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Zur Shop-Startseite › Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg

Befragung eines Grenzers

Schusswaffengebrauch in der DDR

Titel: Befragung eines Grenzers

Hausarbeit , 2011 , 14 Seiten , Note: 2,7

Autor:in: Peter Januszewski (Autor:in)

Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Das Jahr 1966 ist gekennzeichnet durch 1700 Menschen, die aus der DDR flüchteten (vgl.Grafe 2002,S.165).1963 bis 1966 wurden 14262 Grenzflüchtlinge festgenommen,die Zahl der Grenzflüchtlinge nahm von 1967 bis 1970 um 6886 ab (vgl.Schultke 1999,S.72).In der BRD wurden 68 Fälle, in denen Grenzflüchtlinge getötet oder verletzt wurden, aufgedeckt (vgl.Marxen,Werle 2002,S.502).Dadurch ist stark anzunehmen ,dass unter anderem Grenzflüchtlinge durch den Gebrauch der Schusswaffe getötet wurden sind.Deswegen soll im Rahmen dieser Quellenkritik der Gebrauch der Schusswaffe, von DDR Grenzposten, näher untersucht werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Forschungs- und Literaturüberblick
    • Fragestellung
  • Quellenkritik
    • Inhalt
    • Quellenkundlicher Apparat
      • Autor und Werk
      • Personenkommentar
    • Quellenkritik
      • Äußere Kritik
      • Innere Kritik
  • Historische Kontext
  • Quelleninterpretation
  • Zusammenfassung/Ausblick
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Quellen- und Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Text befasst sich mit der Quellenkritik eines Berichts über einen Grenzübergang in der DDR im Jahr 1966. Er untersucht den Gebrauch von Schusswaffen durch DDR-Grenzposten bei Republikflucht und die Druckmittel, die das DDR-Regime einsetzte, um die Erschießung von Grenzflüchtlingen zu erleichtern.

  • Analyse des Berichts über eine gewaltsame Republikflucht im April 1966
  • Untersuchung des Gebrauchs von Schusswaffen durch DDR-Grenzposten
  • Kritik an der Quellenlage und der historischen Kontextualisierung
  • Identifizierung der Druckmittel des DDR-Regimes zur Verhinderung von Republikflucht
  • Bedeutung der Quelle im Kontext der Forschung zur DDR-Grenzpolitik

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung beleuchtet die Anzahl der Republikflüchtlinge in der DDR im Jahr 1966 und stellt die Forschungsfrage nach dem Einsatz von Schusswaffen durch Grenzposten. Der Abschnitt „Forschungs- und Literaturüberblick“ analysiert relevante Werke zum Thema „Republikflucht“ und „Schusswaffengebrauch“ an der DDR-Grenze. Die Fragestellung spezifiziert das Ziel der Quellenanalyse, nämlich die Untersuchung der Druckmittel des DDR-Regimes zur Erschießung von Grenzflüchtlingen.

Der Abschnitt „Quellenkritik“ analysiert den Inhalt des Berichts, der eine gewaltsame Republikflucht im April 1966 beschreibt, und befasst sich mit dem Quellenkundlichen Apparat. Dies beinhaltet die Identifizierung des Autors, die Beschreibung des Werks als Bericht sowie einen Personenkommentar zu Erich Honecker.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter des Textes sind Republikflucht, DDR-Grenze, Schusswaffengebrauch, Grenzposten, Quellenkritik, DDR-Regime, Druckmittel, Erich Honecker und historische Kontext.

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Details

Titel
Befragung eines Grenzers
Untertitel
Schusswaffengebrauch in der DDR
Hochschule
Universität Kassel
Veranstaltung
Seminar:Text und Kontext- ,,Leben in der DDR Alltag in einer Diktatur"
Note
2,7
Autor
Peter Januszewski (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
14
Katalognummer
V172618
ISBN (eBook)
9783640926022
ISBN (Buch)
9783640925872
Sprache
Deutsch
Schlagworte
befragung grenzers schusswaffen gebrauch
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Peter Januszewski (Autor:in), 2011, Befragung eines Grenzers, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/172618
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Leseprobe aus  14  Seiten
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