Jurisdiktion als praktische Vernunft einer Gesellschaft?

Die Funktion des Richters bei H.L.A. Hart und Ronald Dworkin


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

26 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

I. Einleitung: Jurisdiktion als praktische Vernunft einer Gesellschaft?

II. H.L.A. Hart
1. „acceptance“ - Akzeptanz der Regeln
2. „internal point of view“ - Der interne Standpunkt des Regelbefolgers
3. „discretion“ - Ermessensarbeit
3.1. „Legal Realism“ oder „Rule-Scepticism“
3.2. „Legal Formalism“

III. Ronald Dworkin
1. Versus „discretion in a strong sense“
2. „rules“ und „principles“ - Der Unterschied zwischen Regeln und Prinzipien
3. „Hercules“ - Dworkins Idealbild des Richters

IV. Fazit: Recht, Richter und praktische Vernunft

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Jurisdiktion als praktische Vernunft einer Gesellschaft?
Untertitel
Die Funktion des Richters bei H.L.A. Hart und Ronald Dworkin
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Philosophie)
Veranstaltung
Harts Rechtsphilosophie und ihre Kritiker
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
26
Katalognummer
V175964
ISBN (eBook)
9783640971350
ISBN (Buch)
9783640970742
Dateigröße
538 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Philosophie, Rechtsphilosophie, Praktische Philosophie, H.L.A. Hart, Ronald Dworkin, Praktische Vernunft, Urteil, Recht, Gericht, Rechtspositivismus, Gesellschaft, Rechtsprechung, Vernunft, Politik, politische Philosophie, Jurisdiktion
Arbeit zitieren
Nanina Marika Sturm (Autor:in), 2010, Jurisdiktion als praktische Vernunft einer Gesellschaft?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/175964

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