Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 1
1.1 Problemaufriss 1
1.2 Zentrale Fragestellungen 1
1.2 Methodische Vorgehensweise 2
2 Definitionen 2
2.1 Geschichte des Resilienzbegriffs 2
2.1.1 frühe Definition von Resilienz 3
2.1.2 heutige Definition von Resilienz 4
2.2 Soziale Arbeit nach dem International Federation of Social Workers 4
2.3 Frühförderung und Prävention 5
3 Studien der Resilienzforschung 5
3.1 Emmy E. Werner – Kauai-Längsschnittstudie 5
3.2 Die „Mannheimer Risikokinderstudie“ von Laucht et al 7
3.3 Forschungsergebnisse 8
3.3.1 personale Ressourcen 9
3.3.2 soziale Schutzfaktoren 9
4 Resilienzkonzepte und Modelle 10
4.1 Risikofaktorenkonzept 10
4.2 Schutzfaktorenkonzept 12
4.3 Modell der Kompensation 14
4.4 Modell der Herausforderung 14
5 Frühförderung von Resilienz und Umsetzung in die 15
sozialarbeiterische Praxis 15
6 Zusammenfassung 17
Quellenverzeichnis 20
Anhang 22
Eidesstattliche Erklärung 24
1 Einleitung
„Aus pädagogischer Sicht lässt sich das Aufwachsen von Kindern als Abfolge
manchmal mehr, manchmal weniger gelingender Entwicklungsschritte betrachten,
und vor allem die weniger erfolgreichen Entwicklungsschritte erfahren
traditionellerweise die größte Aufmerksamkeit.“ (Wustmann 2004, 9). Corina
Wustmann spricht ein Phänomen an, welches sowohl aktuell als auch historisch
betrachtet Lebensläufe von Menschen beeinflusst. Noch heute berichten
Holocaustopfer von dramatischen Erlebnissen in Konzentrations- und
Arbeitslagern. In den Nachrichten häufen sich Beiträge über misshandelte und
vernachlässigte Kinder. Naturkatastrophen vernichten die Existenzen tausender
Bürger. Viele Jungen und Mädchen leben heute in Multiproblemfamilien. Die
Dynamik der sich wandelnden Gesellschaft fordert daher auch eine immer
schnellere Anpassung und Vermittlung von Kompetenzen an die Kinder.
1.1 Problemaufriss
Die Meinung der Öffentlichkeit tendierte lange Zeit dahin, dass – teilweise durch
die Medien verbreitet – die Kindheit einen prägenden Einfluss auf das gesamte
Leben hat. Wachsende Belastungen, denen Kinder heute vermehrt ausgesetzt
sind, galten in früherer Zeit als Ursache dramatischer Beeinträchtigungen.
Erstaunlich ist, dass es eine große Zahl von Heranwachsenden gibt, welche sich
ungeachtet schwieriger Bedingungen unauffällig, positiv und gesund entwickelten.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemaufriss
1.2 Zentrale Fragestellungen
1.2 Methodische Vorgehensweise
2 Definitionen
2.1 Geschichte des Resilienzbegriffs
2.1.1 frühe Definition von Resilienz
2.1.2 heutige Definition von Resilienz
2.2 Soziale Arbeit nach dem International Federation of Social Workers
2.3 Frühförderung und Prävention
3 Studien der Resilienzforschung
3.1 Emmy E. Werner - Kauai-Längsschnittstudie
3.2 Die „Mannheimer Risikokinderstudie“ von Laucht et al
3.3 Forschungsergebnisse
3.3.1 personale Ressourcen
3.3.2 soziale Schutzfaktoren
4 Resilienzkonzepte und Modelle
4.1 Risikofaktorenkonzept
4.2 Schutzfaktorenkonzept
4.3 Modell der Kompensation
4.4 Modell der Herausforderung
5 Frühförderung von Resilienz und Umsetzung in die 15 sozialarbeiterische Praxis
6 Zusammenfassung
Quellenverzeichnis
Anhang
- Arbeit zitieren
- Melanie Leukert (Autor:in), 2011, Das Konzept der Resilienz - zur Prävention der Resilienz durch die Soziale Arbeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/174953
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