Leseprobe
Inhalt
1. Einführung in das Thema
2. Toleranzbegriff im 18. Jahrhundert
2.1. Die französische Enzyklopädie
2.2. Voltaire
3. Lessings Ringparabel
3.1. Nathan der Weise
3.2. Vorläufer der Ringparabel
3.3. Toleranzbegriff in Lessings Ringparabel
4. Fazit
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Die religiöse Toleranzdebatte war in jeder Epoche allgegenwärtig. So auch im 18. Jahrhundert. Neben dem allgemeinen Verständnis von Toleranz als Duldung des Andersartigen, war eine kritische Auseinandersetzung mit der christlichen Religion und ihrem Toleranzverständnis angesichts zahlreicher Glaubenskonflikte und religiöser Verfolgungen von hoher Relevanz. Die Ringparabel von Gotthold Ephraim Lessing gilt als Paradebeispiel für den Kampf gegen die Intoleranz und die Schaffung einer religiösen Toleranz. Was beinhaltet der durch die Ringparabel transportierte Toleranzbegriff? Was sind die zentralen Inhalte des Toleranzbegriffs des 18. Jahrhunderts? Inwieweit deckt sich die Auffassung von Toleranz der Ringparabel mit den allgemeinen Ansichten des 18. Jahrhunderts und dem Toleranzbegriff bedeutender Vertreter der Aufklärung? Ziel dieser Arbeit wird es sein, diese Fragen zu klären.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit dem Toleranzbegriff im 18. Jahrhundert. Dabei kann nur ein allgemeiner Umriss der gängigsten Auffassungen des Toleranzbegriffs gezeichnet werden, da die vielen verschiedenartigen Strömungen und Autoren weit über den Umfang dieser Arbeit hinausreichen würden. Da die französische Aufklärung eine entscheidende Rolle in der Toleranzdebatte des 18. Jahrhunderts gespielt hat, sollen die französische Enzyklopädie und die Toleranzauffassung Voltaires kurz als Beispiele näher erläutert werden.
Der dritte Gliederungspunkt dieser Arbeit beschäftigt sich mit der Ringparabel aus Gotthold Ephraim Lessings Drama „Nathan der Weise“. Dabei erfolgt zunächst eine kurze Zusammenfassung der Entstehungsgeschichte und der Handlung des Dramas. Danach soll eine kurze Darstellung der Vorläufer der Ringparabel, die Lessing als Vorlage dienten, stehen. Näher erläutert wird im Folgenden die Ringparabel, wobei vor allem der darin enthaltende Toleranzbegriff im Mittelpunkt stehen wird.
Am Ende der Arbeit wird ein kurzes Fazit stehen.
Als Sekundärliteratur dieser Arbeit dienten vor allem die Monografien von Rainer Forst1 und Georg Hübner2, der Aufsatz von Joachim Desch3 und die kommentierte Dokumentensammlung von Hans R. Guggisberg4.
Für die Erläuterung der Ringparabel wird Lessings „Nathan der Weise“ aus der Werkesammlung, herausgegeben von Paul Rilla5, als Primärquelle verwendet.
2. Toleranzbegriff im 18. Jahrhundert
Das Wort Toleranz wird von dem lateinischen Verb tolerare abgeleitet und bedeutet ursprünglich tragen und ertragen. Die Bedeutung von Toleranz erstreckt sich von „Duldung“, im Sinne von Duldung anderer Religionen, bis zur Bejahung des „Anderen“. In der Neuzeit bezeichnet Toleranz die allgemeine Bereitwilligkeit von Staaten, Gruppen oder Individuen, die Religion, Meinung oder Lebensweise anderer an der Seite der eigenen Auffassungen „gelten“ zu lassen.6
Der Toleranzbegriff beinhaltetet im 18. Jahrhundert die Duldung anderer Religionen an der Seite des christlichen Glaubens.7 Zedlers Universallexikon von 1745 beschreibt den Begriff Toleranz in folgender Weise:
„Wir verstehen aber allhier durch die Tolerantz nicht anderes, als dass man äußerlich im gemeinen Leben friedlich miteinander umzugehen suchet, einander die Pflichten des Rechts der Natur nicht versaget, und auf den Cantzeln und in den Schriften die vorgegebene irrige Meynung mit aller Sanftmuth widerlegt, und also einander, mit Vernunfft und Bescheidenheit eines besseren zu belehren bemühet ist. ( … ) Der Grund der Tolerantz, so am den Irr-Gläubigen angedeyen lässet, mußin der allgemeinen Liebe und Erbarmung liegen, und der Zweck derselben bloßdieser seyn, daßsie den irrenden Nächsten von dem Irrthum seines Weges nach und nach unter dem Segen Gottes zuüberzeugen suchet, wozu sie theils alle Evangelische Mittel doch ohne Zwang anwendet, theils die Hindernisse aus dem Wege räumet, und der Wahrheit Platz machet.“ 8
Der christliche Glaube sei demnach die einzig existierende Wahrheit. Die Andersgläubigen seien demzufolge im Irrtum. Toleranz ist in diesem Zusammenhang die bloße Duldung dieses Irrtums und das Unterlassen, den Andersgläubigen aufgrund seines Irrtums zu bestrafen. Die Karitas, also die Nächstenliebe, besagt, dass dem Andersgläubigen ohne Suche nach Konfrontation zu begegnen ist um ihn davon zu überzeugen, dass er im Irrtum sei.9
Sowohl in der christlichen Karitas als auch in der Staatspolitik bedeutet Toleranz vor allem gewähren lassen. Der andere Glaube wird mit der Annahme geduldet, nur wenig relevant für die eigene Wahrheit des Tolerierenden zu sein. Bei dieser Toleranz geht es nur um die äußerliche Anerkennung Andersgläubiger. Eine intensive Auseinandersetzung mit den Inhalten des fremden Glaubens wird dabei ausgeschlossen, da dies die Gefahr in sich birgt, den Wahrheitsgehalt der eigenen Ansichten hinterfragen zu müssen. Diese Duldung ist sowohl für das Christentum, als auch für den Staat eine Taktik, um den christlichen Missionierungsauftrag beziehungsweise das Wohl des eigenen Staates zu fördern. Das Wort Duldung hatte dabei im 18. Jahrhundert auch eine negative Bedeutung, wie sie heute immer noch vorherrscht. Die Andersartigkeit, im Besonderen die religiöse Andersartigkeit, wird nicht geduldet, weil ihr eigener Wert anerkannt und respektiert wird, sondern weil der Tolerierende keine andere Wahl hat.10 Viele literarische und philosophische Vertreter der Aufklärung hatten es sich zum Ziel gesetzt, dieser Auffassung von Toleranz als bloße Duldung des Andersartigen entgegenzutreten und die gegebenen Verhältnisse zu klären und zu verbessern.11 Es gab aber auch viele fortschrittliche Denker, die die Auffassung von Toleranz als Duldsamkeit verteidigten.12 Wesentliche Merkmale der Aufklärung waren jedoch das Verlangen nach Toleranz und der Kampf gegen die Bevormundung auf religiöser Ebene. Dabei entwickeln die Aufklärer jedoch keine vollkommen neue Argumentation für die Toleranz, sondern bedienten sich bei bereits existierenden Leitmotiven und präzisierten diese in verschiedenen Hinsichten. Dabei sind vor allem drei wichtige Hinsichten zu betonen. Erstens wendet sich die Kritik der Aufklärer gegen die religiöse Intoleranz nicht mehr nur gegen die Institution Kirche, sondern auch gegen die Religion im Allgemeinen. Den Offenbarungsreligionen mit ihren autoritären Schrift- und Aberglauben wird eine „Vernunftreligion“ gegenüber gestellt13, „die - in einer Zuspitzung des humanistischen Irenismus - den vernünftigen und moralischen Gehalt der bestehenden Religionen, insbesondere des (in der Regel als überlegen, aber auch als überholt angesehenen) Christentums, sozusagen als ‚Menschheitsreligion’ in sich aufnehmen soll - wodurch die bestehenden positiven Religionen und Konfessionen in ihrem dogmatischen und rituellen ‚Mehr’ auf den Status von adiaphora zurückfallen, um die unnötiger Streit geführt wird.“14 Eher selten ist die Ansicht der Aufklärer diesbezüglich so radikal, wie bei den Materialisten, welche die Religion auch in dieser reduzierten Form ablehnen, da sie der Hauptgrund für die Entstehung von Intoleranz sei. Eine Vielzahl der Aufklärer sind der Auffassung der Glaube an Gott sei notwendig für das Handeln nach moralischen Prinzipien. Die zweite wichtige Hinsicht ist die Annahme, dass die Institution Kirche der Hauptgrund für Intoleranz sei und dass es wichtig sei, einen von der Religion unabhängigen, wenn auch nicht vollkommen religiös neutralen, Staat zu schaffen. Politische und religiöse Freiheit wird dabei miteinander in Verbindung gesetzt.15 Die freie Ausübung des Glaubens gehöre zur Privatsache eines Individuums. Damit wurde der Grundstein für die Einsicht gelegt, Religionsfreiheit sei ein Teil der natürlichen Menschenrechte.16 Drittens ist die Akzeptanz der nationalen und religiösen Differenzen sowie die Ausbildung der Fähigkeit, die Andersartigkeit zu reflektieren und somit auch an der eigenen Ansicht Kritik zu üben.17
Die Annahme Toleranz sei eine bloße Duldung lehnt zum Beispiel Immanuel Kant in seiner Schrift „Was ist Aufklärung“ von 1784 ab.18 Diesbezüglich schreibt er:
„[ … ]Ein Fürst, der es seiner nicht unwürdig findet zu sagen: dass er es für Pflicht halte, in Religionsdingen den Menschen nichts vorzuschreiben, sondern ihnen darin volle Freiheit zu lassen, der also selbst den hochmütigen Namen der Toleranz von sich ablehnt: ist selbst aufgeklärt und verdient von der dankbaren Welt und Nachwelt als derjenige gepriesen zu werden, der zuerst das menschliche Geschlecht der
Unmündigkeit, wenigstens von Seiten der Regierung, entschlug und jedem frei ließ, sich in allem, was Gewissensangelegenheit ist, seiner eigenen Vernunft zu bedienen.[ … ]“ 19 Kant lehnt dabei den oberflächlichen Begriff der Toleranz als von der Obrigkeit konzipierte Erlaubnis ab und bezeichnet jene als „hochmütig“. An Stelle dieser Auffassung, soll eine wechselseitige Toleranz treten, die nicht nur zwischenmenschlich praktiziert, sondern auch gesetzlich festgelegt werden sollte.20
Im Folgenden sollen nun zwei konkrete Beispiele für den Toleranzbegriff im 18. Jahrhundert näher erläutert werden.
2.1. Die französische Enzyklopädie
Ein bedeutendes Werk für die Aufklärung und für den Toleranzbegriff des 18. Jahrhunderts ist die „Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers“ von 1751. Herausgegeben wurde sie von Denis Diderot und Jean le Rond.21 An dieser sehr ausführlichen Enzyklopädie beteiligten sich ungefähr 170 in ihrer Persönlichkeit und ihrem Fachgebiet sehr unterschiedliche Autoren. Unter ihnen herrschte jedoch Einigkeit in ihrem Engagement für das Ideal und die Idee der Toleranz. Dem lag eine Kritik an die Religion zugrunde, die jene auf eine auf die Vernunft begründete deistische Gottesauffassung hinlenken und zurückführen wollte.22 Mitgewirkt haben unter anderem berühmte französische Denker wie Rousseau, Turgot, Quesnay, Condorcet und Voltaire. Die Enzyklopädie befasste sich mit nahezu allen geistigen Einflüssen und Strömungen Frankreichs des 18. Jahrhunderts und wirkte sowohl über ihre Zeit als auch über Frankreichs Grenzen hinaus. Die Intention der Herausgeber war die Realisierung einer „science universelle“.23 Jean-Edmé Romilly beginnt das Stichwort Toleranz mit folgenden Worten:
„Toleranz ist im allgemeinen die Tugend jedes schwachen Wesens, das mit seinesgleichen zusammenleben muß. Der Mensch ist zwar von großer Geisteskraft, gleichzeitig aber so beschränkt in seinen Fehlern und Leidenschaften, daßman ihm nicht genug diese Toleranz gegenüber den andern und diesen Halt gegenüber sich selber eingeben kann, ohne die es auf der Erde nur Wirrsal und Zwietracht gäbe.[ … ]“ 24 Dies beschreibt, dass Toleranz wichtig für das menschliche Zusammenleben ist, da es ohne sie zu Konflikten zwischen den einzelnen Gruppen und Individuen, aufgrund ihrer Unterschiedlichkeit, kommt. Des Weiteren beschreibt er, dass diese Unterschiedlichkeit niemanden das Recht gibt, seine eigene Meinung als die einzige Wahrheit anzusehen und aufgrund dessen, Andersgläubige zu verurteilen oder die eigene Meinung aufzuzwingen. Man solle sich einander annähern und tolerieren.25 Die Grenzen, der vor allem religiösen Toleranz, zieht er dabei sehr eng, wie es in der Aufklärung allgemein üblich war. Die Vernunft sei begrenzt und führe unvermeidlich zu verschiedenen Ansichten und Überzeugungen, ohne dass dies von Unvernunft zeuge26:
„[ … ] Da es für die menschliche Vernunft kein genaues und bestimmtes Maßgibt, ist für den einen oft dunkel, was für den anderen augenscheinlich ist.[ … ] Daraus folgt, daßkeiner das Recht hat, seinen Verstand zur Regel zu erheben oder sich anzumaßen, andern das Joch seiner eigenen Meinungen aufzuerlegen.[ … ] Tausend Wege führen zum Irrtum, einer allein zur Wahrheit: glücklich, wer ihn zu erkennen weiß! Jeder schmeichelt sich dessen für sein Teil, ohne daßer die andernüberzeugen kann. Wenn es uns aber in diesem Widerstreit der Meinungen schon unm ö glich ist, unsere Zwietracht zu beenden und unsüber alle diesen heiklen Punkte zu verständigen, so sollten wir uns doch einander annähern und einigen k ö nnen in den allgemeinen Grundsätzen von Toleranz und Menschlichkeit, wo uns doch unsere Ü berzeugungen trennen und wir nicht einmütig sein k ö nnen.[ … ]“ 27
Jedoch wird im Folgenden klar, dass er doch davon ausgeht, dass es nur eine Wahrheit gibt und andere, die diese Wahrheit nicht anerkennen, im Irrtum sind. Dieser Irrtum begründe sich in Unwissenheit. Man müsse den Irrenden mit Mitleid, Milde und Überzeugung begegnen, mit Ermahnungen versuchen zu missionieren, aber man dürfe ihn nicht für seinen Irrtum strafen. Somit basiert der Toleranzbegriff der französischen Enzyklopädie letztendlich auf der Duldsamkeit und dem christlichen Missionierungsgedanken28:
[...]
1 Forst, Rainer: Toleranz im Konflikt. Geschichte, Gehalt und Gegenwart eines umstrittenen Begriffs, Frankfurt am Main 2003.
2 Hübner, Georg: Lessings Ringparabel in „Nathan der Weise“. Vision einer freiheitlichen und brüderlichen Gesellschaft, Hamburg 2001.
3 Desch, Joachim: Taktische und praktische Toleranz: Lessings Haltung zur Wahrheit des Glaubens; In: Freimark, Peter/Kopitzsch, Franklin/Slessarev, Helga (Hrsg.): Lessing und die Toleranz. Beiträge der vierten internationalen Konferenz der Lessing Society in Hamburg vom 27. bis 29. Juni 1985. Sonderband zum Lessing Yearbook, München 1986, S.158-173.
4 Guggisberg, Hans R. (Hrsg.): Religiöse Toleranz. Dokumente zur Geschichte einer Forderung, StuttgartBad Cannstatt 1984.
5 Lessing, Gotthold Ephraim: Nathan der Weise. Ein dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen; In: AufbauVerlag (Hrsg.): Gotthold Ephraim Lessing. Gesammelte Werke. Zweiter Band. Dramen und Dramenfragmente, Berlin 1954, S. 319-481.
6 Vgl. Cancik, Hubert/Schneider, Helmuth (Hrsg.): Der neue Pauly. Enzyklopädie der Antike. Band 12/1, Tam-Vel, Stuttgart/Weimar 2002, Sp. 657.
7 Vgl. Grüßner, Susan: Lessings Toleranzgedanke am Beispiel seines dramatischen Gedichtes ‚Nathan der Weise’. Studienarbeit, Norderstedt 2004, S. 4.
8 Zedler, Johann Heinrich: Großes vollständiges Universal-Lexikon, Bd. 44, Leipzig/Halle 1745, Sp. 1113 bzw. 1115; zitiert nach Desch: Taktische und praktische Toleranz, S. 159.
9 Vgl. Desch: Taktische und praktische Toleranz, S. 159.
10 Vgl. Ebd., S. 159f.
11 Vgl. Grüßner: Lessings Toleranzgedanke am Beispiel seines dramatischen Gedichtes „Nathan der Weise“, S. 6.
12 Vgl. Guggisberg: Religiöse Toleranz, S. 245.
13 Vgl. Forst: Toleranz im Konflikt, S. 352f.
14 Ebd., S. 353.
15 Vgl. Ebd., S. 353f
16 Vgl. Guggisberg: Religiöse Toleranz, S. 246.
17 Vgl. Forst: Toleranz im Konflikt, S. 354.
18 Vgl. Grüßner: Lessings Toleranzgedanke am Beispiel seines dramatischen Gedichtes „Nathan der Weise“, S. 5.
19 Kant, Immanuel: Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?; In: Bahr, Ehrhard (Hrsg.): Was ist Aufklärung. Thesen und Definitionen, Stuttgart 1997, S. 15f.
20 Vgl. Forst, Rainer: Toleranz, Glaube und Vernunft. Bayle und Kant im Vergleich; In: Klemme, Rainer
F. (Hrsg.): Kant und die Zukunft der europäischen Aufklärung, Berlin 2009, S.208.
21 Vgl. Guggisberg: Religiöse Toleranz, S. 258.
22 Vgl. Forst: Toleranz im Konflikt, S. 398.
23 Vgl. Guggisberg: Religiöse Toleranz, S. 258.
24 Romilly: Toleranz; aus: Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des metiers, Band 16, Paris/Neuchâtel, 1765, S. 390ff; übersetzt und herausgegeben von: Guggisberg, Hans R.: Religiöse Toleranz. Dokumente zur Geschichte einer Forderung, Stuttgart-Bad Cannstatt 1984, S. 263.
25 Vgl. Romilly: Roleranz, S. 263.
26 Vgl. Forst: Toleranz im Konflikt, S. 393.
27 Romilly: Toleranz, S. 263f.
28 Vgl. Ebd., S. 265ff.