Das Erzgebirge, als natürliche Grenze zwischen Sachsen und Böhmen, gehört zu den Gebieten in Deutschland, in denen erst im 11. und 12. Jahrhundert die Besiedlung einsetzte. Vor dieser Zeit wagten sich nur vereinzelte Händler in das rauhe und unwirtliche Waldgebiet, vor allem um Handelswege nach Böhmen zu suchen. Eine planmäßige Erschließung der Region begann in der Zeit des erzgebirgischen Bergbaus und setzte sich mit der Eroberung durch die Eisenbahn im Westerzgebirge fort. Dabei bedingten sich Bergbau, Handwerk, Industrie und Verkehr gegenseitig.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Auf den Spuren der alten Salzstraße
1. 1. Die ältesten Verkehrswege
1. 2. Die Herausbildung der Salzstraße
1. 3. Der Verlauf der alten Salzstraße
2. Die historischen Handelsstraßen
2. 1. Die ältesten Passstraßen
2. 2. Das Straßenkreuz von Schwarzenberg
2. 3. Die ältesten Straßen
2. 4. Zur Geschichte des Fuhrwesens
3. Der Bau von Fernstraßen
3. 1. Die Eisenstraße
3. 2. Die Silberstraße
3. 3. Der Chausseebau
4. Die Entwicklung der alten Handelsstraßen
4. 1. Der Bergbau
4. 2. Die Eisenbahn
4. 3. Der Kraftverkehr
4. 4. Die Industrie
Quellennachweis
Das Erzgebirge, als natürliche Grenze zwischen Sachsen und Böhmen, gehört zu den Gebieten in Deutschland, in denen erst im 11. und 12. Jahrhundert die Besiedlung einsetzte. Vor dieser Zeit wagten sich nur vereinzelte Händler in das rauhe und unwirtliche Waldgebiet, vor allem um Handelswege nach Böhmen zu suchen. Eine planmäßige Erschließung der Region begann in der Zeit des erzgebirgischen Bergbaus und setzte sich mit der Eroberung durch die Eisenbahn im Westerzgebirge fort. Dabei bedingten sich Bergbau, Handwerk, Industrie und Verkehr gegenseitig.[1]
1. Auf den Spuren der alten Salzstraße
1. 1. Die ältesten Verkehrswege
Vor etwa 1000 Jahren, als in weiten Teilen Deutschlands bereits Geschichte geschrieben wurde, waren das Erzgebirge und sein Vorland noch von einem schwer zugänglichen, sehr dichten Wald, dem Miriquidi, bedeckt. Den Menschen dieser Zeit muss dieser Gebirgswald durch seinen überwiegenden Nadelholzbestand wohl düster und abweisend erschienen sein, daher muss der Name „Miriquidi“ entstanden sein. Der Begriff setzt sich aus den Worten „mirki“ und „witu“ zusammen, was soviel wie Schwarzwald oder Dunkelwald bedeutet. Der dunkle Wald schreckte die Menschen ab, denn böse Geister, Kobolde und Hexen sollten hier hausen. Andererseits wusste man aber auch, dass dieser unheimliche Wald reich an Wild und allerlei Nützlichem war, deshalb hatten schon Jäger und Sammler den späteren Straßenverlauf durch Pfade vorgegeben. Die erste Nachricht überhaupt von einem Weg über das Erzgebirge liegt aus dem Jahre 973 vor. Es ist eine Beschreibung in arabischer Sprache der Reiseroute des jüdischen Arztes und Kaufmanns Ibrahim ibn Jacub von Magdeburg nach Prag.
Im 12. Jahrhundert führten bereits mehrere Wege über den Kamm des Erzgebirges. Saumpfade führten nach Böhmen, auf denen Salz aus der Gegend von Halle durch den Miriquidi in die salzarmen Donauländer transportiert wurde. Saumpfade waren keine Straßen nach späterem Begriff, sondern durch die Wildnis gebahnte Pfade, von Mensch und Tier in das Gelände „getrampelt“. Darauf konnte man zu Fuß, mit Schubkarren, mit Last- beziehungsweise Reittieren und Schlitten vorwärtskommen. Aus alten Aufzeichnungen geht hervor, dass diese Wege fast immer auf den Höhenzügen verliefen. Nur zum Durchqueren der Wasserläufe begab man sich in die Täler, dann aber sofort wieder hinauf auf die Höhen. Dort waren die Transporte relativ sicher vor Wasser und Morast, aber auch vor feindlichen Überfällen. Als Zeugen für die Existenz und den Verlauf der alten Verkehrswege sind die vom Verkehr geschaffenen Oberflächenformen, die im Gelände eingetieften Hohlen. Diese Altstraßenreste sind durch den Wagenverkehr und durch die Tätigkeit der Fuhrleute entstanden. Vor allem an Hängen ist der Verlauf dieser alten Handelswege noch deutlich zu verfolgen. Im Mittelalter setzte mit der Verwendung vierrädriger Lastwagen eine großräumige Hohlenentwicklung ein. Die schwerbeladenen Wagen hinterließen tiefe Spuren in dem weichen Waldboden und die Hufe der Pferde wühlten die Erde auf. Besonders an Steigungen war die Piste extrem belastet. Bergabwärts hinterließen die Räder beim Bremsen tiefe Schleifspuren auf dem Weg, die bei Niederschlag ausgespült wurden.
Daher ist ein allgemeines Merkmal alter Wegstraßen ihre Vielspurigkeit, die durch Unbrauchbarwerden und die daraus resultierende Verlegung der Fahrspuren zustande kam. Die einzelnen Hohlwege liegen meist dicht nebeneinander, wobei auch häufig Überschneidungen auftraten.[2]
1. 2. Die Herausbildung der Salzstraße
„Die frühzeitigen Beziehungen zwischen Böhmen und Sachsen wären nicht denkbar, wenn das Erzgebirge als eine undurchdringliche Waldwüste zwischen ihnen gelegen hätte. Es mussten schon lange vorher Verbindungswege bestanden haben, die Böhmen mit der norddeutschen Tiefebene verknüpften, denn das Bestehen solcher Wege war für unser Nachbarland geradezu eine Notwendigkeit. Böhmen war ein fruchtbares und mit Rohstoffen überreich versehenes Land. Das böhmische Volk hatte deshalb in der Vorzeit kaum Veranlassungen gehabt, durch Handel von seinen Nachbarn sich fehlende Lebensmittel oder Waren zu beschaffen. Nur ein wichtiger Stoff war dem Lande in kargster Weise zugemessen - ein Mineral, dessen Mangel in der Geschichte zu bedeutsamen Völkerverschiebungen und Kämpfen geführt hat - das Salz. [...] Die ungleichmäßige Verteilung der Salzvorkommen auf der Erde und der relativ hohe technische Aufwand, der zur Salzherstellung erforderlich war, machten das Salz zu einem begehrten Handels- und Tauschartikel.“[3]
Böhmen musste das kostbare Mineral also im Ausland kaufen. Der bedeutenste Ort, der dieses unentbehrliche Gewürz lieferte, war Halle - auch ein äußerst wichtiger Verkehrsknotenpunkt und Handelsplatz. Halle beherrschte um die Wende vom 14. zum 15. Jahrhundert fast uneingeschränkt den Salzmarkt im damaligen deutschen, polnischen und böhmischen Raum. Nach Böhmen führte nun aber die kürzeste Verbindung über das Erzgebirge. Die Handels- und Fuhrleute kannten vermutlich mehrere Strecken, die von Halle aus über den Erzgebirgskamm hinab nach Böhmen führten. Im Mittelalter überquerten eine große Zahl von Salzfuhrwerken das Gebirge in Richtung Böhmen und rückzu nahmen sie meistens Holz aus den dichten Wäldern des Erzgebirges mit.
1. 3. Der Verlauf der alten Salzstraße
Über das Bestehen der alten Salzstraße ist in der Vergangenheit sowie in der Gegenwart schon viel vermutet und geschrieben wurden. Sie führt von Halle zunächst nach Altenburg. Hier teilte sie sich in verschiedene Richtungen. Eine Strecke führte über Remse, Kühnheide, Reitzenhain und Satzung nach Preßnitz. Eine zweite erreichte über Glauchau und Zschopau Satzung und Preßnitz. Eine dritte Trasse ist besonders interessant, da sie durch das Gebiet unseres heutigen Landkreises führte. Dieser Weg soll folgendermaßen verlaufen sein: Halle - Altenburg - Wiesenburg - Schönau - Wildenfels - Zschocken - Hartenstein - Lößnitz - Grünhain - Elterlein - Schlettau - Cranzahl - Kühberg (Weipert) - Preßnitz - Kaaden. Die genannten Orte existierten im 10. und 11. Jahrhundert, als der Steig vermutlich angelegt wurde, noch nicht. Bei der Beschreibung des früheren Verlaufs muss ich deshalb die heute zutreffenden Namen verwenden.
„Der oben genannte Handelsweg wird in einer ersten urkundlichen Nachricht in der Stiftungsurkunde der Gaukirche zu Zwilkau aus dem Jahre 1118 aufgeführt. Der damals zu zahlende böhmische Zoll von 15 Pfd. Silber, der im Jahre 1121 sogar 32 Pfd. betrug, lässt auf einen regen Handelsverkehr schließen. Für unsere Gegend war der Preßnitzer Pass das entscheidende Tor nach Böhmen. Durch seine vergleichsweise geringe Höhe über NN war es der bequemste Weg über den Gebirgsrücken. Er wurde erstmals 1118 erwähnt und 1325 urkundlich belegt. Heute ist der Preßnitzer Pass Geschichte, denn sein einstiges Territorium bedecken die Wassermassen einer Talsperre, der auch die Musikantenstadt Preßnitz weichen musste. Um Wege zu diesem Pass zu finden, muss man sich mit wenigen Tatsachen begnügen und kann ansonsten nur Vermutungen hegen.“[4]
In ihrem Verlauf führt sie auch durch die Grafschaft Hartenstein. Die Salzfuhrleute mussten für die Benutzung der Straße und für die Sicherheit an die Grafen von Hartenstein eine Steuer entrichten. Das Privileg dieser Steuereinnahmen hatte Lößnitz, die Hauptstadt der Grafschaft. Interessant und gleichzeitig lustig ist die Tatsache, dass die Stadt bis zum 1. Weltkrieg an diesem Sonderrecht festhielt und die Stadt Halle verklagen wollte, weil diese die Salzsteuer nicht mehr entrichtete. Lößnitz war der erste Rastplatz für die hallischen Salzkärrner auf ihrem Weg von Zwickau nach Böhmen. Für den Ort selbst hatte das Salz eine sehr hohe wirtschaftliche Bedeutung. Lößnitz wurde 1388 das „Salzprivileg“ verliehen und bekam damit das Recht zum Salzverkauf. Das heißt, die umliegenden Ortschaften durften nur hier ihren Salzbedarf decken.
Der Verkauf fand im „Salzschrank“ des Rathauses statt, wo sich der „Salzkasten“ befand. Über Jahrhunderte hinweg hatten die Regeln des „Salzprivilegs“ ihre Gültigkeit und es erwies sich als beachtliche Einnahmequelle. Erst im Jahre 1867 wurde dieses Vorrecht aufgehoben.
Neben der im vergangenen beschriebenen Strecke gab es aber noch einen anderen, weniger bekannten Weg. „Dieser zweigte nach Aue ab, durch das Schwarzwasser hindurch zum Bechergut hinauf und über den Lumpicht hinein in den Lauterer Talkessel zur Post. Auf der anderen Seite führte die Straße wieder hinaus zum Neuwelter Loch, einem Einschnitt zwischen Gehringsberg und Förstel und über die alte Neuwelter Straße weiter nach Schwarzenberg. Hier gelangte man durch das Obere Tor in die Stadt. Durch das Untere Tor führte dann die Straße weiter nach Erla, steil Crandorf hinauf, auf der Höhe nach Breitenbrunn und an Halbmeile vorbei, über den Rittersgrüner Pass nach Zwittermühl, Irrgang, Neudeck und Karlsbad. Selbst Goethe soll diesen Weg benutzt haben.“[5] Auch die unter Naturschutz gestellte Lößnitzer „Lindenallee“, mit ihren teilweise über 200 Jahre alten knorrigen Bäumen, soll beispielsweise ein Teil der alten Salzstraße gewesen sein.
Salz war bis in das 16. und 17. Jahrhundert hinein das wichtigste Transportgut. Jahrhundertelang wurde diese Wegführung der alten Salzstraße genutzt. Erst der Bau von Fernstraßen zu Beginn des 19. Jahrhunderts ließ sie in Vergessenheit geraten. Nur dort, wo sie nicht dem Chausseebau zum Opfer fiel, blieben Teilstücke erhalten, die als Feld- und Forstwege weitergenutzt wurden.
2. Die historischen Handelsstraßen
2. 1. Die ältesten Passstraßen
Pässe sind diejenigen Stellen eines Gebirges, an denen es am bequemsten überschritten werden kann. Pässe werden auch erst dann für den allgemeinen Verkehr wichtig, wenn die wirtschaftlichen Gegebenheiten eine Gebirgsüberschreitung wirklich nötig machen. Das bedeutet soviel, dass die Pässe unseres Gebirges erst dann in Erscheinung treten konnten, als eine Verbindung zwischen Nordböhmen, das heißt dem Egertal, und dem sächsischen Vorland wirtschaftlich nötig war. Da auch die Besiedlung zwischen Elbe und Saale erst im 10. und 11. Jahrhundert einsetzte, wird auch die Überquerung unseres Gebirges für einen Güteraustausch nicht früher in Frage gekommen sein. Nur regelmäßiger Verkehr macht einen Pass so bedeutsam und demzufolge entstehen auch begehrenswerte Zollstätten. Auch ist für einen Pass die Nähe zu großen Handelsmittelpunkten von großer Bedeutung. Daher ist auch die Bedeutung der Pässe dem Wandel der Zeiten unterworfen.
Der bedeutenste ist vermutlich der im vergangenen bereits erwähnte Preßnitzer Pass. Er ist von den Schweden und den Kaiserlichen im 30 jährigen Krieg mehrfach benutzt worden, so hat 1641 bei Preßnitz zwischen den Kaiserlichen und den Schweden auch ein Gefecht stattgefunden. In der Geschichte wenig erwähnt sind zwei weitere Pässe unseres Landkreises: der Rittersgrüne und Frühbusser Pass. Wichtigster Bezugspunkt ist auch hier wieder Zwickau. Für den ersten ist die Pöhla und das Schwarzwasser richtungsgebend gewesen und die Lage der Burg Schwarzenberg ist kaum anders als Sperrfeste für diese Straße zu deuten. Auch die Lage der Altsiedlungen im Gebiet der Herrschaft Schwarzenberg deuten auf den Straßenzug: Aue, Schwarzenberg, Crandorf, Breitenbrunn. Von dort ist er über die Höhe nach dem Pöhlatal östlich abgewichen. Außerdem wurde die Fortführung dieser Straße über Halbmeil-Gottesgab erst 1532 fortgeführt. Der Pass muss 1547 bei den Kämpfen zwischen Moritz von Sachsen und Ferdinand von Böhmen einerseits und dem Kurfürsten Johann Friedrich andererseits eine große Rolle gespielt haben.
Noch weniger ist über den Frühbusser Pass in der Geschichte erwähnt. „Den Namen Frühbuß aus einem tschechischen Wort, das Übergang bedeutet, abzuleiten, wird man ablehnen müssen. Für ein recht hohes Alter zeugen andere Umstände. Sicher ist es kein Zufall, dass die Straße, die über Schwarzenberg, Bermsgrün, Sosa einerseits und über Aue, Bockau andererseits nach Eibenstock führt und ihre Fortsetzung nach einem uralten Rainungspunkt, den 3 Kreuzen, nimmt, die zweite große alte Verkehrsader der Herrschaft Schwarzenberg darstellt. Man ist versucht anzunehmen, dass die Besiedlung der an ihr liegenden Orte, die ins 12. Jahrhundert weißt, von ihr mit bedingt wurde. Außerdem ist die Passstelle beiderseitig von weit sich hinziehenden Mooren umgeben, ihre Zugangsstraße liegt auf einer schmalen Granitzunge, die rechts und links von Mooren eingefasst und dadurch geologisch bedingt ist. Außerdem findet sich dort der Mittelpunkt der Rainung breiter alter Herrschaften. Ein Stück der Passstraße bildet seit alters die Grenze. Wenn irgendwo, so war nur hier die Möglichkeit eines Weges nach Süden. Sperrfeste wäre dann die Burg Schwarzenberg gewesen, die so die beiden großen Durchgangsstraßen der Herrschaft deckte. Dass der Frühbusser Pass schon im 16. Jahrhundert wenig benutzt wurde, erklärt sich daraus, dass durch das Fündigwerden von Joachimsthal, Platten und Gottesgab das Schwergewicht alles Verkehrs sich nach dem Osten verschob.“[6]
2. 2. Das Straßenkreuz von Schwarzenberg
Schwarzenberg beherrscht den Schnittpunkt zweier Passstraßen, von denen die eine über Crandorf - Breitenbrunn - Zwittermühl nach Joachimsthal, die andere über Pöhla - Rittersgrün - Goldne Höhe ging. Zudem ist es der Kreuzungspunkt einer von Grünhain kommenden über Bermsgrün - Sosa nach Eibenstock - Frühbuß führenden zweiten Passstraße. Die Tatsache, dass alle ursprünglichen Siedlungen sich dieser Wegeführung anschließen, lässt den Schluss zu , dass sie auch den Siedlungsvorgang mit bestimmte.
[...]
[1] Vgl. Stadtverwaltung Aue: Informative und unterhaltsame Betrachtung zur Verkehrsentwicklung Westerzgebirge Teil I, S.3.
[2] Vgl. Stadtverwaltung Aue: Informative und unterhaltsame Betrachtung zur Verkehrsentwicklung
Westerzgebirge Teil I, S.4 ff.
[3] Vgl. Stadtverwaltung Aue: Informative und unterhaltsame Betrachtung zur Verkehrsentwicklung
Westerzgebirge Teil I, S.6, Zeile 14-25.
[4] Vgl. Stadtverwaltung Aue: Informative und unterhaltsame Betrachtung zur Verkehrsentwicklung Westerzgebirge Teil I, S.7, Zeile 21-43.
[5] Vgl. Stadtverwaltung Aue: Informative und unterhaltsame Betrachtung zur Verkehrsentwicklung
Westerzgebirge Teil I, S.8, Zeile 27-34.
[6] Dr. Walter Fröbe: Ein Jahrtausend erzgebirgischer Geschichte, S.46, Zeile 11-30.
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