Rituelle Feindvernichtung


Hausarbeit (Hauptseminar), 2002

18 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung:

II. Ikonographie des Erschlagens der Feinde als rituelle Feindvernichtung:

III. Elemente von Ritualen zur Feindvernichtung
a) Feindfiguren und Feinddarstellungen:
b) Zerschlagen der roten Töpfe:
c) Ächtungstexte:
d) Menschenopfer:
e) Schlachtungsrituale:

IV. Zusammenfassung:

V. Literatur:

I. Einleitung:

Bei der Betrachtung von Feindbildern in Ägypten lassen sich grundsätzlich zwei Arten von Feinden voneinander abgrenzen. Zum einen ist dies der religiöse Feind, der als Verkörperung des Chaos in Gestalt von Seth, Apophis und deren Gefährten die Maat bedroht und mit Hilfe von entsprechenden Ritualen in Schach gehalten werden muß. Zum anderen gibt es den politischen Feind, der als eine reale Bedrohung einerseits mit kriegerischen Mitteln bekämpft wurde, andererseits aber auch rituell gebannt und vernichtet werden mußte. Eine eindeutige Trennung der beiden Begriffe ist trotzdem nicht möglich, da der politische Feind als Gegner der Maat und damit als eine irdische Verkörperung chaotischer Mächte angesehen wurde.[1] Als politische Feinde Ägyptens wurden grundsätzlich alle benachbarten Völker angesehen, wobei gleichgültig war, ob man mit diesen ein eigentlich recht gutes Verhältnis pflegte oder man gerade gegen sie vorging. Daneben konnten es aber ebenso Ägypter sein, die sich eines Verbrechens schuldig gemacht hatten, rebellierten oder auf andere Weise der Maat zuwiderhandelten. Eine Differenzierung zwischen außen- und innenpolitischen Feinden ist somit notwendig.

Neben echten Feldzügen und überfallartigen Beutezügen gegen außenpolitische Feinde, bei denen Vieh und Menschen fortgeführt wurden, und „irdischen“ Strafen im Falle von innenpolitischen Feinden, versuchte man, auch dem Feind auf magische Weise Schaden zuzufügen. Hierfür entwickelten sich im Laufe der ägyptischen Geschichte eigene Ritualformen und auch eine eigene Ikonographie, wobei man Stellvertreter der Feinde, die man zu vernichten wünschte, tötete oder verstümmelte oder entsprechende Handlungen darstellte.

Über die verschiedenen Varianten der rituellen Vernichtung der Feinde Ägyptens soll im Folgenden ein Überblick gegeben werden. Grundsätzlich sollte man jedoch immer berücksichtigen, daß die Zuweisungen einzelner Beispiele zu einer bestimmten Gruppe nur der Übersichtlichkeit halber erfolgen und durchaus nicht so exakt sein müssen, wie dies möglicherweise erscheint. Hierbei wird zunächst kurz die Ikonographie des Erschlagens der Feinde angesprochen und daran anschließend werden verschiedene andere Elemente von Feindvernichtungsritualen, wie die Gebrauchsweisen von Feindfiguren bzw. Feind-darstellungen, die Zeremonie des Zerschlagens der Roten Töpfe, Ächtungstexte sowie die Problematik der mutmaßlichen Menschenopfer und Schlachtungsriten betrachtet. Zuletzt soll das Zusammenspiel verschiedener magischer Vernichtungspraktiken am Beispiel des Depots von Mirgissa veranschaulicht werden.

II. Ikonographie des Erschlagens der Feinde als rituelle Feindvernichtung:

Zuerst nun soll das Erschlagen der Feinde als eine Form der rituellen Feindvernichtung beschrieben werden. Bereits seit vorgeschichtlicher Zeit treten derartige Darstellungen in Erscheinung und zeigen eine fortschreitende Ritualisierung vom echten Menschenopfer hin zur Ersatzhandlung. Dargestellt ist jeweils der König, der einen oder mehrere gefesselte Feinde am Schopf gepackt hat und eine Keule,[2] ab dem Neuen Reich auch eine Beilkeule oder ein Sichelschwert, drohend über ihnen schwingt.[3] Die Köpfe des oder der Gefangenen sind dabei für gewöhnlich dem König zugewandt, während die Körper in die andere Richtung weisen.[4] Zu finden sind Abbildungen des Erschlagens der Feinde auf den verschiedensten Medien, so etwa stammt der früheste Beleg von einer Wandzeichnung aus einem prädynastischen Grab aus Hierakonpolis.[5] In der 0. und 1. Dynastie gibt es Siegelabrollungen, Keulenköpfe und Paletten auf denen dieses Motiv auftritt.[6] Die meisten Belege für das Erschlagen der Feinde aus dem Alten Reich sind Felszeichnungen von der Sinaihalbinsel und solche Szenen in Reliefs aus den Totentempeln der Könige der 6. Dynastie.[7] Aus dem Mittleren Reich gibt es einige Belege aus Tempeln und einige Felszeichnungen.[8] Am variantenreichsten und monumentalsten ausgeprägt ist das Motiv ab dem Neuen Reich zu finden. Auf Pektoralen, Beilklingen, Zeremonialschilden, Kelchen, Stelen und den Wänden von Tempelpylonen tritt das Erschlagen der Feinde auf. Hier nun werden nicht mehr nur Keulen, sondern auch Beilkeulen und Sichelschwerter eingesetzt, um den Feind niederzustrecken. Eine Variante ist das Erstechen der Feinde, bei dem ein Speer benutzt wird.[9]

Zweck der Darstellungen des Erschlagens der Feinde ist es, einen realen oder fiktiven Sieg des Königs über die Feinde Ägyptens zu verewigen und die Vernichtung des Feindes durch die Abbildung dieses Aktes dauerhaft zu machen. Man kann also das Erschlagen der Feinde als ein ewig andauerndes Ritual zur Feindvernichtung betrachten.[10]

III. Elemente von Ritualen zur Feindvernichtung

Viele der im Folgenden zu besprechenden Elemente von Feindvernichtungsritualen sind im Grunde nicht klar voneinander zu trennen. So finden beispielsweise beschriftete Feindfiguren ebenso wie auch rote Töpfe im Zusammenhang mit den Ächtungstexten Anwendung. Der Übersichtlichkeit halber soll dennoch der Versuch unternommen werden, Gruppen von „Zubehör“ herauszustellen und ihre individuelle Benutzung zu ermitteln.

a) Feindfiguren und Feinddarstellungen:

Eine wichtige Rolle in Feindvernichtungsritualen spielen sicherlich Feindfiguren, die in nahezu der gesamten ägyptischen Geschichte auf verschiedene Art Anwendung fanden. Es handelt sich dabei häufig um Figuren von knienden Menschen, deren Arme auf dem Rücken zusammengebunden sind, es sind aber auch grob modellierte Exemplare mit nur annähernder Menschenähnlichkeit bekannt. Grundsätzlich kann man diese Figuren als rundplastische Version der Feinde in Darstellungen des Erschlagens der Feinde betrachten.[11]

Es gibt zum einen Gefangenenfiguren bzw. deren Darstellung, die direkt in die Architektur von Gebäuden eingebunden oder Bestandteile von Möbeln und anderen Gebrauchsgegenständen sind. Hierdurch nimmt die rituelle Verletzung bzw. Tötung des Feindes, die bei mobilen Figuren durch Stechen, Schneiden, Verbrennen, Zerschlagen, Zertrampeln etc. erreicht wird, gewissermaßen Ewigkeitscharakter an.[12] Der älteste Beleg solcher Verwendung stammt aus dem Tempel der 1. Dynastie in Hierakonpolis und stellt einen gefesselten Feind dar, dessen Rücken durchbohrt ist. Dieses Loch diente zur Aufnahme eines Türpflockes. Der gefesselte Feind wurde also dauerhaft durchbohrt und bei jedem Öffnen der Tür erneut „getötet“.[13] Literarische Parallelen findet dieselbe Strafe für einen Feind im zweiten Setna Roman aus römischer Zeit. Dort sind die Protagonisten in der Unterwelt und sehen am Eingang zum Fünften Portal eine Türangel, die im rechten Auge eines Mannes fixiert ist.[14] Ebenso früh wie der durchbohrte Feind aus Hierakonpolis ist der Fuß eines Stuhles vom selben Fundort zu datieren. Im Falle des Stuhles ließ sich derjenige, der auf ihm saß, buchstäblich auf dem Feind nieder und zermalmte ihn mit seinem Gewicht.[15] Symbolisch bei jedem Schritt unter den Füßen zertrampelt werden die Feinde im Falle von Sandalen, auf deren Sohlen häufig gefesselte Feinde dargestellt werden. Exemplare dieser Art sind bekannt aus dem Grabe Tutanchamuns und von Darstellungen aus römischer Zeit.[16] Es gibt zudem Varianten, bei denen nur Teile von Feinden verwendet werden, so etwa beim Joch des Streitwagens aus dem Grabe Tutanchamuns.[17] In größerem Stil wurden Köpfe von Feinden am Erscheinungsfenster des Palastes Ramses III. in Medinet Habu als Dekorationselement eingesetzt. Unter dem Fenster und auf beiden Seiten daneben ist eine ganze Reihe von Köpfen angebracht. Der König zertrampelt somit jedesmal, wenn er an das Fenster tritt, die Feinde unter seinen Füßen.[18]

Neben der Verwendung von Feindfiguren und deren Darstellungen im Zusammenhang mit Architektur und Gebrauchsgegenständen sind mobile Ausführungen bekannt, auf die in unterschiedlicher Weise eingewirkt wurde. Das Material der Figuren kann von unterschiedlicher Art sein, so z. B. Kalkstein, Alabaster, Wachs, Holz, Ton. Beliebt war vor allem das Zerschlagen von Feindfiguren. Es gibt beispielsweise zertrümmerte Statuen aus dem Totentempel Pepi II., deren Köpfe abgeschlagen worden sind und deren Fragmente in allen Ecken des Tempels verteilt waren.[19] Eine zerstörte Tonfigur aus Gizeh, die zusammen mit Ächtungstexten gefunden wurde, datiert in den gleichen Zeitraum.[20] Aus saitischer Zeit schließlich stammen Fragmente von 30 bis 40 zerschlagenen Kalksteinfiguren, die in der Festung Defennah entdeckt wurden.[21] Anzeichen für eine bewußte Beschädigung von Feindfiguren während ihrer Produktion liegen aus dem recht umfangreichen Fund von Vernichtungsritualzubehör der 12. Dynastie nahe der Festung von Mirgissa vor, wo sich drei vollständige Kalksteinfiguren und der Kopf einer weiteren Figur fanden. Bei diesen sind Spuren von Schlägen erkennbar, die ausgeführt wurden, bevor man mit roter Farbe die Haare aufmalte.[22] Ähnliche Befunde gibt es bei aus Saqqara stammenden Tonfiguren mit Ächtungstexten, die ebenfalls ins Mittlere Reich datiert werden können. Hier sind jeweils drei Löcher in die Köpfe der Figuren gestochen.[23] Weiter war auch die rituelle Verbrennung bzw. das rituelle Anzünden von Feindfiguren aus vergänglichen Materialien wie Holz, Wachs und genauso von Zeichnungen gefesselter Feinde auf Papyrus bekannt, wie Ritualanweisungen zur Vernichtung des Seth aus der Spätzeit belegen:[24]

„Man bringe eine Figur des Seth aus rotem Wachs auf deren Brust sein Name eingeschnitten ist, lautend: Seth, der Erbärmliche. Ihn (Seth) ferner auf ein neues Papyrusblatt mit frischer Farbe zeichnen. Oder (man bringe eine Figur aus) Akazienholz oder HmA-Holz. (Die Figur des Seth) mit einer Sehne eines roten Rindes binden; über sie Worte sprechen. [Auf sie] viermal [speien]; über sie Worte sprechen. Mit dem linken Fuß auf sie treten; über sie Worte sprechen. Sie mit dem Speer schlagen; über sie Worte sprechen. Sie mit dem Messer schneiden; über sie Worte sprechen. Sie in das Feuer legen; über sie Worte sprechen. Auf sie im Feuer viele Male noch speien; über sie Worte sprechen.“[25]

Daß man früher schon wenigstens Wachsfiguren verbrannte, sehen wir wieder am Beispiele des Depots aus Mirgissa, wo sich Spuren von mit Ocker rot gefärbtem Bienenwachs fanden. Für den Akt der Verbrennung selbst könnten Schmelztiegel benutzt worden sein, wie sie ebenfalls dort vorhanden waren.[26] In der Spätzeit schließlich wurden ganze feindliche Heere, die man aus Wachs nachgebildet hatte, verbrannt.[27]

Waren in den ebengenannten Beispielen die Figuren bzw. menschlichen Einzelteile selbst meist unbeschriftet und stellten mehr durch ihre Ikonographie eine Gruppe von Feinden (Nubier etc.) oder aber Feinde ganz allgemein dar,[28] so gibt es auch beschriftete Feindfiguren. Ihre Funktion ist durchaus mit der von „Voodoo-Puppen“ vergleichbar, die auch in anderen Kulturkreisen vorkommen: sie stellen Verkörperungen von Personen bzw. Personengruppen dar, deren Identität schriftlich auf ihnen vermerkt war.[29] Das Material ist auch bei dieser Gruppe, vor allem im Mittleren Reich und später, recht vielfältig: Kalkstein, Alabaster, am weitaus häufigsten aber Ton, kommen häufig vor.[30] Es gibt mit Ächtungstexten beschriftete Figuren in unterschiedlichen Größen, wobei große und mittlere Figuren bis zu 34 cm bzw. 17 cm hoch sein können und für gewöhnlich längere Formeln der unten zu besprechenden Ächtungstexte tragen.[31] Auf den kleineren Exemplaren stehen immer nur einzelne Namen, allenfalls mit Verwandtschaftsangabe; ihre Größe beträgt bis zu 6 cm.[32] Die Form der Figuren ist meist eher schematisch einem Menschen nachempfunden. Rechteckige Figuren, sowohl mittlere als auch kleine sind recht häufig, während große Exemplare mitunter recht detailliert gestaltet sein können. Bei den kleineren und mittleren Varianten finden sich auf der Rückseite häufig Ösen, durch die Schnüre geführt wurden, mit denen man sie zusammenbinden konnte. Es sind jedoch keine Reste von solchen Schnüren belegt.[33] Bestandteil des Rituals, in dem sie Anwendung fanden war nun letztlich das Zerschlagen der großen Figuren und das Begraben derselben zusammen mit den Kleinen.[34]

Abgesehen von Figuren vollständiger Feinde sind auch Belege für eine Anwendung von menschlichen Einzelteilen im Feindvernichtungsritual in Erscheinung getreten. So beispielsweise in Mirgissa, wo außer den schon genannten Gegenständen, auch Nachbildungen eines Kopfes, eines Fußes, eines Torsos ohne Arme und Beine, sowie ein geblendetes Auge enthalten waren.[35]

Daß Aspekte der „staatlichen“ Magie auch für den „Hausgebrauch“ adaptiert wurden, zeigt eine aus Ton modellierte weibliche Gefangenenstatuette aus römischer Zeit, die nahe Antinoopolis zusammen mit einer beschrifteten Bleiplakette in einem Tonkrug gefunden wurde und von zahlreichen, insgesamt dreizehn, Nadeln durchbohrt ist.[36]

b) Zerschlagen der roten Töpfe:

Um einen Feind rituell vernichten zu können, war es nicht zwingend nötig, eine menschliche Figur zu zerstören oder anderweitig zu behandeln. Als ein wirksames Substitut für einen Feind galten dSr.wt, rote Töpfe, die in einem ägyptisch sD dSr.wt, „Zerbrechen der roten Töpfe“ genannten Ritual zerstört wurden. Die Zerstörung selbst konnte auf verschiedene Art vor sich gehen: die Gefäße wurden teils mit einem Stößel zerschlagen, teils wurden auch zwei von ihnen gegeneinander geschmettert. Es war aber auch möglich, sie einfach auf den Boden zu schleudern.[37] Ein Teil dieser Gefäße konnte mit Ächtungstexten beschriftet sein, die meisten davon jedoch waren unbeschrieben und erfüllten allein durch ihre Farbe ihren Zweck, denn Rot galt als Farbe des Seth und damit als böse.[38] Da die archäologischen einerseits und die literarischen und ikonographischen Belege andererseits auf unterschiedliche Anwendungsbereiche hinweisen, empfiehlt sich eine Trennung dieser Bereiche.[39]

Der archäologische Befund beschränkt sich auf lediglich zwei Fundkomplexe, die beide aus dem Mittleren Reich stammen, nämlich einmal Fragmente von etwa 80 mit Ächtungstexten beschrifteten Gefäßen aus der thebanischen Nekropole und Fragmenten von etwa 197 mit Ächtungstexten beschrifteten und 437 unbeschrifteten Gefäßen aus Mirgissa.[40] Daß jedoch der Kontext beider Funde nicht wie die untenstehenden Beispiele im Bestattungsritual zu suchen ist, sondern ein eigenständiges staatliches Vernichtungsritual darstellt, werden wir bei der Besprechung der Funde im Zusammenhang mit den Ächtungstexten sehen.

Erwähnung findet das rituelle Zerschlagen roter Töpfe bereits in den Pyramidentexten, Spruch 244, wo ein derartiges Ritual im Zusammenhang mit Begräbnis oder Totenkult des Königs durchgeführt wurde. Unzweifelhaft ist hierbei, daß etwas bei der Zeremonie des Zerbrechens der roten Töpfe zu rezitieren war, was dies ist, ist nicht mit Sicherheit zu bestimmen, denn die entsprechende Stelle ist gestört.[41] Schott jedoch rekonstruierte Teile des Spruches 244 nach Parallelen in den Sprüchen 113 (114) und 614 b, c (d) wie folgt:[42]

“O Osiris NN! Dieses harte Horusauge. Ich gebe es Dir, damit Du …(jmjm) machst, damit „er“ vor dir erschrecke.“

Das „harte Horusauge“ wird von Schott als die Keule interpretiert, mit welcher der König selbst die roten Töpfe rituell zerschmettert, während derjenige, der vor dieser Handlung erschrecken soll, Seth ist.[43]

[...]


[1] Ritner, SAOC 54, S. 160f; Wildung, LÄ II, Sp. 146f.

[2] Hall, MÄS 44, S. 3f; Junker, ZÄS 48, S. 70; Schoske, LÄ VI, Sp. 1009f.

[3] Schoske, LÄ VI, Sp. 1009f. Die Bezeichnung Beilkeule für eine Kombination aus einer Birnenkeule mit einer Beilklinge wird übernommen nach Wolf, Bewaffnung, S. 37f.

[4] Hall, MÄS 44, S. 1.

[5] Ritner, SAOC 54, S. 113f.

[6] Hall, MÄS 44, S. 4-6, Abb. 5-7; Ritner, SAOC 54, S. 113-116.

[7] Hall, MÄS 44, S. 7-12, Abb. 22a.

[8] Hall, MÄS 44, S. 12-16, Abb. 23

[9] Hall, MÄS 44, S. 16-44, Abb. 26, 27, 42, 83, 34, 64, 49; Schoske, LÄ VI, Sp. 1010.

[10] Schoske, LÄ VI, Sp. 1010.

[11] Ritner, SAOC 54, S. 113f.

[12] Ritner, SAOC 54, S. 116f.

[13] Quibell, Hierakonpolis I, S. 6, Taf. 3; Ritner, SAOC 54, S. 118.

[14] Lichtheim, Literature 3, S. 125, S. 140f; Ritner, SAOC 54, S. 118.

[15] Quibell, Hierakonpolis I, S. 7, Taf. 11; Ritner, SAOC 54, S. 119.

[16] Brovarski, Table, S. 74f; Ritner, SAOC 54, S. 119-122.

[17] Carter, Tut-ench-Amun II, Taf. 61; Ritner, SAOC 54, S. 122-125.

[18] Hölscher, Thebes, Taf. 3; Ritner, SAOC 54, S. 125-127.

[19] Jequier, Pepi II., S. 27f; Ritner, SAOC 54, S. 116; Schott, Beiträge BF 5, S. 196.

[20] Abu Bakr/Osing, MDAIK 29, S. 98; Ritner, SAOC.54, S. 162-164.

[21] Petrie, Tanis II, S.73, Taf. 40, 8-13; Petrie, Amulets, S. 19, Taf. 5; Ritner, SAOC 54, S. 154.

[22] Ritner, SAOC 54, S. 162.

[23] Posener, Princes, S. 19; Ritner, SAOC 54, S. 162, S. 166.

[24] Dijk, LÄ VI, Sp. 1390f.

[25] Schott, Urk. VI, 5,6-18; Übersetzung siehe ebendort.

[26] Ritner, SAOC 54, S. 157-159.

[27] Schoske, LÄ VI, Sp. 1011.

[28] Ritner, SAOC 54, S. 136f.

[29] Ritner, SAOC 54, S. 112-113.

[30] Ritner, SAOC 54, S. 140.

[31] Abu Bakr/Osing, MDAIK 29, S. 117; Posener, LÄ I, Sp. 68.

[32] Abu Bakr/Osing, MDAIK 29, S. 98; Osing, MDAIK 32, S. 134; Posener, LÄ I, Sp. 67f.

[33] Abu Bakr/Osing, MDAIK 29, S. 98; Ritner, SAOC 54, S. 143f.

[34] Ritner, SAOC 54, S. 152f.

[35] Ritner, SAOC 54, S. 159f.

[36] Ritner, SAOC 54, S. 112f.

[37] Dijk, LÄ VI, Sp. 1389; Ritner, SAOC 54, S. 144-147; Schott, ZÄS 63, S. 101; Sethe, Ächtung, S. 20.

[38] Dijk, LÄ VI, Sp. 1393; Ritner, SAOC 54, S. 147f.

[39] Dijk, LÄ VI, Sp. 1389.

[40] Dijk, LÄ VI, Sp. 1390; Ritner, SAOC, S. 153.

[41] Dijk, LÄ VI, Sp. 1391; Ritner, SAOC 54, S. 144-147; Sethe, Ächtung, S. 20; Schott, ZÄS 63, S. 101.

[42] Ritner, SAOC 54, S. 144-147; Schott, ZÄS 63, S. 101.

[43] Dijk, LÄ VI, Sp. 1391; Schott, ZÄS 63, S. 101; Sethe, ZÄS 63, S. 101f.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Rituelle Feindvernichtung
Hochschule
Universität Münster  (Institut f. Ägyptologie u. Koptologie)
Veranstaltung
Ägyptische Außenpolitik
Note
1
Autor
Jahr
2002
Seiten
18
Katalognummer
V17470
ISBN (eBook)
9783638220453
ISBN (Buch)
9783638758697
Dateigröße
470 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rituelle, Feindvernichtung, Außenpolitik
Arbeit zitieren
Magister Artium Christian E. Schulz (Autor:in), 2002, Rituelle Feindvernichtung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/17470

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