Leseprobe
Gliederung
I. Einführung und Problemverengung
II. Rechtliche Grundlagen der Prüferunabhängigkeit
1. Europäische Normsetzung als Ausgangspunkt nationaler Gesetzesänderung
2. Prüferunabhängigkeit im nationalen Recht
a) §§ 319, 319a HGB
b) Wirtschaftsprüferordnung und Berufssatzung der Wirtschaftsprüferkammer
c) Deutscher Corporate Governance Kodex (DCGK)
III. Die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers aus rechtsökonomischer Perspektive
1. Agencybedingte Interessenkonflikte
a) Prinzipal-Agenten-Theorie (Agency-Theorie) als theoretisches Fundament
b) Agencykonflikt der eigenen Art im Bereich der Abschlussprüfung
2. Die Rolle des Abschlussprüfers als Informationsintermediär
3. Anforderungen an die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers im System der Corporate Governance
a) Die Glaubwürdigkeit der Abschlussprüfer im Spannungsfeld zwischen Markt und Unternehmung
b) Begriffliche Annäherung an die Prüferunabhängigkeit
c) Prüferunabhängigkeit in Vertrag und Markt
IV. Europäische / Staatliche Regulierung vs. marktbasierter Lösung
V. Die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers als Europäische Herausforderung an ausgewählten Beispielen des Grünbuchs der Kommission zum weiteren Vorgehen im Bereich der Abschlussprüfung
1. Verbot von Nichtprüfungsleistungen
2. Konzentration und Marktstruktur
a) Joint-Audits
b) Europäisches Qualitätszertifikat und Notfallplan
c) Einrichtung einer Regulierungsbehörde
d) Bewertung der Konzentration auf dem Abschlussprüfermarkt
3. Externe Rotation
VI. Thesenförmige Zusammenfassung
- Arbeit zitieren
- Sebastian Naujoks (Autor:in), 2011, Informationsintermediäre: Unabhängigkeit der Abschlussprüfung als Europäische Herausforderung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/174701
Kostenlos Autor werden
Kommentare