Über Bernhard Schlinks Roman "Der Vorleser"

Autor, Inhalt, historischer Kontext und geschichtsdidaktische Kriterien


Seminararbeit, 2010

32 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Autor und sein Werk
2.1. Biografie des Autors
2.2. Rezeptionsgeschichte des Romans

3. Konstruktion des Romans
3.1. Der Inhalt des Romans
3.2. Die Protagonisten

4. Der historische Kontext

5. Fachdidaktischen Bemerkungen

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„Der Vorleser“ ist einer der erfolgreichsten deutschen Gegenwartsromane. Das Buch wurde in 35 Sprachen übersetzt und führte nach seinem Erscheinen 1995 lange die Bestsellerlisten im In- und Ausland an. Im Jahre 2008 wurde der Roman aufwendig mit vielen internationalen Stars verfilmt.[1] Das Werk hat sich mittlerweile auch in den deutschen Lehrplänen etabliert.[2] In einigen Bundesländern findet es sogar als Abiturlektüre Verwendung.[3] Gründe für diesen Erfolg sind die packende Geschichte, die überraschenden Wendungen der Ereignisse und die fesselnde Erzählweise. Dadurch wurde der Roman für die unterschiedlichsten Altersstufen interessant.[4] Darüber hinaus bietet das Buch viel Diskussionspotential. Neben der zeitgeschichtlichen Dimension wird auch die Missbrauchsthematik, das Problem des Analphabetismus, oder die Frage, ob jemandem geholfen werden sollte, der sich gar nicht helfen lassen will, aufgegriffen.[5] Für diese Arbeit, die im Rahmen eines Geschichtsseminars angefertigt wird, ist zweifelsfrei alles mit der Historie im Zusammenhang stehende von besonderer Bewandtnis.

Die gesamte Thematik, welche das NS-Regime und den Zweiten Weltkrieg umfasst, nimmt in den aktuellen Lehrplänen einen nicht unerheblichen Platz ein. Für die Schüler ist dabei die Einteilung in Täter und Opfer in den allermeisten Fällen eindeutig und lässt rückblickend eine schnelle moralische Verurteilung über Schuld und Mitschuld zu. Der Autor Bernhard Schlink bietet in seinem Roman „Der Vorleser“ einen erweiterten Blick auf die Schuldfrage. Er zeigt einen „ambivalenten Menschen“ hinter den begangenen Verbrechen. Die Täterin erscheint dem Leser durch ihren Analphabetismus schwach und es werden Fragen nach dem Verstehen oder Verurteilen aufgeworfen. Auf diese Weise wird der Leser neu zu einem moralischen Urteil herausgefordert.[6]

In dieser Arbeit soll sich detailliert mit dem Roman „Der Vorleser“ auseinandergesetzt werden, dabei werden die im Seminar formulierten Schwerpunkte: Autor, Inhalt, historischer Kontext und geschichtsdidaktische Kriterien, besonders berücksichtigt.

Zunächst wird im zweiten Kapitel das Leben des Autors näher beleuchtet, sowie die während der Rezeptionsgeschichte entstandene Kontroverse über den Inhalt des Romans und die dazugehörende Stellungnahme des Autors dargestellt. Das dritte Kapitel behandelt die Konstruktion des Romans, wobei der Inhalt und die Protagonisten vorgestellt werden. Im vierten Kapitel wird der historische Kontext des Romans, der in den 60er Jahren spielt, näher betrachtet. Anschließend werden in Kapitel fünf fachdidaktische Bemerkungen zu dem Roman „Der Vorleser“ gemacht. Zuletzt werden in einem sechsten Kapitel die gewonnen Erkenntnisse in einem Fazit zusammengefasst.

2. Der Autor und sein Werk

Bernhard Schlink, eigentlich als Jurist bekannt geworden, begann schon früh mit dem literarischen Schreiben. Bereits als achtjähriger verfasste er das Drama „Der Brudermord“ über einen Streit mit seinem Bruder. Später fertigte er ein Sonett über seine erste unglückliche Liebe an. Über seine doppelte Neigung als Jurist und Literat sagt Schlink: „Ich denke, dass Geschichten ihre Wahrheiten haben, wie Theorien ihre Wahrheit haben.“[7] Er müsse die passende Form suchen, für Dinge, die ihn beschäftigen: den juristischen Aufsatz oder die literarische Erzählung. „Vom Wissenschaftler werde nämlich eine Lösung von diagnostizierten Krisen verlangt, der Schriftsteller hingegen sollte die Spannung eines Problems hervorheben.“[8] Als Autor schafft es Schlink immer wieder, sein juristisches Interesse für Verbrechen auch literarisch umzusetzen, indem er seine Rechtskenntnisse in seine Werke einfließen lässt.[9] Durch seinen Roman „Der Vorleser“ wurde er auch international als Schriftsteller bekannt.

2.1. Biographie des Autors

Bernhard Schlink wurde am 6. Juli 1944 in Großdornberg bei Bielefeld, als Sohn eines Theologieprofessors geboren. Bernhard Schlinks Familie zog kurz nach dessen Geburt nach Heidelberg, wo er seine Kindheit und Jugend verbrachte. Schlink studierte Jura an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und an der Freien Universität Berlin. Als wissenschaftlicher Assistent war er an den Universitäten in Darmstadt, Bielefeld und Freiburg tätig. Er wurde im Jahr 1975 in Heidelberg zum Dr. jur. promoviert und habilitierte im Jahr 1981 in Freiburg im Breisgau.[10]

Von 1982 bis 1991 war Schlink Professor für Öffentliches Recht an der rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. Von 1988 bis 2006 arbeitete er als Richter des Verfassungsgerichtshofes für das Land Nordrhein-Westfalen in Münster. 1990 war Schlink erstmals als Gastdozent an der Humboldt-Universität in Ost-Berlin tätig. Außerdem nahm er in diesem Jahr an der Ausarbeitung einer Übergangsverfassung für die DDR („Runder Tisch“) teil. Von 1991 bis 1992 war Schlink Professor für Öffentliches Recht, Sozialrecht und Rechtsphilosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. 1992 bis 2009 hatte er an der Humboldt-Universität zu Berlin einen Lehrstuhl für öffentliches Recht und Rechtsphilosophie inne.[11] Als Jurist verfasste Schlink diverse rechtskundliche Fach- und Lehrbücher.[12]

1987 schrieb er zusammen mit Walter Popp seinen ersten Roman „Selbst Justiz“.1992 wurde dieser Kriminalroman für das ZDF unter dem Titel „Der Tod kam als Freund“ verfilmt. In dieser Reihe erschienen 1992 und 2001 noch zwei weitere Kriminalromane. Mit dem 1995 erschienen Roman "Der Vorleser" schrieb Schlink erstmals außerhalb des Krimi-Genres.[13] 1997 erschien die englische Ausgabe unter dem Titel „The Reader“.[14] Es folgten noch weitere erfolgreiche Veröffentlichungen, wobei festgestellt werden kann, dass „Schuld und Verstrickung, Sühne und Illusionen der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts“ in unterschiedlichen Ausprägungen das Gesamtwerk des Autors beherrschen.[15] Schlink gehört selbst zur Nachgeborenengeneration und wurde von der Studentenbewegung geprägt. Folglich hat in seinem Leben die Auseinandersetzung mit der Tätergeneration eine große Rolle gespielt, was sich ebenfalls in seinem literarischen Werk wiederspiegelt. Auffällig hierbei ist, dass Schlink die Täterperspektive verwendet. Dabei wird der Gegensatz zwischen Täter und Opfer verwischt, da er die Täter meistens auch als Opfer zeigt. Entscheidend für Schlink ist, eine menschliche Sichtweise auch auf die Täter anzuwenden.[16]

Schlink wurde 1989 mit dem Autorenpreis deutschsprachiger Kriminalliteratur sowie 1993 mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet. Für „Der Vorleser“ erhielt er den Hans-Fallada-Preis (1998), den italienischen Literaturpreis „Grinzane Cavour“ (1997), den „Prix Laure Bataillon“ (bestdotierter Preis für übersetzte Literatur) (1997) und den WELT-Literaturpreis der Zeitung „Die Welt“ (1999).[17] Zusätzlich erhielt Schlink 2003 das Bundesverdienstkreuz.[18]

„Der Vorleser“ wurde in 35 Sprachen übersetzt und war das erste deutsche Buch, das auf Platz 1 der Bestsellerliste der „New York Times“ stand. 2008 wurde der Roman unter der Regie von Stephen Daldry verfilmt. Die Hollywood-Schauspielerin Kate Winslet und der Deutsche Schauspieler David Kross spielen hierbei die Hauptrollen.

Schlink lebt heute in New York und Berlin.[19]

2.2. Rezeptionsgeschichte des Romans

Die Rezeptionsgeschichte des „Vorlesers“ kann in zwei Phasen unterteilt werden.[20] Obwohl Schlink selbst negative Reaktionen nach der Veröffentlichung seines Romans erwartete, war zunächst das Gegenteil der Fall: „Der Vorleser“ stürmte die internationalen Bestsellerlisten (auch in den USA). Selbst in Israel überwog, trotz heftiger Kontroversen über die Darstellung der Opfer, die positive Resonanz.[21] Die deutsche und europäische Kritik nahm den Roman direkt nach dem Erscheinen ebenfalls sehr positiv auf.[22] So wurden beispielsweise die Aufrichtigkeit des Textes und die Erzählweise hervorgehoben und gelobt. Dabei wurden vorerst nur wenige negative Stimmen laut, die mit der angeblichen Relativierung der Schuld durch den Analphabetismus haderten.[23] Die zweite Phase der Rezeptionsgeschichte begann im Frühjahr 2002, als Beiträge im „Times Literary Supplement“ (TLS) eine heftige Debatte über die grundsätzlich zu erfolgende Interpretation des „Vorleser“ auslösten. Der Vorwurf: Schlink hätte die Konzeption des Romans von vornherein als Minimierung der deutschen Schuld angelegt.[24] Auch in deutschen Zeitungen waren nun zahlreiche Vorwürfe zu lesen. So wurde Schlink für seine Methode der Beschreibung der NS-Verbrechen stark kritisiert und es wurden ihm Geschichtsrevisionismus und Geschichtsfälschung unterstellt.[25]

Jeremy Adler[26] beschreibt in der „Süddeutschen Zeitung“, dass im „Vorleser“ „Kulturpornographie“ betrieben werde. Außerdem würden in Schlinks Buch die „entscheidenden Motive von Schuld und Verantwortung sowie die Frage nach dem Verhältnis von persönlicher und staatlicher Macht“ an Bedeutung verlieren. Adler kritisierte weiter, dass Schlink die Geschichte „vereinfache“ und zu einer Identifikation mit den Tätern des NS-Regimes zwinge.[27]

Willi Winkler[28] teilte, ebenfalls 2002, in der „Süddeutschen Zeitung“ Adlers Kritik und brachte zusätzlich erhebliche Vorwürfe gegen die Figur der Hanna Schmitz hervor: Dass Hanna zur SS geht, damit ihr Analphabetismus nicht offenbar wird und das Lesen im Gefängnis doch noch erlernt und dadurch einsichtig auf ihre Taten zurückblicken kann, ist für Winkler „Holo-Kitsch“ und „abscheulich“.[29]

Schlink selbst hingegen sieht diese Vorwürfe als Fehldeutungen, die vor allem von Literaturkritikern begangen wurden und nicht vom „normalen“ Leser. So ist Schlink nicht der Meinung, dass „Hanna Schmitz nur, weil sie Analphabetin ist, nicht schuldig sei“. Auch ist der Autor nicht der Ansicht, dass nur, wer gebildet ist, auch moralisch sei. Hanna Schmitz hat nicht dadurch, dass sie das Lesen noch erlernte, „ihre Schuld begriffen“ und „sei geläutert“ worden. Zusätzlich stellt Schlink die Figur des Michael Berg in den Vordergrund. Dieser symbolisiere die erste Nachkriegsgeneration, eine Generation aus der Schlink selbst stammt. Ziel war es, darüber einen Roman zu schreiben und nicht ein weiteres Holocaust-Buch zu verfassen. Im „Vorleser“ soll, nach Meinung des Autors, das Verhältnis der ersten Nachkriegsgeneration zu ihrer Elterngeneration beschrieben und beleuchtet werden.[30]

Den Vorwürfen, dass die Täterin Hanna Schmitz in dem Roman zur Heldin werde und ein nicht zu akzeptierendes menschliches Antlitz gewinne, begegnet Schlink ebenfalls. Täter seien nach seiner Ansicht nicht immer Monster[31], dies würde die Welt zu einfach machen. Mit dieser Falschannahme habe sich die erste Nachkriegsgeneration vielfach konfrontiert gesehen. Diese habe vielfach erlebt, dass ihre Bewunderung oder Zuneigung gegenüber ihren Eltern, Verwandten, Lehrern oder Professoren durch spätere Offenbarungen über deren Verhalten in der Zeit des Nationalsozialismus in ihren Grundfesten erschüttert wurden.[32]

Auch aus anderen Ländern wurde Kritik laut. Die „Neue Zürcher Zeitung“ stellte nach dem „Vorleser“ und anderen Werken, wie etwa der Bestseller-Novelle "Im Krebsgang" von Günter Grass, fest, dass eine „neue Unbefangenheit der eigenen Geschichte gegenüber“ in Deutschland vorherrsche. So finde eine „Transformation der Täter in eine Opfergesellschaft“ statt, welche dem Leid der Holocaust-Opfer und Überlebenden nicht gerecht werde.[33]

Die 2002 erhobenen Vorwürfe gegen Schlink (und andere Autoren, wie z.B. Günter Grass) wurden am vehementesten im „Spiegel“ von Volker Hage[34] zurückgewiesen.[35] Hage schildert die Kritik von Winkler und Anderen und verteidigt Schlink, indem er fragt, ob Millionen von Lesern wohl so naiv seien, dass sie – mit dem „Vorleser“ – „einem beschönigenden Machwerk aufgesessen“ seien. Er ist außerdem der Auffassung, dass auch heutzutage deutsche Literaten über das Nazi-Regime und den Holocaust schreiben dürften, auch (oder besonders) wenn sie dies mit einem differenzierten Blick und „aus dem Abstand eines halben Jahrhunderts heraus“ machten.[36]

[...]


[1] vgl.: Egbers, M.: Interpretationshilfe Deutsch – Der Vorleser, S. 1

[2] vgl.: Hage, V./ Koch, J.: Lesen muss man trainieren – Interview mit Bernhard Schlink. 07.01.2002. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-21133569.html

[3] vgl.: Egbers, M.: Interpretationshilfe Deutsch – Der Vorleser, S. 2

[4] vgl.: Möckel, M.: Königs Erläuterungen und Materialien zu „Der Vorleser“, S. 6

[5] vgl.: Egbers, M.: Interpretationshilfe Deutsch – Der Vorleser, S. 2

[6] vgl.: Egbers, M.: Interpretationshilfe Deutsch – Der Vorleser, S. 1

[7] Schlink, B. nach: Egbers, M.: Interpretationshilfe Deutsch – Der Vorleser, S. 4

[8] Schlink, B. nach: Egbers, M.: Interpretationshilfe Deutsch – Der Vorleser, S. 4

[9] vgl.: Egbers, M.: Interpretationshilfe Deutsch – Der Vorleser, S. 5

[10] vgl.: Möckel, M.: Königs Erläuterungen und Materialien zu „Der Vorleser“, S. 8

[11] vgl.: Feuchert, S./Hofmann, L.: Lektüreschlüssel für Schüler – Der Vorleser, S. 53

[12] vgl.: Egbers, M.: Interpretationshilfe Deutsch – Der Vorleser, S. 4

[13] vgl.: Möckel, M.: Königs Erläuterungen und Materialien zu „Der Vorleser“, S. 8

[14] vgl.: Möckel, M.: Königs Erläuterungen und Materialien zu „Der Vorleser“, S. 10

[15] vgl.: Egbers, M.: Interpretationshilfe Deutsch – Der Vorleser, S. 5

[16] vgl.: Egbers, M.: Interpretationshilfe Deutsch – Der Vorleser, S. 6

[17] vgl.: Möckel, M.: Königs Erläuterungen und Materialien zu „Der Vorleser“, S. 9

[18] vgl.: Egbers, M.: Interpretationshilfe Deutsch – Der Vorleser, S. 5

[19] vgl.: Egbers, M.: Interpretationshilfe Deutsch – Der Vorleser, S. 6

[20] vgl.: Feuchert, S./Hofmann, L.: Lektüreschlüssel für Schüler – Der Vorleser, S. 64

[21] vgl.: Egbers, M.: Interpretationshilfe Deutsch – Der Vorleser, S. 89

[22] vgl.: Feuchert, S./Hofmann, L.: Lektüreschlüssel für Schüler – Der Vorleser, S. 64

[23] vgl.: Egbers, M.: Interpretationshilfe Deutsch – Der Vorleser, S. 89

[24] vgl.: Feuchert, S./Hofmann, L.: Lektüreschlüssel für Schüler – Der Vorleser, S. 64

[25] vgl.: Feuchert, S./Hofmann, L.: Lektüreschlüssel für Schüler – Der Vorleser, S. 66

[26] Geboren 1947, britischer Dichter und Professor für Deutsche Sprache am King's College London.

[27] vgl.: Adler, J. nach: Feuchert, S./Hofmann, L.: Lektüreschlüssel für Schüler – Der Vorleser, S. 66-67

[28] Geboren 1957, deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Literaturkritiker der „Süddeutschen Zeitung“.

[29] vgl.: Winkler, W. nach: Feuchert, S./Hofmann, L.: Lektüreschlüssel für Schüler – Der Vorleser, S. 67

[30] vgl.: Kilb, A.: Herr Schlink, ist „Der Vorleser“ Geschichte? – Interview mit Bernhard Schlink. 20.02.2009. http://www.faz.net/s/Rub1DA1FB848C1E44858CB87A0FE6AD1B68/Doc~E4BC8CB8678FC45ACAFC612446AFA6F2D~ATpl~Ecommon~Scontent.html

[31] vgl. hierzu: Welzer, H.: Täter – Wie aus ganz normalen Menschen Massenmörder werden, S. 11

[32] vgl.: Kilb, A.: Herr Schlink, ist „Der Vorleser“ Geschichte? – Interview mit Bernhard Schlink. 20.02.2009. http://www.faz.net/s/Rub1DA1FB848C1E44858CB87A0FE6AD1B68/Doc~E4BC8CB8678FC45ACAFC612446AFA6F2D~ATpl~Ecommon~Scontent.html

[33] vgl.: Hage, V.: Autoren unter Generalverdacht. 08.04.2002. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-22151102.html

[34] Geboren 1949, ist ein deutscher Journalist, Literaturkritiker und Autor.

[35] vgl.: Feuchert, S./Hofmann, L.: Lektüreschlüssel für Schüler – Der Vorleser, S. 66

[36] vgl.: Hage, V.: Autoren unter Generalverdacht. 08.04.2002. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-22151102.html

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Über Bernhard Schlinks Roman "Der Vorleser"
Untertitel
Autor, Inhalt, historischer Kontext und geschichtsdidaktische Kriterien
Hochschule
Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg)  (Institut für Geschichte und ihre Didaktik)
Veranstaltung
Zeitgeschichte im Roman
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
32
Katalognummer
V172590
ISBN (eBook)
9783640925766
ISBN (Buch)
9783640925575
Dateigröße
562 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
bernhad, schlinks, roman, vorleser, autor, inhalt, kontext, kriterien
Arbeit zitieren
Anna Lena Krumme (Autor:in), 2010, Über Bernhard Schlinks Roman "Der Vorleser", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/172590

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