Bei Schwerionen Experimenten am Cern in Genf, Desy in Hamburg und am Stanford Accelerator wurde nachgewiesen, daß der Quark Einschluß der Protonen und Neutronen ab Helium aufgehoben ist. Daraus lassen sich Quark Orbitale für die Kernmaterie ableiten. Mit den Quark Orbital Kombinationen lassen sich alle Kernchemischen Reaktionen und physikalischen Parameter wie Stabilität und Radioaktivität, Halbwertszeiten und Art des Radioaktiven Zerfalls völlig plausibel erklären. Analog zu den Elektronen Orbitalen gelten das Pauli Prinzip und die Hund'sche Regel.
Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)
- Abstrakt
- 1. Die Orbitale der Quarks und die Quark Orbital Kombinationen
- 2. Matrizen der Elemente und Isotope
- 3. Berechnungen von Isotopen der Superschweren Elemente
Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)
Die Forschungsarbeit untersucht die Struktur der Kernmaterie und wie sie durch Quark Orbitale und deren Kombinationen beschrieben werden kann. Sie untersucht, wie diese Orbitale die Stabilität und Eigenschaften von Isotopen beeinflussen.
- Quark Orbitale und ihre Rolle in der Kernmaterie
- Zusammenhang zwischen Quark Orbitalen und Isotopen Stabilität
- Mathematische Beschreibung und Berechnung von Quark Orbital Kombinationen
- Anwendungen der Ergebnisse für die Synthese von neuen Isotopen
- Vergleich der Ergebnisse mit bestehenden Modellen der Kernphysik
Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)
- Abstrakt: Die Arbeit stellt die Hypothese auf, dass Quark Orbitale die Kernmaterie beschreiben können und dass sich die Stabilität von Isotopen durch die Besetzung dieser Orbitale erklären lässt.
- 1. Die Orbitale der Quarks: Dieses Kapitel definiert die verschiedenen Quark Orbitale, wie z.B. das alpha, Deuterium, omega und epsilon Quark Orbital, und erläutert, wie sie aus den Grund Orbitalen aufgebaut sind. Es werden auch die Kombinationen von Quark Orbitalen, wie z.B. das tau Orbital, diskutiert.
- 2. Matrizen der Elemente und Isotope: Dieses Kapitel präsentiert Matrizen, die die Quark Orbital Strukturen der Elemente und Isotope aufzeigen. Es beschreibt, wie die Anomalien der ersten 7 Elemente durch die Besetzung der Deuterium und epsilon Orbitale erklärt werden können.
Schlüsselwörter (Keywords)
Quark Orbitale, Quark Orbital Kombinationen, Kernmaterie, Isotope, Stabilität, Nukleonen, Elementarteilchen, Matrizen, Synthese von Isotopen, Schalenmodell, Hund'sche Regel, Kernchemie, Kernphysik
- Arbeit zitieren
- Clemens Wett (Autor:in), 2011, Quarkorbitale und Quark Orbital Kombinationen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/172633