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Wirken Medien? - Medienallmacht vs. Medienohnmacht

Titel: Wirken Medien? - Medienallmacht vs. Medienohnmacht

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2003 , 26 Seiten , Note: 1,5

Autor:in: Christoph Fox (Autor:in)

Psychologie - Medienpsychologie
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Zusammenfassung Leseprobe Details

[...]
Im Zentrum der Betrachtung dieser Arbeit steht die grundlegende Frage nach der
Wirkungseffizienz von Medien insgesamt mit insbesonderem Blick auf die Massenmedien.
„Wirken Medien?“
Verzichtet wird auf eine detailierte Betrachtung der Wirkungsmöglichkeit spezieller
Massenmedien ( Radio, Printmedien oder Videos ) und auch auf eine differenzierte
Annäherung an beispielsweise Talkshows, Daily Soaps, Spielfilme oder Nachrichten ( siehe
Ausblick ). Weiter gilt es an dieser Stelle bzw. in diesem Rahmen einen historischen
Vergleich bzw. Wirksamkeitshypothesen von Massenmedien anderer Jahrzehnte zu prüfen.
Zunächst sollen im II. Kapitel insgesamt Grundlagen zusammengefasst werden. An vorderster
Stelle wird eine definitorische Annäherung an den Begriff „Medien“ grundsätzlich geleistet.
Das begriffliche Vorverständnis vom Begriff „Medien“ bzw. „Massenmedien“ bildet zur
Auseinandersetzung mit der Frage nach der Wirksamkeit von Medien die Grundlage dieser
Arbeit.
Was sind Medien? Wie definiert und grenzt sich der Begriff an sich ein ?
Im zweiten Abschnitt II. b.) werden grundlagentheoretische Überlegungen zu den Begriffen
„Wirkungen“, „Medienwirkungen“ und „Medien-wirkungsforschung“ beschrieben. Welche
Entwicklungen, Tendenzen zeichne(te)n sich innerhalb des Forschungsgebietes ab und mit
welchen Fragestellungen beschäftigt sie sich ? Wie definiert sich Medienwirkung und wie
definiert sich die Medienwirkungsforschung? Und was bedeutet der Begriff „Wirkungen“ an
sich ? Mit dieser Zusammenstellung im II. Kapitel von Positionen zu Begriffen und zum
Themengebiet allgemein soll die Basis zum Hauptteil in Kapitel III. gelegt werden.
Im III. Kapitel werden zwei gegensätzliche Positionen innerhalb der
Medienwirkungsforschung behandelt. Es wird versucht, sich einer Standortbestimmung der
Wirksamkeit von Medien anzunähern.
Der aktuelle ( und auch weniger aktuelle ) Diskurs innerhalb der Literatur beschäftigt sich
mit einer interessierten Suche nach der Effizienz der Medien beim Rezipienten. Wirken
Medien bei allen Rezipienten gleich oder gibt es personale Unterschiede in der Wirkung auf
verschiedene Personen? Weiter könnten interdisziplinäre Untersuchungen sicherlich weiteren
Aufschluss oder neue Beobachtungsperspektiven liefern ( siehe Ausblick ), worauf in diesem
Rahmen verzichtet werden soll.
Polar diskutiert werden Ohnmacht und die Allmacht der Wirkung von Medien.
Daher die Leit- Fragestellung dieser Arbeit:
„Wirken Medien ?- Medien zwischen Allmacht und Ohnmacht!“

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • I. Hinleitung
  • II. Grundlagen
    • a.) Medien und Massenmedien
    • b.) Medienwirkung und Forschung
      • Gegenstand und Fragestellungen
  • III. Hauptteil
    • Wirken Medien?
    • Medienallmacht
    • VS. Medienohnmacht
  • IV. Abschluss, Ausblick
  • V. Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit setzt sich zum Ziel, die Frage nach der Wirkungseffizienz von Medien insgesamt, mit besonderem Fokus auf Massenmedien, zu untersuchen. Sie analysiert die aktuelle Debatte innerhalb der Medienwirkungsforschung und hinterfragt die These von Medienallmacht und Medienohnmacht.

  • Definition und Abgrenzung des Begriffs „Medien“
  • Grundlegende Überlegungen zu „Wirkungen“, „Medienwirkungen“ und „Medienwirkungsforschung“
  • Analyse des aktuellen Diskurses über die Effizienz von Medien beim Rezipienten
  • Bewertung der kontroversen Positionen von Medienallmacht und Medienohnmacht
  • Standortbestimmung der Wirksamkeit von Medien im Kontext der modernen Informationsgesellschaft

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel der Arbeit führt in das Thema ein und stellt die zentrale Fragestellung „Wirken Medien?“ vor. Es werden die Relevanz und das Interesse an Medien im Kontext der modernen Gesellschaft und Medienforschung beleuchtet.

Das zweite Kapitel widmet sich den grundlegenden Begriffen „Medien“ und „Massenmedien“. Es werden die Definitionen und Merkmale dieser Kommunikationsmittel erörtert und die Bedeutung von Massenmedien in der Gesellschaft hervorgehoben.

Der zweite Teil des zweiten Kapitels behandelt das Forschungsfeld der Medienwirkungen. Es werden grundlegende Überlegungen zu den Begriffen „Wirkungen“, „Medienwirkungen“ und „Medienwirkungsforschung“ angestellt und die wichtigsten Fragestellungen dieses Wissenschaftszweigs beleuchtet.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den Schlüsselbegriffen Medien, Massenmedien, Medienwirkung, Medienwirkungsforschung, Medienallmacht, Medienohnmacht und dem Einfluss von Medien auf die moderne Informationsgesellschaft. Sie befasst sich mit den aktuellen Debatten und Forschungsansätzen innerhalb des Feldes der Medienwirkungsforschung und analysiert die kontroversen Perspektiven auf die Effizienz und das Wirkungsvermögen von Medien.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Wirken Medien? - Medienallmacht vs. Medienohnmacht
Hochschule
Universität Vechta; früher Hochschule Vechta  (Pädagogische Psychologie)
Veranstaltung
Hauptseminar Kinder, Jugendliche und Neue Medien
Note
1,5
Autor
Christoph Fox (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2003
Seiten
26
Katalognummer
V17222
ISBN (eBook)
9783638218443
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wirken Medien Medienallmacht Medienohnmacht Hauptseminar Kinder Jugendliche Neue Medien
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christoph Fox (Autor:in), 2003, Wirken Medien? - Medienallmacht vs. Medienohnmacht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/17222
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Leseprobe aus  26  Seiten
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