Der freie Wille – Existiert er wirklich?

Am Beispiel eines Straftäters in "Der freie Wille"


Seminararbeit, 2009

10 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Auf der Suche nach einer Antwort, muss man sich erst einmal die wichtigsten philosophischen Ansätze ansehen. Es gibt sehr viele verschiedene Ansichten zur Frage der Willensfreiheit, was es unmöglich macht zu entscheiden, welche richtig und welche falsch sind. Nachfolgend werden der Determinismus und der Kompatibilismus beschrieben.
Um die Willensfreiheit der Hauptfigur des Films DER FREIE WILLE , Theo Stoer, zu diskutieren, wird diese Figur nach einer kurzen Inhaltszusammenfassung, charakterisiert. Danach wird erörtert inwieweit Theo bei den Vergewaltigungen mit freiem Willen handelt und ob ihm die Schuld überhaupt zugerechnet werden kann. Oder er vielleicht nur Opfer seines eigenen determinierten Schicksals ist.

Details

Titel
Der freie Wille – Existiert er wirklich?
Untertitel
Am Beispiel eines Straftäters in "Der freie Wille"
Hochschule
Universität zu Köln  (Theater- Film- und Fernsehwissenschaft)
Veranstaltung
Der freie Wille vs. Subjektivität
Note
1,7
Autor
Jahr
2009
Seiten
10
Katalognummer
V176032
ISBN (eBook)
9783640971800
ISBN (Buch)
9783640972838
Dateigröße
446 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Freier Wille, Film
Arbeit zitieren
Sabine Wipperfürth (Autor:in), 2009, Der freie Wille – Existiert er wirklich? , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/176032

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