Umgang der Justiz mit professioneller Prostitution in Zürcher Zigarrenläden 1880 - 1900

Das Beispiel der Zigarreuse Josefine Meier


Hausarbeit, 2007

11 Seiten, Note: "keine"


Inhaltsangabe oder Einleitung

Der vorliegende Text untersucht einen Brief des Zürcher Polizeidirektors an den Stadtrat aus dem Jahr 1888. Darin - und in weiteren Quellentexten - wird deutlich, dass die Kompetenzstreitigkeiten der Behörden im Zürich der Belle Epoque den Prostituierten eine neue Möglichkeit zur Ausübung ihres Gewerbes ermöglichten. Unter Ausnutzung von Gesetzteslücken boten sie ihre Dienste auch in Zigarrenläden an. Der Fall einer besonders gewieften Zigarreuse sorgte für Furore bei der politischen Führung von Stadt und Kanton.

Details

Titel
Umgang der Justiz mit professioneller Prostitution in Zürcher Zigarrenläden 1880 - 1900
Untertitel
Das Beispiel der Zigarreuse Josefine Meier
Hochschule
Universität Zürich  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Proseminar II
Note
"keine"
Autor
Jahr
2007
Seiten
11
Katalognummer
V174593
ISBN (eBook)
9783640950942
ISBN (Buch)
9783640950010
Dateigröße
482 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Zürich, 1880 - 1900, Zigarreusen, Prostitution, Sexualgeschichte
Arbeit zitieren
M.A. Manuel Irman (Autor:in), 2007, Umgang der Justiz mit professioneller Prostitution in Zürcher Zigarrenläden 1880 - 1900, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/174593

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Titel: Umgang der Justiz mit professioneller Prostitution in Zürcher Zigarrenläden 1880 - 1900



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