Der Film im Dritten Reich - Spielende Unterhaltung oder inszenierte Propaganda?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

25 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Begriffsklärung Propaganda

3. Der Film im Dritten Reich.

4. Der Starkult
4.1 Die Starkultpraxis am Beispiel von Heinz Rühmann

5. Der Film „Quax der Bruchpilot“
5.1 Inhalt
5.2 Szenenanalyse
5.3 Analysen der Charaktere

6. Fazit

Anhang

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„ Nicht das ist die beste Propaganda, bei der die eigentlichen Elemente der Propaganda immer sichtbar zutage treten, sondern das ist die beste Propaganda, die sozusagen unsichtbar wirkt, das ganzeöffentliche Leben durchdringt, ohne da ß [sic!] dasöffentliche Lebenüberhaupt von der Initiative der Propaganda irgendeine Kenntnis hat “ .1

So lautet die Stellungnahme Joseph Goebbels anlässlich der Kriegstagung der Reichsfilmkammer im Jahre 1941. Goebbels spricht dabei nicht von der Nutzung einer offensichtlichen Propaganda, sondern von einer, die hauptsächlich unbewusst aufgenommen wird. Doch welche Funktion hatte diese Art der Propaganda für die ideologischen Zwecke des Regimes? Genauer will diese Arbeit diesen Ansatz in den Unterhaltungsfilmen untersuchen. Heitere Filme durften als seit jeher beliebtes Genre im nationalsozialistischen Kino nicht fehlen. Insgesamt stellten sie relativ konstant rund die Hälfte des Filmangebots in den deutschen Kinos des Dritten Reiches.2 Sie gehörten dem Genre der Komödie, des Musikfilms und der leichten Unterhaltung an. Die frühere Filmforschung sah in diesen sogenannten H- Filmen (heitere Filme und Musikstreifen) keine Propaganda. Sie hätten dem Regime allenfalls indirekt gedient, da sie die Menschen von den Sorgen und Problemen ablenkten. Sollte jedoch der Unterhaltungsfilm lediglich zur Unterhaltung des Volkes dienen, ohne dass politische Inhalte vermittelt wurden? Goebbels prophezeite 1934, dass die Unterhaltung "nicht am Rande des öffentlichen Geschehens [stehe und] […] sich nicht den Aufgabenstellungen der politischen Führung entziehen"3 könne. Inwiefern war jedoch eine indirekte politische Beeinflussung durch den Unterhaltungsfilm überhaupt realisierbar? Die vorliegende Arbeit untersucht dieses Problem und stellt heraus, ob Propaganda im Unterhaltungsfilm des Dritten Reiches zu finden ist, und wenn dem so ist, welchen Nutzen die Nationalsozialisten damit verfolgten. Einleitend wird der Begriff „Propaganda“ erläutert und ein Überblick über den Film im Dritten Reich und dessen Zweck für die Nationalsozialisten gegeben. Dabei soll herausgestellt werden, welche Bedeutung das Medium für die Menschen im Alltag hatte.

Der „Starkult“ war ein wichtiges Instrument, das besonders im Dritten Reich für propagandistische Zwecke des Regimes genutzt wurde. Daher ist es wichtig, diesen zu beleuchten, um elementare Hinweise für die Analyse zu erhalten, die sich mit der Frage auseinandersetzt, inwiefern die Identifikation mit einer Person einen Einfluss auf den Film und das Publikum hatte. Aus diesem Grund wird analysiert in welchem Ausmaß die Nationalsozialisten den Starkult benutzten, um den Zuschauern den Inhalt des Films näher zu bringen. Anschließend wird an dem noch heute populären Rühmann-Film, "Quax der Bruchpilot"(1941) exemplarisch verdeutlicht, ob und inwiefern unterschwellige Propaganda in einem heiteren Film zu finden ist. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Analyse der Charaktere, sowie der inneren und äußeren Darstellung des Films. Durch diese Methoden der Filmanalyse soll erfasst werden, ob aus dem als unterhaltsamen und unpolitisch ausgerufenen Unterhaltungsfilm ein erneutes Mittel zur Manipulation des Volkes entstand, oder ob es sich um eine heutige Fehlinterpretation der damaligen Filme und ihrer zeitgenössischen Inhalte handelte.

2. Begriffsklärung Propaganda

In der vorliegenden Hausarbeit taucht der Begriff ‚Propaganda‘ auf, daher ist es notwendig diesen im Voraus zu erläutern, um den Begriff einzugrenzen und spezifisch für dieses Thema anwendbar zu machen. Der Ursprung des Wortes findet sich in der Antike und der lateinischen Sprache. Propaganda stammt von dem lateinischen „propagere“ ab, was ausdehnen oder fortpflanzen bedeutet. Im 17. Jahrhundert wurde der Begriff von der katholischen Kirche zum Zweck christlicher Missionstätigkeiten übernommen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam es zur Änderung der Definition des Begriffes für Werbezwecke. Folglich bedeutete Propaganda im Wortgebrauch so viel wie Reklame. Doch war der Begriff nur eine kurze Zeit neutral und wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein Leitbegriff für politische Überzeugungsarbeit.1 Im Dritten Reich wurde das Wort Propaganda vollkommen von moralischen Ansprüchen befreit. Es wurde als neuer „Kampf- und Leitbegriff formuliert.“2

Der Brockhaus definiert Propaganda allgemein als eine werbende Tätigkeit für bestimmte Ziele, die politisch, ideologische, kulturelle, religiöse oder wirtschaftliche Zwecke verfolgen.3 Das Lexikon "Geschichtliche Grundbegriffe" hingegen, unterteilt den Begriff Propaganda in wirtschaftliche Propaganda, Kulturpropaganda, Kriegspropaganda im Ersten Weltkrie gund Propaganda im Nationalsozialismu s, sodass der Propagandabegriff wesentlich umfangreicher ist. Hier kann man erkennen, dass Propaganda sehr vielschichtig war und in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens eingesetzt wurde. Für diese Arbeit ist die Definition der Propaganda im Nationalsozialismus zentral. Danach ist Propaganda eine „Beeinflussung mit möglichst einfachen Mitteln“4, die „ununterbrochen der eigenen [Absicht] […]dienen [soll]“5. Die Voraussetzung jener propagandistischen Tätigkeit sei eine „grundsätzlich einseitige Stellungnahme“6. Der Schirmherr des Films im Dritten Reich, Joseph Goebbels definierte Propaganda als „die Beeinflussung von Gedankengut und Handlungsweisen, welche durch Vorbild, Leitbild, Identifikation, Idealisierung und insbesondere Imitation erreicht wird.“7 Dies hebt die Maßnahmen hervor, mit denen Goebbels die Beeinflussung des Volkes erreichen wollte. Genauer wird dieser Aspekt in Kapitel 3, der Starkult, behandelt.

Propaganda wurde im Dritten Reich eine herausragende Stellung beigemessen. Hitler schrieb in ‚Mein Kampf‘: „Propaganda ist dazu da, um Massen zu überzeugen“8. Es ging nicht um die Darstellung verschiedener Standpunkte, kein Abwägen, keine Diskussion, sondern um „die schwankenden, wie zu Zweifel und Unsicherheit geneigten Menschenkinder“9. Hitlers Vorstellung war, „das deutsche Volk zu erziehen“10, mittels Propaganda, worunter er vermehrt eine Hetze verstand. Der Propagandabegriff bei Goebbels hingegen war weniger deutlich ausgelegt. Für ihn sollte Propaganda stets mit und durch künstliche Mittel erreicht werden.11 Als Beispiel führte er den Film an. Dieser sollte ein Kunstwerk sein, das der ästhetischen Erziehung des Volkes dient.12

Zusammenfassend lässt sich herausstellen, dass Propaganda, nach Hitlers und Goebbels Definition, dazu diente, bestimmtes Gedankengut, beziehungsweise Vorstellungen, unter möglichst vielen Menschen zu verbreiten. Dazu dienten im Dritten Reich vorrangig Film und Rundfunk als Medium der Propaganda, da diese die emotionalen Kräfte der Menschen in besonderem Maße ansprachen und somit effektiv auf die Masse wirken konnten.

3. Der Film im Dritten Reich

Da das Medium Film, wie kein anderes, Emotionen wecken kann, dient es den Propagandazwecken und kann für diese missbraucht werden. Goebbels meinte hierzu: „Der Film ist das modernste und weitreichendste Mittel zur Beeinflussung der Massen. [Seine] seelische Durchdringung des Volkes könne manchmal ganze Armeekorps ersetzen“13. Das Volk musste trotz Krieg bei guter Laune gehalten werden und entspannt auf die politische Lage im Dritten Reich reagieren. Dies sollte aber nicht in zu hohem Maße geschehen, sodass sich die Leute nicht aus Überdruss abwendeten. „Man soll nicht von früh bis spät in Gesinnung machen.“14. Zudem wurden auch unpolitische Filme bewusst in den Dienst des Staates genommen. Sie waren gar eine Art politische Waffe des Systems, um die Menschen von ihren tatsächlichen Sorgen und Nöten abzulenken und sie für ein paar Stunden in eine glücklichere, bessere Welt zu entführen. „Im Dritten Reich hat es keine unpolitischen Filme gegeben, sondern höchstens Filme unpolitischen Inhalts.“15 Diese Aussage lässt sich durch Zahlen belegen, die zeigen, dass die Produktion von H-Filmen während der Kriegszeit enorm zunahm und es sich dabei hauptsächlich um Liebesfilme mit Happy End handelte.16 So nahmen die heiteren Filme als Ablenkungsmanöver und Hoffnungsträger auf eine bessere Zeit vermehrt Einfluss auf die Bevölkerung. Je schwerer der Überlebenskampf durch hohe Verluste und weniger Erfolgsmeldungen von den Kriegsfronten wurde, desto stärker kurbelte das Regime die Produktion von heiteren Unterhaltungsfilmen an. „Je schwerer die Zeiten, je leichter die Filme. Lachen befreit“.17 Somit wurden die Menschen bewusst durch heitere und sorglose Filme von ihrem Alltag abgelenkt. Gleichsam wurde dadurch eine Präventivmaßnahme für die Machthaber geschaffen, um der Möglichkeit vorzubeugen, gegen ihre Politik zu rebellieren. Für diese waren die Filme folglich ein Schutzmechanismus. Zwischen 1933 und 1945 wurden in zahlreichen Publikationen über das Wesen und die Einflussnahme des Filmes geforscht. Ob ästhetische, wirtschaftliche oder machtpolitische Themen behandelt wurden, stand stets im Vordergrund, dass der Film ein volksbildendes Kunstwerk sein musste, das einem „Massenerlebnis und der innerlichen Erhebung“18 diente. Dr. Joseph Goebbels war der Schirmherr des deutschen Films. Gleich ab 1933 wurde das Reichministerium für Volksaufklärung und Propaganda gegründet (RMVP), das sofort in die Filmproduktion eingriff und eine Vorzensur einführte. Außerdem wurden alle Beteiligten am Filmgewerbe verpflichtet der Reichsfilmkammer beizutreten. Nichtarier und politisch Unerwünschte wurden von vorneherein nicht aufgenommen. Das RMVP griff immer stärker in das Filmwesen ein, auch bei der Filmbewertung und entschied somit ob ein Film zugelassen werden konnte oder sogar als empfehlenswert eingestuft wurde. Das nationalsozialistische Empfinden, nach dem Verständnis der damaligen Zeit, durfte nicht verletzt werden, was bedeutete, dass jeder Film, der sich kritisch mit dem Regime auseinandersetze oder nicht mit den nationalsozialistischen Ideologien vereinbar war, verboten wurde. Eine weitere leichtere Kontrollmöglichkeit ergab sich für die Nationalsozialisten, als die vier größten Filmproduktionsstätten schon 1937 verstaatlicht wurden und ab 1942 mit der Gründung der „Ufa-Film GmbH“ sämtliche Filmproduktionsfirmen umfassten. Ebenfalls wurde das Amt des Reichsfilmintendanten nur geschaffen, um eine strikte Kontrolle über alle Belange des Filmwesens zu erhalten. Goebbels selbst wurde zum Minister ernannt. Damit unterstanden ihm sämtliche Kontrollinstitutionen über das Filmwesen. Mit dieser Strategie der „Gleichschaltung“19 wurde das RMVP zur Zentrale aller Entscheidungen.20 Zufolge dessen unterlag das deutsche Filmwesen von der Idee bis zur Vorführung dem Nationalsozialismus.

Die Führungskräfte des Dritten Reichs handelten nach einem einfachen Modell des Staates. An der Spitze die Regierung, über der die „leuchtende Führergestalt“ stand und unten das Volk, ein rein passives Objekt der Propaganda. Die Masse sei träge und ohne eigenen Willen, sodass der Film vom Stoff, der Dramaturgie, der Rollenbesetzung und der Musik bis hin zum Zusammenschnitt, ganz stark auf den Seelenhaushalt der Zuschauer wirken und dadurch „jede beliebige Emotion“21 erzeugen könne. Diese Rechnung ging jedoch nicht glatt auf. Filme, die eine offensichtliche antisemitische oder rassistische Botschaft beinhalteten, wurden aus dem Kinoprogramm genommen. Die Besucherzahlen waren zu gering, was darauf zurückzuführen ist, dass das Publikum diese Art von Filmen nicht favorisierte. Dies lässt sich ferner dadurch begründen, dass das Publikum nicht wie ein unbeschriebenes Blatt Papier in die Vorstellungen kam, sondern mit „eigenen Lebenserwartungen und aktuellen Stimmungen“ das Kino besuchte.22 Die Filme wirkten auf jeden Einzelnen sehr unterschiedlich. Die Propagandabeeinflussung musste also differenzierter werden. Das Ministerium reagierte dementsprechend mit Filmen, die am ehesten an die Erfahrungen oder Wunschbilder aus der Lebenswelt der Menschen anknüpften.23 Goebbels selbst griff sogar in die Rollenbesetzung eines Filmes ein oder änderte Texte eines Drehbuches, bis es nach seinem Empfinden für eine Beeinflussung der breiten Masse geeignet war.

Die Nationalsozialisten machten sich beim Medium Film, vor allem Eines zum Vorteil: Sie nutzten das Ansehen und die Bewunderung von Schauspielern durch das Volk und bauten damit den Starkult im Dritten Reich auf. Dies vereinfachte die Identifikation mit einem Schauspieler und gab der Führung die Möglichkeit, das Volk verstärkt für das Medium Film zu begeistern.

4. Der Starkult

Der Ausgangspunkt des Starkults lässt sich durch das allmähliche Herausstellen eines Schauspielers durch Großaufnahmen in der Filmindustrie Hollywoods finden. Zu Beginn der Kinoentwicklung, bis 1909, wurden die Namen der Schauspieler nicht erwähnt. Dies lag unter anderem daran, dass von den Filmgesellschaften keine besonderen schauspielerischen Fähigkeiten bei den Engagierten vorausgesetzt wurden. Bis zum Jahre 1913 hatte das Kino keine fest angestellten Schauspieler. Das Publikum zeigte jedoch allmählich starkes Interesse an einzelnen Agierenden, es kam zu Anfragen bei den Filmstudios und die Entstehung von Fanpost kam auf. Infolgedessen wuchs der Druck auf die Filmproduzenten, besonders gefragten Schauspieler eine Festanstellung zu geben und ihre Namen zu veröffentlichen. 1910 kam es zum ersten Aufruhr um einen Filmstar, als der damalige Produzent Carl Laemmle selbst eingriff und die Presse mit einer Falschmeldung über den angeblichen Tod seiner Schauspielerin Florence Lawrence anonym bediente. Er selbst forderte anschließend von der Zeitung ein Dementi, da sie einer Falschmeldung aufgesessen sei. Der „Anfang eines wohldurchdachten Werbefeldzuges“24 war gemacht.

War ein Schauspieler oder eine Schauspielerin beim Publikum beliebt, wurden diese verstärkt herausgestellt, indem auch Persönliches von ihnen veröffentlicht wurde. „Die Ausbeutung der Persönlichkeit“25 hatte, wenn auch vergleichend zu heute, in abgeschwächter Form begonnen. Die Produzenten merkten, dass nicht unbedingt der Inhalt des Films am wichtigsten war, sondern dazugehörige Namen der Protagonisten. Der Starkult war geboren. Er wurde bewusst aufgebaut und von Produzenten genutzt, um die Schauspieler auf bestimmte Rollen festzulegen.

[...]


1 Rede des Reichsministers Dr. Goebbels anlässlich der Kriegstagung der Reichsfilmkammer am 15. Februar 1941, in: Albrecht: Der Film im Dritten Reich. Eine Dokumentation, Karlsruhe 1979, S. 76f..

2 Vgl. Witte, Film im Nationalsozialismus, in: Wolfgang Jacobsen u.a. (Hrsg.): Geschichte des deutschen Films, 1993, S. 119-170, S. 158.

3 Schiweck, (...) weil wir lieber im Kino sitzen als in Sack und Asche, 2002, S. 29.

1 Vgl. Köppen, „Kunst der Propaganda“ in: Ders: Kunst der Propaganda, 2007, S.7-14, S. 7f..

2 Ebd., S. 8.

3 Vgl. Brockhaus die Enzyklopädie, siebzehnter Band, Begriff: Propaganda S. 531f..

4 Schieder, „Die Wiederentdeckung des Propagandabegriffs“, in: GGr, 1984, S. 104.

5 Ebd., S.105.

6 Ebd.

7 Quanz, Der Film als Propagandainstrument Joseph Goebbels, 2000, S. 91.

8 Köppen, „Kunst der Propaganda“ in: Ders. Kunst der Propaganda, S.7-14, S. 8.

9 Hitler, Mein Kampf, 1942, S.203.

10 Ebd.

11 Vgl. Köppen, „Kunst der Propaganda“ in: Ders. Kunst der Propaganda, S.7-14, S. 7.

12 Vgl. Koch, „Der NS-Film“, in: Sösemann , Der Nationalsozialismus und die deutsche Gesellschaft, 2002, S.210- 220, S. 210.

13 Donner, Propaganda und Film im ,,Dritten Reich",1995, S. 13.

14 Winkler-Mayerhöfer, Starkult als Propagandamittel ,1992, S. 75.

15 Ebd.

16 Vgl. Koch, „Der NS-Film“, S. 210- 220, S.215.

17 Winkler-Mayerhöfer, Starkult, S. 39.

18 Kaiser, „Rundfunk und Film“ ,in: Köppen, Kunst der Propaganda, 2007, S. 15-35, S. 19.

19 Koch, „Der NS-Film“, S.210- 220, S. 211.

20 Vgl. ebd.

21 Kleinhans, Ein Volk, ein Reich, ein Kino, 2003, S. 195.

22 Ebd., S. 196.

23 Vgl. ebd., S. 197.

24 Winkler-Mayerhöfer, Starkult, S. 17.

25 Ebd., S. 17.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Der Film im Dritten Reich - Spielende Unterhaltung oder inszenierte Propaganda?
Hochschule
Universität Koblenz-Landau
Veranstaltung
Kultur und Alltag im Dritten Reich
Note
1,3
Autor
Jahr
2010
Seiten
25
Katalognummer
V173665
ISBN (eBook)
9783640939367
ISBN (Buch)
9783640939114
Dateigröße
526 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Film, Drittes Reich, Nationalsozialismus, Heinz Rühmann, Quax, der Bruchpilot, Propaganda, unterschwellige, versteckte Propaganda, 3. Reich, Inszenierung, Starkult, Kultur, Alltag
Arbeit zitieren
Nikolas Kaselow (Autor:in), 2010, Der Film im Dritten Reich - Spielende Unterhaltung oder inszenierte Propaganda?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/173665

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