Der Dritte Sektor, auch Nonprofit-Sektor genannt, bezeichnet einen gesellschaftlichen Bereich, der durch ein Neben- und Miteinander von Marktmechanismus, staatlicher Steuerung und Leistung und gemeinschaftlicher Arbeit geprägt ist, in dem jedoch keiner dieser Mechanismen eindeutig vorherrscht. Der Begriff wird auf Unternehmen angewandt, deren primäres wirtschaftliches Ziel nicht die Gewinnerzielung, sondern die Erbringung einer Leistung ist. In diesem Bereich bewegt sich die vorliegende Arbeit.
Erarbeitet wurde sie in Auseinandersetzung mit dem Beitrag von Siegrid Betzelt Der Dritte Sektor „in Fesseln“. Sigrid Betzelts Fazit wird praxisbezogen mit betriebswirtschaftlichen Erfahrungen des Schlesischen Museums zu Görlitz diskutiert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einführender Begriffsdiskurs
2. Wirkungen rechtlicher Rahmenbedingungen
2.1. Eine Stiftung bürgerlichen Rechts im öffentlichen-rechtlichem Gewand
2.2. Vereinsrecht versus flexibles Handeln
3. Wirkungen finanzökonomischer Rahmenbedingungen
3.1. Auswirkungen des Zuwendungsrechts
3.2. Arbeitsförderungsrecht ohne Förderungsanspruch
3.3. Gemeinnützigkeitsrecht ohne Differenzkriterien
3.4. Probleme vom Durchlaufspendeverfahren bis zur Zuwendungsbescheinigung
4. Ausblick
L I T E R A T U R V E R Z E I C H N I S
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