Cicero - Das Naturrecht als Teilhabe am ewigen Weltgesetz


Essay, 2011

10 Seiten, Note: 1.7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Marcus Tullius Cicero lebte von 106-43 v. Chr. Er war als Anwalt und Politiker tätig, amtierte als Prätor und Konsul.1
Er vertrat die These, das alle Menschen auf der Welt fundamental gleich seien. Jeder Mensch habe die Möglichkeit, zum gleichen Teil an der den Kosmos regierenden göttlichen Vernunft teilzuhaben. Daher sei auch jeder von Natur aus in der Lage, von sich aus Recht und Unrecht auseinanderhalten zu können. Daraus folgerte er, dass alle Menschen auf der Erde eine Rechtsgemeinschaft bilden würden.2 Doch was beinhaltet diese Sichtweise im Detail?

Details

Titel
Cicero - Das Naturrecht als Teilhabe am ewigen Weltgesetz
Hochschule
Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
Veranstaltung
Staatsphilosophie
Note
1.7
Autor
Jahr
2011
Seiten
10
Katalognummer
V172276
ISBN (eBook)
9783640920990
ISBN (Buch)
9783640921195
Dateigröße
443 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Cicero, Staatsphilosophie, Philosophie, Antike
Arbeit zitieren
Daniel Ossenkop (Autor:in), 2011, Cicero - Das Naturrecht als Teilhabe am ewigen Weltgesetz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/172276

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Cicero - Das Naturrecht als Teilhabe am ewigen Weltgesetz



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden