Der „Index of Economic Freedom“ der Heritage Foundation - Konzept und Bedeutung


Studienarbeit, 2011

24 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Verwendung von Indexzahlen im sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Bereich

3. Überblick zur Heritage Foundation
3.1. Allgemeines
3.2. Ideologische Ausrichtung
3.3. Arten der Einflussnahme
3.4. Finanzierung

4. Zum Begriff „Economic Freedom“ der Heritage Foundation
4.1. Definition gemäß der Heritage Foundation
4.2. „Economic Freedom“ und Wohlstand gemäß der Heritage Foundation Analyse des Index of Economic Freedom

5.1. Dimensionen
5.1.1. Business Freedom
5.1.2. Trade Freedom
5.1.3. Fiscal Freedom
5.1.4. Government Spending
5.1.5. Monetary Freedom
5.1.6. Investment Freedom
5.1.7. Financial Freedom
5.1.8. Property Rights
5.1.9. Freedom from Corruption
5.1.10. Labor Freedom
5.2. Ermittlung des gesamten Index of Economic Freedom

6. Das aktuelle Ranking des Index of Economic Freedom 2011

7. Kritische Würdigung des Index of Economic Freedom

8. Fazit

Anhang

Literaturverzeichnis

Quellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Länderrankings haben in der Öffentlichkeit einen großen Stellenwert und genießen große Aufmerksamkeit seitens der wirtschaftlichen, politischen und akademischen Gesellschaft. Sie dienen der Politik als Empfehlungen für das wirtschaftspolitische Handeln und helfen Investoren länderspezifisch Chancen und Risiken abzuwägen. Durch die Zunahme globalisierter ökonomischer Verflechtungen wurde es immer interessanter unterschiedliche Volkswirtschaften vergleichbar zu machen und ihre Position im internationalen Wettbewerb einzuordnen. Theoretische abstrakte Konstrukte wie beispielsweise Freiheit, Macht oder Nachhaltigkeit lassen sich gewöhnlich nicht direkt beobachten, sondern müssen zunächst operationalisiert werden. Dabei wird der betroffene Sachverhalt aus anderen, messbaren Variablen erschlossen und schließlich als Index wiedergegeben auf dessen Grundlage das Ranking basiert. Die Auslese und Gewichtung dieser messbaren Variablen unterliegt dem Ersteller des Rankings. Somit können auch normative Zielvorgaben in die Entwicklung des Ranking mit einfließen. Dies könnte dazu führen, dass beispielsweise die Gewichtung der Faktoren so abgemischt wird, dass man sie strategisch als Steuerungen einsetzen kann. Fraglich ist hierbei also, welchen Stellenwert dem erstellten Länderranking eingeräumt wird. Diese Arbeit befasst sich eingehend mit dem Länderranking der Heritage Foundation, dem Index of Economic Freedom, der den Grad der wirtschaftlichen Freiheit in den verschiedenen Ländern feststellt. Die Heritage Foundation ist ein amerikanischer think-tank, deren erklärtes Ziel die politischen Entscheidungsprozesse zugunsten einer konservativer Politik zu beeinflussen. Ziel dieser Arbeit ist es, das Konzept des Index of Economic Freedom vorzustellen und seine Bedeutung darzulegen. Dazu wird zunächst die allgemeine Verwendung von Indexzahlen und deren problematische Erstellung im Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Bereich erläutert. Im Anschluss wird die Quelle des Index of Economic Freedom - die Heritage Foundation - beleuchtet und ihre politische Ausrichtung hervorgehoben sowie die Stärke und die Mittel der Einflussnahme beschrieben. Daraufhin wird auf die Definition der wirtschaftlichen Freiheit eingegangen. Des Weiteren wird der Index of Economic Freedom analysiert und dessen Einzelindikatoren vorgestellt und veranschaulicht wie der Index insgesamt ermittelt wird. Im Folgenden werden kurz die Ergebnisse des aktuellen Rankings 2011 vorgestellt. Im Anschluss erfolgt eine kritische Würdigung des Index woraufhin die Arbeit mit einem Fazit abgeschlossen wird.

2. Entstehung und Verwendung von zusammengesetzten Indexzahlen im sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Bereich

In der statistischen Sozialforschung werden einzelne objektive und subjektive Indikatoren beobachtet und daraus zusammengesetzte Indexzahlen erstellt, um komplexe Entwicklungen möglichst repräsentativ abzubilden und Vergleiche zwischen verschiedenen Regionen zu ermöglichen (vgl. Mittag 2011, S. 76). Gerade bei wirtschaftlichen Sachverhalten wird es als wichtig empfunden einzelne Größen bzw. Indikatoren zusammenzufassen, um somit die Entwicklung als aggregierter Wert zu analysieren. Als bestes Beispiel wäre hier der Preisindex zu nennen, welcher ein Durchschnittswert aus einzelnen Preismesszahlen ist. Zur Analyse der Preissteigerungsrate wird der Preisindex betrachtet und nicht die einzelnen Preismesszahlen. Was passiert nun, wenn kein Preisindex, der eine messbare Größe wiederspiegelt, sondern ein Index konstruiert werden soll, der abstrakte Begriffe wie Freiheit, Wohlstand oder Gerechtigkeit wiedergeben soll? Dazu bedarf es der Erläuterung des Begriffes der latenten und manifesten Variablen. Während eine manifeste Variable, wie zum Beispiel der Preisindex in Zahlen messbar ist, kann eine latente Variable, wie der Grad der Freiheit nicht direkt gemessen werden. Die latente Variable, hier der Grad der Freiheit, muss erst operationalisiert werden. Dazu wird ein Index erstellt, der aus bestimmten messbaren Größen besteht, auch Dimensionen genannt. Der neu entstandene Index kann nun in Zahlen ausgedrückt werden und ist damit eine manifeste Variable, welche stellvertretend für die latente Variable, nämlich der Begriff der Freiheit eingetreten ist. Somit wurde der abstrakte Begriff der Freiheit durch den messbaren Index der Freiheit ersetzt. So wurde auch für die latente Variable „Economic Freedom“ der Index of Economic Freedom der Heritage Foundation als manifeste Variable deklariert. Weitere Indexzahlen, die einen hohen Stellenwert in der politischen und wirtschaftlichen Gesellschaft besitzen sind zum Beispiel der Preisindex für die Lebenshaltung, der KOF Globalisierungsindex, welcher die wirtschaftliche, soziale und politische Dimension der Globalisierung misst, um Veränderungen der Globalisierung für eine große Zahl von Ländern über einen langen Zeitraum betrachten zu können. Als weiteres Beispiel zur Verwendung von Indexzahlen im wissenschaftlichen und politischen Bereich wäre der Human Development Index (HDI) anzuführen. Er misst anhand verschiedener Kriterien den Wohlstand eines Landes. So wird das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf, ausgedrückt in Kaufkraftparität, die Lebenserwartung, der Bildungsgrad sowie die Analphabetenquote miteinbezogen (Winter 2007, S. 9).

3. Überblick zur Heritage Foundation

3.1. Allgemeines

Die Heritage Foundation ist eine 1973 gegründete amerikanische Stiftung mit Sitz in Washington, die als Institut für Forschung und Bildung gegründet worden ist. Sie wird auch als Denkfabrik bzw. „think-tank“ bezeichnet. Diese Arbeit beruft sich hierbei auf die Definition von Gellner, der „think-tanks“ als Ideenagentur bezeichnet und die verschiedenen Arten von „think-tanks“ klassifizierte. Die Heritage Foundation wird in diesem Zusammenhang als interessenorientierte Ideenagentur beschrieben, welche zwar eine von Parteien und Interessengruppen unabhängige Einrichtung darstellt, aber dennoch eine unverkennbare Weltanschauung oder politische Richtung unterstützt. Sie setzt sich weniger mit politischen, wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Prozessen wissenschaftlich auseinander, sondern strebt danach die politische Agenda im Sinne ihrer Zielvorstellungen zu beeinflussen (Gellner 1995, S. 116). Charakteristisch für diese Art von „think-tanks“ ist, dass sie versuchen ihre Produkte durch intensives Marketing und Öffentlichkeitsarbeit zu verbreiten (Cassell 2000, S. 24). Gegründet wurde die Heritage Foundation durch eine Gruppe konservativer Kongressabgeordneter, insbesondere durch Paul Weyrich und Edwin J. Feulner, der die Heritage Foundation seit 1977 als ihr Präsident leitet. Edwin J. Feulner begründet die Entstehung der Heritage Foundation damit, dass das konservative Lager in den 70er Jahren ein parteiunabhängiges Forschungsinstitut benötigten, um die politische Debatte und das Abstimmungsverhalten der Abgeordneten vor den endgültigen Entscheidungen beeinflussen zu können (vgl. Edwards 1997, S. 5). Insgesamt werden 40 Politikbereiche betrachtet, dazu gehören unter anderem die Gesundheitspolitik, der Arbeitsmarkt sowie internationale Organisationen (Hohmann, 2005, S 5). In Kooperation mit dem Wall Street Journal veröffentlicht die Heritage Foundation seit 1995 den Index of Economic Freedom, welcher jährlich erscheint.

3.2. Ideologische Ausrichtung

Die Heritage Foundation gilt als stark ideologisch geprägte Stiftung (vgl. Pies, Apolte, S 194). Ihr erklärtes Ziel ist die Förderung einer konservativen Politik auf den Grundsätzen des freien Unternehmertums], beschränkter Staatseingriffe, der individuellen Freiheit, traditioneller amerikanischer Werte sowie einer starken nationalen Verteidigung. „...a think tank - whose mission is to formulate and promote conservative public policies based on the principles of free enterprise, limited government, individual freedom, traditional American values, and a strong national defense.“ (Heritage Foundation, o. J.). Mit der Gründung der Heritage Foundation sollte ein Gegengewicht zu dem Aufschwung linker Bewegungen, welche nach der Auflösung des Bretton-Woods-Systems und nach der Ölkrise 1973 entstand, errichtet werden (Edwards 1997, S. 5). Bei ihrer Gründung wurde die Heritage Foundation auch als Vertreter des moralisch-religiösen Konservatismus bezeichnet, welcher auf Werten wie Ehe, Familie, Religiösität, Patriotismus und Autorität beruht. Ihre Mission sieht die Heritage Foundation darin den Verfall amerikanischer traditioneller Werte zu verhindern (vgl. Singelnstein, Stolle 2008, S. 51)

3.3. Methoden der Einflussnahme

Die Heritage Foundation zählt zu den einflussreichsten und in der Öffentlichkeit am präsentesten „think-tanks“ in Amerika (Gehlen 2007, S. 149). Neben der Veröffentlichung von Publikationen versucht die Heritage Foundation Kongressmitglieder und Beschäftigte im politischen Betrieb Washingtons mit kurzbündigen Informationen, sogenannten Back- grounders, Commitee Briefs und Heritage Lectures, zu versorgen. Die Länge dieser Informationsblätter sollten sich laut einem Sprecher der Heritage Foundation in soweit begrenzen, dass die Lektüre nicht länger dauert, als die Fahrt vom Flughafen zum Kapitol (vgl. Cassel 2000, S. 8). Um den direkten Einfluss auf politische Entscheidungen zu verstärken, bemüht sich die Heritage Foundation ihre Mitarbeiter oder Personen, die ihre Sichtweise teilen systematisch in Regierungsämter zu vermitteln. Dabei wird darauf abgezielt, dass ein konservatives Netzwerk errichtet wird, welches in der Lage ist Einfluss auf politische Entscheidungen zu nehmen. Zusätzlich zu den Publikationen und der direkten Beeinflussung, versucht die Heritage Foundation die öffentliche Wahrnehmung durch eine starke mediale Präsenz zu beeinflussen. Dazu werden täglich Meinungsbeiträge an Journalisten geschickt sowie Mitarbeiter der Heritage Foundation als Experten in den Fernsehmedien in den News oder Talkshows platziert (Matthies 2005, S. 8). Zur Strategie der Heritage Foundation gehört demnach nicht nur die Erstellung von Publikationen um ihre Werte zu vermitteln, sondern auch die aggressive Vermarktung ihrer Ideen und Sichtweisen. „We generate solutions consistent with our beliefs and market them to the Congress, the Executive Branch, the news media and others We believe that ideas have consequences, but that those ideas must be promoted aggressively. So, we constantly try innovative ways to market our ideas“ (Heritage Foundation, o. J.).

3.4. Finanzierung

Die Heritage Foundation ist vom Staat finanziell unabhängig. Sie legt generell Wert darauf eine vom Staat unabhängige Stiftung zu sein und lehnt deshalb auch Regierungsaufträge kategorisch ab. Die Finanzierung beruht dabei zum größten Teil aus Spendeneinnahmen. Dabei ist besonders bemerkenswert, dass der höchste Anteil der Spendeneinnahmen von privaten Kleinspendern stammt, somit ist nach eigener Aussage die Heritage Foundation der am meisten unterstützte „think-tank“ mit 710.000 Mitgliedern (Homepage der Heritage Foundation). Das jährlich zur Verfügung stehende Budget betrug 2009 71,6 Millionen Dollar. Der Anteil der privaten individuellen Spenden liegt dabei mit 52,5 Millionen bei 73 Prozent. Der Anteil der Spenden durch Stiftungen (Foundations und Corperations) betrug mit 12 Millionen Dollar 16 Prozent. Die restlichen 6 Millionen wurden durch Rückflüsse aus Kapitalinvestitionen und dem Erlös von verkauften Publikationen generiert (Heritage Foundation, Annual Report 2009, S. 34). Durch die starke Ausrichtung auf Spendengelder ist die Arbeit der Heritage Foundation stark auf die Bedürfnisse der Spender ausgerichtet. Die Heritage Foundation muss sich nach den Wünschen der Spender richten um weiterhin deren Spendergelder zu erhalten (Cassel 2000, S. 22). Dementsprechend müssen auch viele Mittel für die Vermarktung der Heritage Foundation eingesetzt werde, um weitere Spendengelder akquirieren zu können. So verwendete die Heritage Foundation 2009 14,7 Millionen Dollar, ca. 19 % ihres Budgets für die Akquirierung weiterer Spendengelder (Heritage Foundation, Annual Report 2009, S 34). Die Heritage Foundation gilt in den USA als gemeinnützige Gesellschaft und ist damit steuerbefreit.

4. Zum Begriff „Economic Freedom“ der Heritage Foundation

4.1. Definition gemäß der Heritage Foundation

Der Begriff der Economic Freedom wurde maßgeblich durch die Heritage Foundation geprägt. Sie definiert Economic Freedom wie folgt: „A comprehensive definition of economic freedom should encompass all liberties and rights of production, distribution, or consumption of goods and services. The highest form of economic freedom should provide an absolute right of property ownership; fully realized freedoms of movement for labor, capital, and goods; and an absolute absence of coercion or constraint of economic liberty beyond the extent necessary for citizens to protect and maintain liberty it self. “(Heritage Foundation 2011, S. 61 f.) Eine wirtschaftlich freie Volkswirtschaft sollte demnach gesicherte Eigentums- und Verfügungsrechte aufweisen. Ansonsten wird wirtschaftliche Freiheit als das Ausbleiben von staatlichen Zwängen und staatlicher Beschränkung hinsichtlich der Produktion, der Distribution und des Konsums von Waren und Dienstleistungen bezeichnet. Staatlicher Zwang und staatliche Beschränkungen sollen nur in einem Ausmaß geschehen, wie es für den Schutz und die Aufrechterhaltung der Freiheit selbst erforderlich ist. Den Grad dieser Freiheit soll in den verschiedenen Ländern durch den Index of Economic Freedom aufgedeckt werden und vergleichbar gemacht werden.

4.2. „Economic Freedom“ und Wohlstand gemäß der Heritage Foundation

Ein weiteres Ziel der Heritage Foundation ist es mit dem Index of Economic Freedom nachzuweisen, dass zwischen wirtschaftlicher Freiheit und dem Wohlstand einer Nation ein Zusammenhang besteht. In dem jährlichen Bericht der Heritage Foundation über den Index of Economic Freedom wird ein Kapitel dafür verwendet, um zu erläutern, dass Länder mit ausgeprägter wirtschaftlicher Freiheit auch über ein hohes Bruttoinlandsprodukt pro Kopf verfügen. Die Abbildung 1 verdeutlicht diesen Sachverhalt. Das Bruttoinlandsprodukt als Wohlfahrtsindikator ist nicht ganz unproblematisch, da es nur die Produktionsleistung, also den Gesamtwert aller Güter, die innerhalb eines Jahres in einer Volkswirtschaft hergestellt wurden, wiederspiegelt. Es ermöglicht Rückschlüsse auf das Einkommen und die Kaufkraft für Güter und Dienstleistungen, lässt aber andere Wohlstandsfaktoren, wie regionale Einflüsse, Umweltverschmutzung, soziale Ungleichheit, Bildung und Einflüsse des politischen Systems außen vor (Jaenichen, Steinrücken 2005, S. 21). Insbesondere drückt das BIP zwar die gesamte Höhe des Einkommens aus, zeigt aber nicht dessen Verteilung auf die Bevölkerung auf. So verfügt Hongkong - seit erstmaliger Veröffentlichung des Index of Economic Freedom, das Land mit der höchsten wirtschaftlichen Freiheit - zwar über ein hohes BIP, besitzt aber dafür aber einen schlechten Rang beim Gini-Koeffizienten. Der Gini- Koeffizient betrug 2007 53,3, damit liegt Hongkong auf Platz 16 der Länder mit der ungleichsten Einkommensverteilung. Je höher der Gini-Koeffizient, desto höher ist die ungleiche Verteilung des Einkommens, wobei der Wert 100 die absolute Ungleichheit wiederspiegelt (Lexus Länderdaten, o. J.). Dieses Beispiel sollte verdeutlichen, dass der Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Freiheit und der Wohlstand einer Nation eventuell durch mehrere Wohlstandsindikatoren, als dem BIP nachgewiesen werden sollte. Ebenso sollte darauf hingewiesen werden, dass die Korrelation zwischen dem Grad der wirtschaftlichen Freiheit und dem Wohlstand einer Nation nicht kausal bedingt sein muss, sondern auch andere Ursachen haben könnte.

[...]

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Der „Index of Economic Freedom“ der Heritage Foundation - Konzept und Bedeutung
Hochschule
Technische Universität Ilmenau  (Wirtschaftswissenschaften)
Veranstaltung
Finanzwissenschaft
Note
2,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
24
Katalognummer
V176040
ISBN (eBook)
9783640978045
ISBN (Buch)
9783640978014
Dateigröße
538 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Heritage Foundation, economic freedom, Poltikwissenschaften, think tank, Index
Arbeit zitieren
Daniel Feese (Autor:in), 2011, Der „Index of Economic Freedom“ der Heritage Foundation - Konzept und Bedeutung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/176040

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