma
3. Kapellmeister Johannes Kreisler
3.1. Das Zitat in der Kreislerbiographie
3.2. Kunst, Künstlertum und Liebe
3.3. Ironie und Humor
4. Bibliographischer Nachweis
1. Einleitung:
E.T.A. Hoffmanns Roman „Lebensansichten des Katers Murr“ bietet im Zuge einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung eine Fülle an Betrachtungs- und Untersuchungs-möglichkeiten. Die vorliegende Arbeit beschränkt sich daher bei der Beschäftigung mit diesem Werk auf die beiden Hauptcharaktere, Kater Murr und Johannes Kreisler. Sie werden dabei im Einzelnen betrachtet . Es sei hier jedoch angemerkt, dass die Arbeit keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, da schon allein diese beiden Figuren schier unerschöpflich sind. Wie im Inhaltsverzeichnis zu erkennen, wurden deshalb einzelne, wichtige Aspekte herausgegriffen, denen sich diese Arbeit widmet. An dieser Stelle soll außerdem eine kleine Einleitung, bzw. Hinführung zum Roman geliefert werden:
„Das Urerlebnis, das E.T.A. Hoffmanns ganzes Werk durchzieht, ist der radikale Dualismus von Ideal und Wirklichkeit, der unlösbare Konflikt zwischen dem gemeinen Alltag und dem hochgespannten Menschengeist, der die Erdenwirklichkeit übersteigen und den Himmel des Ideals erstürmen will. [...] Die lustige erzählerische Fiktion, kraft der sich durch ein Versehen des Setzers in die eine Biographie Fetzen einer anderen eingeschlichen haben, geht bekanntlich auf Jean Paulsche Anregungen zurück.“[1] Die zwei verschiedenen Biographien stehen also nicht für sich selbst, sondern sind durch ihre ständige gegenseitige Unterbrechung ineinander verwoben. Dualismus entsteht durch die verschiedenen Welten, die des philiströsen Katers und die des Musikers und wahren Künstlers Kreisler. „Die Kreislergestalt [ist] [...] eine unglaublich tiefere Konzeption als der literarische Kater, und ebenso ist der Kreislerteil des Romans unverkennbar der primäre und substantiellere, der Murrteil der abgeleitete, durch seine Kontrastfunktion bestimmte Bestandteil des Romans.“[2] Das Vorwort, sowie auch schon der Titel, ziehen hingegen die ganze Aufmerksamkeit auf den Murrteil, der sich als der eigentliche Roman ausgibt, der Kreislerteil ist laut Vorwort lediglich ein Versehen. Weiterhin zeichnet sich der Murrteil dadurch aus, dass er eine durchgängige, ununterbrochene und vor allem auch chronologische Biographie liefert. Der Kreislerteil weist im Gegensatz dazu Lücken auf, ebenso ist die Anordnung der Teile nicht chronologisch. In dieser Umkehrung selbst steckt ironischer Gehalt. „Das Unwesentliche und banale pflanzt sich fest und breit im Leben auf und verherrlicht sich selber in lückenloser Selbstdarstellung; das wesentliche Menschentum ist unstet und flüchtig, es wird an den Rand gedrängt [...].“[3] Die beiden Teile unterscheiden sich jedoch nicht in ihrer sprachlichen Stilebene. An ein paar Beispielen sei das gezeigt:
In durchaus ernstgemeintem Pathos verwendet Hoffmann, um Kreislers, Meister Abrahams, Julias innere Aufwühlung auszudrücken, Wendungen wie „ein unnennbar süßes Weh durchbebte sein Inneres“, „von tiefstem Entsetzen erfaßt“, „daß mich tiefe Schauer durchbebten“, „von innern Schauern durchbebt“. Und wie drückt sich der verliebte Murr aus, als er die holde Miesmies niesen hört? „O, der Ton durchbebte mein Innerstes mit süßen Schauern, meine Pulse schlugen – mein Blut wallte siedend durch alle Adern, - mein Herz wollte zerspringen, - alles unnennbar schmerzliche Entzücken, das mich außer mir selbst setzte, strömte heraus in dem lang gehaltenen Miau! das ich ausstieß.“
„Kreisler: „nicht auszusprechen vermag ich die Marter meines Zustandes, wenn [...] mir dann plötzlich alles elend, nichtig, farblos, tot erschien und ich mich versetzt fühlte in eine trostlose Einöde“.
Murr: „Denn muß ich nicht überall gewahren, daß ich allein stehe wie ein der tiefsten Einöde, da ich nicht dem jetzigen Zeitalter, nein, einem künftigen der höheren Bildung angehöre, da es keine einzige Seele gibt, die mich gehörig zu bewundern versteht!“.
Was im einen Bereich echte Sprache der Seele ist, wird im anderen in seichter Eitelkeit zerredet.“[4]
Murr ist arrogant und eingebildet, gibt nur die Weisheiten anderer wieder, und das nicht einmal korrekt. Er hält sich dabei für einen begnadeten Schriftsteller, trotzdem ist er dem Leser sympathisch. Denn „[...] obwohl er sich unter die Schriftsteller gemischt hat, ist er Natur. Das macht ihn liebenswert. Alles schwülstige Reden verdeckt nicht seine Triebe.“[5]
„Der zufällige technische ‚Fehler’ wird zum Ursprung des Genies, durch die ‚Dummheit’ eines Tieres tritt ein geniales Werk [die Biographie Kreislers] hervor [...]. Ein nach Maßgabe des Logos aufgebautes Buch ist ein Allerweltsbuch, Genialität hingegen entspringt der ‚Einfalt’. Tatsächlich ist das Tier dann der Dumme und spielt [...] Genie.“[6]
2. Kater Murr
2.1. Das Zitat im Murr-Teil
Zitiert wird aus Werken von Goethe, Schiller, Lessing, Jean Paul, Tieck, Knigge, Lafontaine und anderen. Der meist zitierte Autor überhaupt ist Shakespeare, und zwar in der Schlegel-Tieckschen Übersetzung. Weitere ausländische Autoren und zitierte Autoren des Altertums sind Rousseau, Cervantes, Tasso, Ovid, Vergil und andere. Die Zitate Murrs sind nur selten wortwörtlich, meistens werden entlehnte Originalzitate umformuliert, von Murr der Begebenheit angepasst, und ganz oft begegnen dem Leser lediglich Zitat-Bruchstücke, die ebenfalls nicht immer mit dem Original übereinstimmen. Weiterhin gibt es zwei verschiedene Arten der Zitatverwendung bei Murr. Zum einen sind es Zitate, die von Murr als solche explizit verwendet werden, zum anderen sind es Zitate, die ohne Kenntlichmachung in die Autobiographie hinein genommen wurden, also nicht als solche ausgewiesen sind. Bei Letzteren handelt es sich in vielen Fällen um Zitate, die durch ihre häufige Verwendung vor allem dem belesenen Leser sofort ins Auge springen.
Murr verwendet ständig Zitate und noch häufiger macht er sich des Plagiats schuldig, d.h. der widerrechtlichen Übernahme und Verbreitung von fremden geistigen Eigentum, zum Beispiel Passagen aus fremden Arbeiten ohne Zitatkennzeichnung und Quellenangabe, worauf an zwei Stellen sogar der Herausgeber aufmerksam macht. Diese Zitate werden von Murr auf die Katzennatur zugeschnitten, banalisiert und damit parodiert. Er verwandelt zum Beispiel „Schwachheit, dein Name ist Weib !“, aus Shakespeares „Hamlet“, in „O Appetit, dein Name ist Kater!“ (S. 55)[7] „Was in seiner Gestalt sichtbar wird, ist die entsetzliche Banalisierung des Dichterwortes, das seichte Zerreden der hohen Inhalte der deutschen Dichtung, schon zur Zeit ihrer großen Blüte selber.“[8] Hohe Inhalte vertragen eben die Verbindung mit banalen Dingen, wie Milchbrei, Heringsfischen und Hühnerknochen nicht, sie werden dadurch nur lächerlich gemacht. „Als erste Diagnose des einsetzenden Verfalls der deutschen Bildung ist der Kater Murr über alle partielle Literatursatire hinaus ein Werk von eminent kulturkritischer Bedeutung, [...] [e]s ist vor allem die kulturkritische Symptomatik, die diesen Roman und die in ihm gehandhabte Zitierkunst uns Nachlebenden so unschätzbar wertvoll macht.“[9] Im Folgenden sollen noch einige Zitate Murrs angegeben werden um seine banalisierende ‚Zitierkunst’ zu verdeutlichen:
Kants kategorischer Imperativ, dem hier ein Genickbruch erteilt wird:
„[...] irgendwo gelesen zu haben, ein jeder müsse so handeln, daß seine Handlungsweise als allgemeines Prinzip gelten könne, oder wie er wünsche, daß alle rücksichts seiner handeln möchten [...].“ (S. 141)
Leibniz’ ‚Theodizee’-Gedanke:
„[...] daß die Welt mit ihren Freuden, als da sind Bratfische, Hühnerknochen, Milchbrei etc., die beste ist [...].“ (S. 286)
Parodie auf ein „Faust“-Zitat:
„[...] wochtags ihren Besen führt und Sonntags denn am besten karessiert!“[10] (S. 360)
Die Entstellung von Goethes „Jägers Abendlied“:
„Im Walde schlich ich still und wild, gespannt mein Feuerrohr.“[11] (S. 211)
2.2. Der Murr-Teil als Parodie auf den Bildungs- und Entwicklungsroman
Um darzustellen, wie und warum es sich beim Murr-Teil um eine Parodie auf den Bildungs- und Entwicklungsromans handelt, ist es notwendig zu betrachten, wie uns der Entwicklungs- bzw. Bildungsroman seit der Weimarer Klassik begegnet:
Laut Definition ist es sein Ziel, die Entwicklung „[...] eines Menschen von einer sich selbst noch unbewussten Jugend zu einer allseits gereiften Persönlichkeit [...]“ darzustellen. „Dieser Bildungsgang [...] führt über Erlebnisse der Freundschaft und Liebe, über Krisen und Kämpfe mit den Realitäten der Welt zur Entfaltung der natürlichen geistigen Anlagen [...], zur Klarheit des Bewusstseins [...], häufig ist die Reifung zum Künstler Gegenstand des Romans.“[12]
Der Murr-Teil ist in vielfältiger Hinsicht als Parodie und Satire auf diesen Roman-Typus zu verstehen. Schon durch die vier verschiedenen Vorbemerkungen am Anfang des Romans werden die damals üblichen Vorreden als lächerlich dargestellt. Das fiktive Herausgebervorwort versucht Wahrhaftigkeit und Authentizität herzustellen, will dem Leser also tatsächlich einen Kater unterjubeln, der lesen und schreiben kann („[...] das Manuskript von einem Kater, Murr geheißen, herrühre und dessen Lebensansichten enthalte; [...]“ (S. 9/10)). Er entschuldigt sich sogar für den stolzen Ton des Vorworts von Murr („Es bleibt nichts übrig, als den günstigen Leser zu bitten, daß er dem schriftstellerischen Kater den etwas stolzen Ton dieses Vorworts nicht zu hoch anrechnen [...] möge [...].“ (S. 13)). Damit ist der Weg geebnet, denn diese Ernsthaftigkeit ist notwendige Grundlage für die Satire und leitet sie gleichzeitig ein.
Auch die Titel der Lebensabschnitte Murrs, von den Monaten der Jugend zu den Lebenserfahrungen des Jünglings, von den Lehrmonaten bis zu den reiferen Monaten des Mannes, erinnern stark an Schlegels „Lucinde“ oder Goethes „Wilhelm Meister“. Durch die Tatsache, dass sich Murr aber nicht weiterentwickelt, was im Verlauf noch gezeigt werden soll, wird hierdurch ebenfalls ein parodistisches Element hinzugewonnen.
Rein äußerlich hat Murr seine Autobiographie also in das Kleid eines Bildungs- und Entwicklungsromans gehüllt, und mehr noch, „[i]n strahlendster Selbstbewunderung bietet er der ‚Welt’ sich und seinen Lebenslauf so zu ergötzlicher Betrachtung und nacheifernder Verehrung dar.“[13] Er will also auch Vorbild sein.
„[...] übergebe ich der Welt meine Biographie, damit sie lerne, wie man sich zum großen Kater bildet, meine Vortrefflichkeit im ganzen Umfange erkenne, mich liebe, schätze, ehre, bewundere und ein wenig anbete.“ (S. 13)
Dem Murr-Teil liegen zwei grundlegende Rezeptionsmöglichkeiten zugrunde, die in ihrem Wechselverhältnis die satirische und parodistische Wirkung dieses Teils bewirken. Zum einen wird durch die fabelhaft anmutende Anthropomorphisierung des Katers ein subtiles Menschenportrait geschaffen, dass Ausgangspunkt ist und zugleich den Rahmen bildet für jegliche Art von Parodie, Satire und Kritik, zum andern entstehen satirische und parodistische Züge gerade auch durch das explizite Tier- bzw. Katerdasein Murrs, denn für einen Kater ist Murr genial, und das hat gewichtige Folgen. „Auf dem Spiel steht der ‚Name des Menschen’, [...] seine Auserwähltheit, seine Herrschaft über die Welt. Daher die subversive Kraft der Fiktion von einer Katze, die schreiben kann und sogar den Ehrgeiz hat, Schriftsteller zu werden [...].“[14]
[...]
[1] Meyer, Herman: Das Zitat in der Erzählkunst. Zur Geschichte und Poetik des Europäischen Romans, Frankfurt a. M. 1988, S. 114.
[2] Ebd., S. 114/115.
[3] Ebd., S. 115.
[4] Meyer, S. 116.
[5] Loevenich, Heinz: Einheit und Symbolik des Kater Murr. Zur Einführung in Hoffmanns Roman. In: Der Deutschunterricht 16(1964) Heft 2, hg. von Robert Ulshöfer, Stuttgart 1964, S. 80.
[6] Kofman, Sara: Schreiben wie eine Katze: zu E.T.A. Hoffmanns „Lebens-Ansichten des Katers Murr“ [Aus d. Franz. von Monika Buchgeister u. Hans-Walter Schmidt], Graz/Wien 1985, S. 69/70.
[7] Seitenangaben in Klammern zitiert nach: Hoffmann, E.T.A.: Lebensansichten des Katers Murr nebst fragmentarischer Biographie des Kapellmeisters Johannes Kreisler in zufälligen Makulaturblättern, Frankfurt a. M. 2001.
[8] Meyer, S. 130.
[9] Meyer, S. 130.
[10] aus Goethe: „Faust“. Zitat im Original: Die Hand, die Samstags ihren Besen führt, / Wird Sonntags dich am besten karessieren.
[11] aus Goethe: „Jägers Lied“. Zitat im Original: Im Felde schleich’ ich still und wild,/ Gespannt mein Feuerroh,/ Da schwebt so licht dein liebes Bild,/ Dein süßes Bild mir vor,/
[12] Metzler, S. 351.
[13] Dorothee Girndt-Dannenberg: Untersuchungen zu Darstellungsabsichten und Darstellungsverfahren in den Werken E.T.A. Hoffmanns, phil. Diss. Köln 1969, S. 34.
[14] Kofman, S. 13
- Arbeit zitieren
- David Siener (Autor:in), 2003, E.T.A. Hoffmanns "Lebensansichten des Katers Murr", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/17163
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