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Rönne oder der Konjunktiv des Gottfried Benn

Titel: Rönne oder der Konjunktiv des Gottfried Benn

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2002 , 34 Seiten , Note: 1.0 (mit Auszeichnung)

Autor:in: Magister Artium Norbert Krüßmann (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit widmet sich der Fragestellung nach dem Protagonisten des sogenannten Rönne-Zyklus und dem Verhältnis seines Schöpfers, Gottfried Benn, zu ihm. Wie sich bei der Behandlung dieser Frage herausstellen wird, berührt diese Fragestellung implizit auch andere der vielen Themengebiete, die der Zyklus streift. Insbesondere wird das Verhältnis von Realität und Konjunktiv einen zentralen Stellenwert erhalten. Um dies angemessen behandeln zu können, wird diese Arbeit mit dem Begriff des konjunktivischen Feldes agieren, den einzuführen und zu erläutern zuvor noch unternommen werden muß. Hierfür wird ein kurzer Ausblick auf frühere und gleichzeitige Literatur des Expressionismus vorzunehmen sein. Dabei hofft der Verfasser über die Auseinandersetzung mit Gottfried Benn und seiner Gestaltungsweise möglicherweise einen neuen Impuls zum Verständnis der ganzen klassischen Moderne geben zu können.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Das Material...
    • Die Textgestalt.........
    • Die Zyklushaftigkeit.
      • Der Novellenbegriff.
  • Wer ist Dr. Rönne
    • Der Konjunktiv in der klassischen Moderne.........
      • Noa Noa
      • Weltende
      • Bebuquin ..
    • Der Konjunktiv im Rönnekomplex..
      • Gehirne........
      • Die Reise..
      • Der Geburtstag...
  • Schluß
  • Bibliographie..

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Protagonisten "Dr. Rönne" in Gottfried Benns Prosawerk "Gehirne" und untersucht das Verhältnis zwischen der Figur des Rönne und seinem Schöpfer. Die Analyse betrachtet die Entwicklung des Protagonisten innerhalb des Zyklus und beleuchtet die Beziehung zwischen Realität und Konjunktiv in Benns Werk. Darüber hinaus untersucht die Arbeit den Einfluss des konjunktivischen Feldes auf Benns literarische Gestaltungsweise im Kontext der klassischen Moderne.

  • Der Rönne-Zyklus als literarische Einheit
  • Die Rolle des Konjunktivs in Benns Werk
  • Das Verhältnis von Realität und Konjunktiv
  • Der Protagonist Dr. Rönne als Spiegelbild des Autors
  • Der Einfluss des Expressionismus auf Benns Prosa

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel widmet sich der Einleitung und führt in das Thema der Arbeit ein. Es beschreibt den Rönne-Zyklus und die Schwierigkeiten, die seine Interpretation mit sich bringt. Das zweite Kapitel analysiert das Material, insbesondere die Textgestalt des Rönne-Komplexes und seine zyklushafte Entwicklung. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Figur des Dr. Rönne und beleuchtet den Einfluss des Konjunktivs in der klassischen Moderne, insbesondere in den Werken "Noa Noa", "Weltende" und "Bebuquin". Darüber hinaus untersucht es den Gebrauch des Konjunktivs im Rönne-Komplex, mit Fokus auf die Texte "Gehirne", "Die Reise" und "Der Geburtstag".

Schlüsselwörter

Gottfried Benn, Rönne-Zyklus, Konjunktiv, klassische Moderne, Expressionismus, Prosa, Realität, Dualismen, Zyklushaftigkeit, Textgestalt, Dr. Rönne.

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Rönne oder der Konjunktiv des Gottfried Benn
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Institut für deutsche Literatur)
Veranstaltung
Wegscheiden deutscher Literatur des 20. Jhs.: G. Benn und J. R. Becher
Note
1.0 (mit Auszeichnung)
Autor
Magister Artium Norbert Krüßmann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2002
Seiten
34
Katalognummer
V17268
ISBN (eBook)
9783638218818
ISBN (Buch)
9783638645140
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rönne Konjunktiv Gottfried Benn Wegscheiden Literatur Benn Becher
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Magister Artium Norbert Krüßmann (Autor:in), 2002, Rönne oder der Konjunktiv des Gottfried Benn, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/17268
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  34  Seiten
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