Im Rahmen der vorliegenden Seminararbeit wird die Thematik „Bank-Run und Regulierung
des Bankensystems“ bearbeitet. Zunächst wird der Bank Run mit seinem theoretischen
Hintergrund dargestellt. Dazu wird das allgemeine Modell von Douglas W. Diamond und
Philip H. Dybvig (1983) vorgestellt. In diesem Modell wird die Aufgabe von Banken als
Finanzintermediär erklärt. Im weiteren Verlauf wird die Fragestellung erläutert, wie es im
Modell von Diamond und Dybvig im Gleichgewicht zu einem Bank Run kommen kann. Das
weitere Vorgehen beschäftigt sich mit dem Depositenvertrag und dessen Gleichgewichten.
Ebenfalls werden Möglichkeiten erörtert, die der Stabilisierung dienen, um einen Bank Run
zu verhindern. Der nächste Schritt der Bearbeitung gilt den Zielen, Aufgaben, Organisation
und Regulierung von Bankensystemen vor dem Hintergrund des Bank Runs. Als letztes wird
die Organisation des Bankensystems im Hinblick auf dessen Wahrscheinlichkeit für einen
Bank Run beschrieben.
Inhaltsverzeichnis :
Titelblatt
1. Einleitung
2. Bank Run
2.1 Begriff „Bank Run“
2.2 Grundmodell von Diamond / Dybvig (1983)
2.3 Der Depositenvertrag
2.3.1 Bank Run im Modell von Diamond und Dybvig im Gleichgewicht
2.4 Auswirkungen eines Bank Run
2.5 Stabilisierungsmöglichkeiten
2.5.1 Einlagensicherung
2.5.2 Aussetzung der Rückzahlung
3. Ziele und Aufgaben der Regulierung von Banken
3.1 Systemschutz im Bezug auf ein Bank Run
3.2 Einleger bzw. Gläubigerschutz
3.3 Effizienzverbesserung
4. Fazit
III. Mathematischer Anhang
IV.Literaturverzeichnis
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