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Die Gesellschaftsmodelle von Emile Durkheim

Title: Die Gesellschaftsmodelle von Emile Durkheim

Seminar Paper , 2005 , 19 Pages , Grade: 1,0

Autor:in: Dipl.-Staatswiss. (Univ.) Martin Thiem (Author)

Sociology - General and Theoretical Directions
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Summary Excerpt Details

Durkheim gilt neben Auguste Comte als Begründer der Soziologie als eigenständige Wissenschaft. Diese Seminararbeit skizziert Durkheims Leben und führt ein in die vernunftrechtlichen Gesellschaftsmodelle, in die Gesellschaftsmodelle der Politischen Theorie/Physikratie. Im Hauptteil werden die beiden Gesellschaftmodelle Durkheims (segmentierte Gesellschaft, arbeitsteilige Gesellschaft) erläutert und der Frage nachgegangen, ob seine Schlussfolgerungen allgemeingültig sind.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Vita Durkheims
  • Die Vorgänger
    • Vernunftrechtlich orientierte Gesellschaftstheorien
    • Gesellschaftsmodelle der klassischen Ökonomischen Theorie
  • Die Gesellschaftsmodelle nach Emile Durkheim
    • Begriffe
      • Arbeit
      • Arbeitsteilung
      • Anomie
    • Gesellschaftsmodelle
      • Segmentierte Gesellschaft
      • Nicht-segmentierte oder arbeitsteilige Gesellschaft
  • Eigene Überlegungen, ob dieses Gesellschaftsmodell für die heutige Zeit bestand hat
  • Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit den Gesellschaftsmodellen von Emile Durkheim. Sie soll einen Einblick in die Vita des Soziologen geben und seine Theorie im Kontext der vorangegangenen Denkansätze, insbesondere der vernunftrechtlichen Gesellschaftstheorien und der klassischen Ökonomischen Theorie, einordnen. Darüber hinaus wird untersucht, ob Durkheims Modell für die heutige Zeit relevant ist.

  • Emile Durkheims Lebenslauf und sein Einfluss auf die Entwicklung der Soziologie
  • Die Vorläufer Durkheims und deren Gesellschaftstheorien
  • Durkheims Stufenmodell der Gesellschaft und seine zentralen Begriffe wie Arbeitsteilung und Anomie
  • Die Relevanz von Durkheims Modell für die heutige Zeit
  • Die Bedeutung der Soziologie als Wissenschaft von der sozialen Wirklichkeit

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Soziologie als Wissenschaft von der sozialen Wirklichkeit vor und skizziert die Entstehung des Fachs im 19. Jahrhundert. Besonderes Augenmerk wird auf die Rolle von Emile Durkheim als Begründer der Soziologie als eigenständiges Fach gelegt.

Kapitel 2 beleuchtet den Lebensweg Durkheims und seine wissenschaftliche Entwicklung. Dabei wird seine strenge Erziehung und seine Zeit als Lehrer hervorgehoben, sowie sein Engagement für eine auf der Soziologie basierende Morallehre.

Kapitel 3 stellt zwei wichtige Vorgänger Durkheims vor: die vernunftrechtlich orientierten Gesellschaftstheorien und die Gesellschaftsmodelle der klassischen Ökonomischen Theorie. Diese beiden Denkschulen werden in ihren Grundzügen vorgestellt und ihre Relevanz für Durkheims Theorie erläutert.

Kapitel 4 widmet sich den Gesellschaftsmodellen von Emile Durkheim. Es werden seine zentralen Begriffe wie Arbeit, Arbeitsteilung und Anomie vorgestellt und in die beiden Haupttypen von Gesellschaften - der segmentierten und der arbeitsteiligen Gesellschaft - eingeordnet.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter der Arbeit sind: Soziologie, Emile Durkheim, Gesellschaftstheorie, Arbeitsteilung, Anomie, segmentierte Gesellschaft, arbeitsteilige Gesellschaft, soziale Wirklichkeit, Morallehre.

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Details

Title
Die Gesellschaftsmodelle von Emile Durkheim
College
University of the Federal Armed Forces München  (Fakultät für Sozialwissenschaften)
Course
Soziologie-Seminar (S1): Soziologische Theorien im Überblick: Diagnosen von Vergangenheit und Gegenwart
Grade
1,0
Author
Dipl.-Staatswiss. (Univ.) Martin Thiem (Author)
Publication Year
2005
Pages
19
Catalog Number
V174865
ISBN (eBook)
9783640956364
ISBN (Book)
9783640956791
Language
German
Tags
Emile Durkheim Gesellschaftsmodelle Auguste Comte Soziologie Morallehre Verhältnis Individuum zu Gesellschaft Menschenbilder soziale Integration soziale Differenzierung sozialer Wandel Handlungsorientierung subjektive Motive objektive Handlungsmuster vernunftrechtlich-orientierte Gesellschaftstheorien Jean Jacques Rousseau Immanuel Kant Thomas Hobbes Naturzustand Gesellschaftsvertrag Gesellschaftsmodelle der klassischen Ökonomischen Theorie Adam Smith John Stuart Mill David Ricardo Francois Quesnay Anne Robert Jacques Turgot Physiokraten produktive Klasse sterile Klasse disponible Klasse absolutistischer Staat Marktkräfte Selbstregulierung Arbeitsteilung Anomie Segmentierte Gesellschaft Horden Clans mechanische Solidarität Kollektivbewusstsein Nicht-segmentierte Gesellschaft Arbeitsteilige Gesellschaft Spezialisierung Individualisierung Freiheit Selbstreflexion organische Solidarität Glückseligkeit Integrationskraft Industrialisierung Gewerkschaften Arbeitsverträge soziale Sicherungssysteme Produktionsfaktor Arbeit Kapital Korporativismus Stufenmodell
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Dipl.-Staatswiss. (Univ.) Martin Thiem (Author), 2005, Die Gesellschaftsmodelle von Emile Durkheim, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/174865
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