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Das Konzept der Resilienz - zur Prävention der Resilienz durch die Soziale Arbeit

Titel: Das Konzept der Resilienz - zur Prävention der Resilienz durch die Soziale Arbeit

Hausarbeit , 2011 , 25 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Melanie Leukert (Autor:in)

Soziale Arbeit / Sozialarbeit
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Zusammenfassung Leseprobe Details



Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung 1
1.1 Problemaufriss 1
1.2 Zentrale Fragestellungen 1
1.2 Methodische Vorgehensweise 2
2 Definitionen 2
2.1 Geschichte des Resilienzbegriffs 2
2.1.1 frühe Definition von Resilienz 3
2.1.2 heutige Definition von Resilienz 4
2.2 Soziale Arbeit nach dem International Federation of Social Workers 4
2.3 Frühförderung und Prävention 5
3 Studien der Resilienzforschung 5
3.1 Emmy E. Werner – Kauai-Längsschnittstudie 5
3.2 Die „Mannheimer Risikokinderstudie“ von Laucht et al 7
3.3 Forschungsergebnisse 8
3.3.1 personale Ressourcen 9
3.3.2 soziale Schutzfaktoren 9
4 Resilienzkonzepte und Modelle 10
4.1 Risikofaktorenkonzept 10
4.2 Schutzfaktorenkonzept 12
4.3 Modell der Kompensation 14
4.4 Modell der Herausforderung 14
5 Frühförderung von Resilienz und Umsetzung in die 15
sozialarbeiterische Praxis 15
6 Zusammenfassung 17
Quellenverzeichnis 20
Anhang 22
Eidesstattliche Erklärung 24

1 Einleitung
„Aus pädagogischer Sicht lässt sich das Aufwachsen von Kindern als Abfolge
manchmal mehr, manchmal weniger gelingender Entwicklungsschritte betrachten,
und vor allem die weniger erfolgreichen Entwicklungsschritte erfahren
traditionellerweise die größte Aufmerksamkeit.“ (Wustmann 2004, 9). Corina
Wustmann spricht ein Phänomen an, welches sowohl aktuell als auch historisch
betrachtet Lebensläufe von Menschen beeinflusst. Noch heute berichten
Holocaustopfer von dramatischen Erlebnissen in Konzentrations- und
Arbeitslagern. In den Nachrichten häufen sich Beiträge über misshandelte und
vernachlässigte Kinder. Naturkatastrophen vernichten die Existenzen tausender
Bürger. Viele Jungen und Mädchen leben heute in Multiproblemfamilien. Die
Dynamik der sich wandelnden Gesellschaft fordert daher auch eine immer
schnellere Anpassung und Vermittlung von Kompetenzen an die Kinder.
1.1 Problemaufriss
Die Meinung der Öffentlichkeit tendierte lange Zeit dahin, dass – teilweise durch
die Medien verbreitet – die Kindheit einen prägenden Einfluss auf das gesamte
Leben hat. Wachsende Belastungen, denen Kinder heute vermehrt ausgesetzt
sind, galten in früherer Zeit als Ursache dramatischer Beeinträchtigungen.
Erstaunlich ist, dass es eine große Zahl von Heranwachsenden gibt, welche sich
ungeachtet schwieriger Bedingungen unauffällig, positiv und gesund entwickelten.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Problemaufriss
    • Zentrale Fragestellungen
    • Methodische Vorgehensweise
  • Definitionen
    • Geschichte des Resilienzbegriffs
      • frühe Definition von Resilienz
      • heutige Definition von Resilienz
    • Soziale Arbeit nach dem International Federation of Social Workers
    • Frühförderung und Prävention
  • Studien der Resilienzforschung
    • Emmy E. Werner – Kauai-Längsschnittstudie
    • Die „Mannheimer Risikokinderstudie“ von Laucht et al
    • Forschungsergebnisse
      • personale Ressourcen
      • soziale Schutzfaktoren
  • Resilienzkonzepte und Modelle
    • Risikofaktorenkonzept
    • Schutzfaktorenkonzept
    • Modell der Kompensation
    • Modell der Herausforderung
  • Frühförderung von Resilienz und Umsetzung in die sozialarbeiterische Praxis
  • Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit dem Konzept der Resilienz und dessen Prävention durch Soziale Arbeit. Sie zielt darauf ab, die Entwicklung von Resilienz bei Kindern zu analysieren und aufzuzeigen, wie Heranwachsende mit Hilfe von Sozialarbeiter*innen Risikofaktoren minimieren und Schutzfaktoren stärken können.

  • Geschichte und Definition des Resilienzbegriffs
  • Studien und Forschungsergebnisse zur Resilienz
  • Resilienzkonzepte und -modelle, insbesondere das Risiko- und Schutzfaktorenkonzept
  • Frühförderung von Resilienz und deren Umsetzung in der sozialarbeiterischen Praxis
  • Bedeutung von Präventionsmaßnahmen für die Arbeit mit Kindern in der Sozialen Arbeit

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema der Resilienz ein und beschreibt die zentrale Problematik der Entwicklung von Kindern in schwierigen Lebensumständen. Sie stellt die wichtigsten Fragestellungen der Arbeit vor und erläutert die methodische Vorgehensweise.

Das zweite Kapitel befasst sich mit Definitionen und der Geschichte des Resilienzbegriffs. Es beleuchtet frühere und heutige Definitionen und betrachtet die Entwicklung des Begriffs in verschiedenen Disziplinen.

Im dritten Kapitel werden Studien der Resilienzforschung vorgestellt, darunter die Kauai-Längsschnittstudie von Emmy E. Werner und die Mannheimer Risikokinderstudie von Manfred Laucht et al. Es werden die zentralen Forschungsergebnisse zusammengefasst, insbesondere die Bedeutung von personalen und sozialen Ressourcen für die Resilienzentwicklung.

Das vierte Kapitel behandelt verschiedene Resilienzkonzepte und -modelle, wobei der Fokus auf dem Risiko- und Schutzfaktorenkonzept liegt. Es werden die unterschiedlichen Ansätze zur Analyse und Förderung von Resilienz dargestellt.

Das fünfte Kapitel beschäftigt sich mit der Frühförderung von Resilienz und deren Umsetzung in die sozialarbeiterische Praxis. Es werden konkrete Maßnahmen und Interventionen beschrieben, die Sozialarbeiter*innen einsetzen können, um die Resilienzentwicklung von Kindern zu fördern.

Schlüsselwörter

Resilienz, Frühförderung, Prävention, Risiko- und Schutzfaktoren, Soziale Arbeit, Kinder, Entwicklung, Belastbarkeit, Widerstandsfähigkeit, Schutzfaktoren, Risikofaktoren, Kompetenzentwicklung, Handlungsbefähigung, Interventionsstrategien, Sozialpädagogische Praxis.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Konzept der Resilienz - zur Prävention der Resilienz durch die Soziale Arbeit
Hochschule
Fachhochschule Erfurt  (Sozialwissenschaften)
Veranstaltung
Theorie, Geschichte und Ethik
Note
1,0
Autor
Melanie Leukert (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
25
Katalognummer
V174953
ISBN (eBook)
9783640957071
ISBN (Buch)
9783640957101
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Resilienz Kauaii Frühförderung Emmy E. Werner Längsschnittstudie Laucht Mannheimer Längsschnittstudie Mannheimer Risikokinderstudie personale Ressourcen soziale Schutzfaktoren Risikofaktorenkonzept Schutzfaktorenkonzept Modell der Kompensation Modell der Herausforderung Bindungstheorie Bowlby Ainsworth
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Melanie Leukert (Autor:in), 2011, Das Konzept der Resilienz - zur Prävention der Resilienz durch die Soziale Arbeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/174953
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  25  Seiten
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