Digitalradio in Deutschland - Momentaufnahme und Perspektiven (DAB)


Hausarbeit (Hauptseminar), 2003

41 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1 Einleitung

2 Grundlagen
2.1 Die Digitalradiotechnik DAB (Digital Audio Broadcasting)
2.1.1 Funktionsweise
2.2 Anwendungsmöglichkeiten
2.2.1 Hörfunkbezogene Möglichkeiten
2.2.2 Programmunabhängige Dienste (N-PAD)
2.2.3 Conditional Access
2.3 Konkurrenten des Digital Audio Broadcasting
2.4 Geschichte des Digitalradios (DAB) in Deutschland
2.4.1 Entwicklung und Planung
2.4.2 Pilotprojekte

3 Regelbetrieb und Momentaufnahme
3.1 Empfangssituation
3.2 Situation auf Senderseite
3.2.1 Öffentlich-rechtliche Sender
3.2.2 Private Sender
3.3 Situation auf Hörerseite
3.4 Situation auf Seite der Gerätehersteller
3.5 Digital Radio aus Sicht der Politik

4 Probleme des Digital Audio Broadcasting in Deutschland
4.1 Das Henne-Ei-Problem – ein Teufelskreis
4.2 Probleme auf Senderseite
4.2.1 Öffentlich-rechtliche Sender
4.3 Private Sender
4.4 Probleme auf Hörerseite
4.5 Probleme auf Seite der Gerätehersteller
4.6 Technische Probleme

5 Fazit – Hat Digital Audio Broadcasting eine Zukunft in Deutschland?

6 Zusammenfassung

7 Literaturverzeichnis:

1 Einleitung

Rauschen und Knistern gehört zum Radio einfach dazu. Denn die populären Radioprogramme werden in Deutschland über UKW, also analog, ausgestrahlt. Da gibt es Funklöcher und Störungen, vor allem wenn man mit dem Auto unterwegs ist. Mit dem Rauschen und Knistern im Radio soll jetzt Schluss sein – so wie in allen anderen Bereichen der Unterhaltungselektronik. Der CD-Klang hat vor etwa 15 Jahren überall die knisternde Schallplatte abgelöst, heute ist Musik aus dem PC auf dem Vormarsch. Filme schaut man zu Hause digital und ohne Bandsalat auf DVD, und auch das Fernsehen macht große Schritte in Richtung Digitalisierung. Der Schnee auf dem Bildschirm ist Schnee von gestern. In der digitalisierten Welt ist das Radio heute schon fast die einzige analoge Insel. Dabei ist die maßgeblich in Deutschland entwickelte Technik des Digitalradios schon seit etwa zehn Jahren ausgereift. Sie ist in ganz Europa und vielen Ländern anderer Kontinente standardisiert: Digital Audio Broadcasting, kurz DAB. DAB ermöglicht überall Radioempfang in CD-Qualität über die Antenne, und es kann weit mehr als nur Radioprogramme ausstrahlen. Auch Datendienste und Bilder sind mit dem Radio der Zukunft zu empfangen. Allerdings kauft kaum jemand die Digitalradio-Empfänger.

Diese Hausarbeit soll die DAB-Technologie mit ihren Möglichkeiten, Vorteilen und Nachteilen vorstellen. Dabei ist der Blick auf die verschiedenen Beteiligten, also Sender, Hörer, Politik und Unterhaltungselektronik-Industrie gerichtet. Außerdem werde ich einen Überblick über die mittlerweile über zwanzig Jahre alte Geschichte dieser Technik geben. Aufbauend auf diese differenzierte Betrachtung möchte ich die aus meiner Sicht verbliebenen Chancen für eine erfolgreiche Markteinführung des digitalen Radiostandards DAB in Deutschland erörtern.

2 Grundlagen

Um die Vorzüge und Probleme der Digitalradiotechnologie und die Argumente der beteiligten Interessengruppen nachvollziehen zu können, ist es zunächst wichtig, einen kurzen Einblick in die Technik, die Entwicklungsgeschichte des Digitalradios und die Rahmenbedingungen zu gewinnen. Dazu soll dieses Kapitel dienen.

2.1 Die Digitalradiotechnik DAB (Digital Audio Broadcasting)

Bevor die Entwickler Anfang der 80er Jahre begannen, DAB technisch umzusetzen, stellten sie Anforderungen an das neue Radiosystem auf. Es sollte sich von der analogen UKW-Technik insbesondere durch eine bessere digitale Klangqualität unterscheiden. Der Klang sollte ähnlich rein und störungsfrei sein wie der einer CD.[1] Anders als bei der ursprünglichen Planung des UKW-Standards Ende der 40er Jahre, spielte für DAB der gute, mobile Empfang bei Geschwindigkeiten bis zu 200 km/h (schnell fahrendes Auto oder Zug) bei gleichbleibender Qualität eine große Rolle.[2]

Durch Komprimierung der Audiodaten sollte es in Zukunft nicht mehr zu Frequenzknappheiten kommen. Diese sind nämlich heute ein großes Problem für die Versorgung per UKW.[3] Es sollte durch DAB möglich sein, mehr Sender in Deutschland zuzulassen und somit eine größere Vielfalt zu erreichen. Außerdem musste DAB, ähnlich wie das alte Radiosystem, eine flächendeckende Rundfunk-Grundversorgung in Deutschland gewährleisten können. Weiterhin sollte es Zusatzinformationen zu den Radioprogrammen (Datendienste) übertragen.

Ziel war schließlich auch, dass die Empfangsgeräte auf Hörerseite finanzierbar sein müssen, auf Senderseite sollten die Ausstrahlungskosten gesenkt werden.[4] Mit diesen Ansprüchen gingen die Entwickler daran, DAB aus der Taufe zu heben und entwickelten die notwendigen Technologien. Die zentralen technischen Merkmale sollen im Folgenden kurz umrissen werden.

2.1.1 Funktionsweise

Durch ineinandergreifende Technologien macht DAB es möglich, mehr Programme in besserer Qualität auf weniger Frequenzen auszustrahlen (Frequenzökonomie). So können sechs bis acht Sender auf nur einer Frequenz verbreitet werden.[5] Außerdem kann im gesamten Sendegebiet, im Gegensatz zu UKW, die selbe Frequenz verwendet werden (Gleichwellenbetrieb).[6] Die Programme werden mit weniger Leistung ausgestrahlt. Dadurch werden die Sendekosten für landesweite Sender gesenkt. Um diese technischen und wirtschaftlichen Vorteile zu erreichen durchläuft das Programm bei der Ausstrahlung zwei wesentliche Schritte:

Zuerst wird das digitale Programmsignal aus den Sendestudios komprimiert, d.h. datenreduziert. Dies geschieht im MUSICAM-Verfahren (M asking pattern adapted U niversal S ubband I ntegrated C oding A nd M ultiplex). Es wurde am Münchner Institut für Rundfunktechnik (IRT) extra für DAB entwickelt und ähnelt der mpeg-Technologie.[7] Es filtert Töne, die das menschliche Ohr nicht wahrnehmen kann, aus dem Signal aus[8] und erreicht so eine Verringerung der Datenmengen um den Faktor sieben ohne eine hörbare Verschlechterung der Tonqualität.[9]

Der zweite Schritt ist das Multiplexing. Es ermöglicht es, mehrere Programme auf einer einzigen Rundfunkfrequenz mit einer Bandbreite von etwa 1,5 Megahertz auszustrahlen. Sechs bis acht Programme und zusätzliche Datendienste finden auf dieser einen Frequenz, in einem sogenannten Ensemble, Platz. Sie werden zwischen Sendestudios und Sendeturm durch den sogenannten Multiplexer in einen einzigen Datenstrom umgewandelt und ineinander verschachtelt. Das Empfangsgerät (Demultiplexer) hat schließlich die Aufgabe, die einzelnen Programme wieder auseinander zu rechnen.[10] Die Sendetürme übertragen diese Multiplexe dann mit einem speziellen Übertragungsverfahren namens COFDM (C oded O rthogonal F requency D ivision M ultiplex). Es wurde in den 80er Jahren in Frankreich speziell für DAB entwickelt.[11] Der Schutzmechanismus dieses Systems ermöglicht es DAB-Radios selbst bei Empfangsstörungen das ursprüngliche Signal zu rekonstruieren. So ist ein rauschfreier Empfang der digitalen Radioprogramme immer gewährleistet. COFDM macht sich dabei auch den Mehrwegempfang zu Nutze. Während beim analogen Radio Signale, die an Häuserwänden oder Bergen reflektiert werden, den Empfang stören, verbessern sie ihn im Digitalradio zusätzlich.[12] Dies sorgt für besonders guten Empfang in gebirgigen Regionen, die bisher nur sehr aufwendig mit Rundfunk versorgt werden können.[13] Dieselbe Funktion ermöglicht auch die Nutzung der selben Frequenz im ganzen Sendegebiet (Gleichwellenbetrieb). Bei UKW würden zwei benachbarte Sender, die auf derselben Frequenz dasselbe senden, den Empfang erheblich stören. Zwei DAB-Sender auf derselben Frequenz verstärken das Signal und führen sogar zu einer besseren Empfangsqualität. Durch diesen Effekt werden weniger Frequenzen für mehr Sender in besserer Qualität benötigt. Gleichzeitig ist die notwendige Sendeleistung der DAB-Türme deutlich geringer als die der UKW-Sender. Hierdurch ergeben sich geringere Kosten für die Sender und weniger Strahlungsbelastung für die Umwelt.[14]

Wie jedes digitale Übertragungsverfahren ist auch DAB transparent. Das bedeutet: Das System kann alle Arten von Daten, also nicht nur Audio, sondern auch völlig andere Daten (z.B. HTML-Seiten, Software, Bilder), senden. Damit ist es als ein System des Datenrundfunks angelegt, mit dem zusätzlich zu den Hörfunkprogrammen programmbegleitende Daten (PAD)[15] und völlig programmunabhängige Daten (N-PAD)[16] gesendet werden können.[17] Die Geschwindigkeit der Datenübertragung mit DAB ist maximal etwa doppelt so schnell wie ein herkömmlicher DSL-Anschluss der Telekom, nämlich 1,5 Mbit/s.[18]

2.2 Anwendungsmöglichkeiten

2.2.1 Hörfunkbezogene Möglichkeiten

Für den Hörfunk im eigentlichen Sinne bietet DAB eine von der CD nicht zu unterscheidende Klangqualität. Bei entsprechendem Sendernetz ist flächendeckender störungsfreier Empfang möglich. In Zukunft könnten die Klangeigenschaften des Systems weiter verbessert werden. Zum Beispiel ist die Übertragung von Fünf-Kanal-Raumklang, ähnlich wie im Kino oder bei DVD-Videos, möglich.[19]

Die durch DAB gewonnene Frequenzökonomie und die Möglichkeit, programmbezogene Daten auf das Display oder gar einen kleinen Bildschirm am Empfänger zu senden, ermöglichen den Hörfunkveranstaltern neue Anwendungsgebiete.

In erster Linie können durch DAB mehr Anbieter auf eine Sendelizenz hoffen, da der Frequenzspielraum größer ist. So setzen sich vor allem die Landesmedienanstalten dafür ein, auch bundesweite private Spartenprogramme zu lizenzieren. Sie hätten auf dem bundesweiten Markt größere Chancen wirtschaftlich zu arbeiten und würden die Vielfalt auf dem Rundfunkmarkt vergrößern. Die Musikindustrie hofft, dass auf diese Weise auch Musik ins Radio kommt, die sonst von den Musikredakteuren der Sender aussortiert würde.[20]

Durch programmbezogene Daten (PAD) auf das Display des Radios, einen Bildschirm am Empfänger oder auf Organizer und Notebooks, ist es für Radiosender möglich zusätzliche Informationen zum Programm zu liefern und so die Hörer stärker an sich zu binden. Denkbar sind Bilder aus dem Sendestudio, aktuelle Staukarten, Anzeige von Titel und Interpret, Bestellnummer des aktuellen Titels, CD-Cover des aktuellen Liedes, Nachrichten, Börsen-, Kultur-, Sport- und Wetterinformationen[21], Fotos zu aktuellen Nachrichten usw.[22]

Radiosender könnten sich auch neue Einnahmequellen erschließen. So gab es in den USA einen Test, bei dem sich DAB-Hörer gegen Gebühr ihr eigenes Musikprogramm zusammenstellen konnten. Zudem richteten sich die Werbeeinblendungen nach den Interessen der Hörer. Hier könnte ein neuer Special-Interest-Werbemarkt im Radiobereich entstehen. Die anfallenden Kosten für das eigene Radioprogramm haben die Testpersonen mehrheitlich akzeptiert.[23]

2.2.2 Programmunabhängige Dienste (N-PAD)

Der Datenrundfunk ermöglicht eine Vielzahl von zusätzlichen Diensten, die nicht unbedingt von Rundfunkanbietern ausgehen müssen (N-PAD). Hierbei handelt es sich vor allem um visuelle Anwendungen auf dem Display oder Bildschirm der Empfänger. Es ist grundsätzlich zu unterscheiden zwischen redaktionellen Diensten (z.B. nicht-programmbezogene Nachrichten, Wetter, Verkehr auch mit Werbeeinblendungen, touristische Informationen in bestimmten Gebieten[24] ), Werbung (z.B. Versandhaus-Kataloge), DAB-Systemdienste (sorgen für DAB-Updates im Empfangsgerät) und Nicht-Rundfunk-Dienste (z.B. das Verschicken von Software über den DAB-Datenkanal).[25] Schließlich ist es über die DAB-Technologie sogar möglich, ein Fernsehprogramm mindestens in Vhs-Video-Qualität auszustrahlen. So könnten Filme in Reisebusse, Züge oder andere Verkehrsmittel übertragen werden. DAB hat hier einen Vorteil im Vergleich zum gerade im Aufbau befindlichen, digitalen terrestrischen Fernsehsystem DVB-T. Dieses ist nicht auf flächendeckenden, mobilen Empfang ausgelegt.

2.2.3 Conditional Access

Das DAB-System ist auch in der Lage, ganz gezielt einzelne Nutzer anzusprechen. Hier spricht man dann von Conditional Access.[26] Als mögliche Anwendungen sind E-Mail-[27] und Paging-Dienste[28], mobiles Internet (mit Rückkanal über Handy-Netze)[29] und auch Unternehmenskommunikation denkbar. Beispielsweise könnten Banken deutschlandweit alle Supermarktkassen mit DAB-Empfänger über Rundfunk blitzschnell über gesperrte Kreditkarten informieren, Mineralölkonzerne die Preistafeln ihrer Tankstellen fernsteuern[30] oder Versicherungen Kontakt mit ihren Außendienstmitarbeitern halten.[31]

2.3 Konkurrenten des Digital Audio Broadcasting

Der Vollständigkeit halber soll hier sehr kurz auf mögliche alternative Technologien der digitalen Hörfunkübertragung eingegangen werden.

Der einzige ernstzunehmende Konkurrent für DAB in Deutschland ist das System für die digitale terrestrische Fernsehübertragung, DVB-T. Im Moment wird in Deutschland das DVB-T-Sendernetz aufgebaut. Diese Technologie ermöglicht es, auf einem Fernsehkanal bis zu 50 Hörfunkprogramme digital zu verbreiten. Fraglich ist allerdings, ob das System auch störungsfreien Empfang im Auto bei Geschwindigkeiten über 60 km/h bieten kann.[32] Außerdem ist es unwahrscheinlich, dass das DVB-T-Netz flächendeckend für den mobilen Empfang in Deutschland ausgebaut wird.[33]

Als weiterer Konkurrent gilt das amerikanische System IBOC (I n- B and- O n- C hanel). In diesem Verfahren werden die digitalen Daten gleichzeitig mit dem analogen UKW-Signal auf derselben Frequenz ausgestrahlt. Es stellte sich aber schnell heraus, dass dieses System mit den technischen Anforderungen in Europa nicht vereinbar war.[34]

2.4 Geschichte des Digitalradios (DAB) in Deutschland

2.4.1 Entwicklung und Planung

Die DAB-Technologie hat ihren Ursprung in Deutschland. 1980 begannen die ersten Vorüberlegungen für eine digitale Radiotechnik am Münchner Institut für Rundfunktechnik (IRT). Eine erste Testausstrahlung 1985 in München zeigte, dass das neue technische Prinzip auch tatsächlich funktionierte. Die europäische Unterhaltungselektronik-Industrie war sehr an Digitalradio interessiert und bemühte sich um Fördergelder der Europäischen Gemeinschaft.[35] Dies gelang. 1986 beschloss eine europäische Ministerkonferenz auf Initiative Deutschlands[36] in Stockholm das Forschungsprojekt EUREKA 147 (Digital Audio Broadcasting) zur Entwicklung und Erforschung eines Nachfolgesystems für den analogen UKW-Rundfunk.[37] In dem Projekt arbeiteten verschiedene europäische Rundfunkanstalten, Forschungsinstitute und Industrieunternehmen an einem neuen Standard für digitalen Rundfunk in Europa. In der Zeit von 1987-1994 wurde EUREKA 147 mit insgesamt 125 Millionen DM gefördert. Den größten Teil davon bezahlte Deutschland[38] (72 Millionen DM)[39]. Mit dieser Förderung sollte die europäische Unterhaltungselektronik-Industrie im Wettbewerb mit asiatischen Herstellern aufholen[40] und später vom Wissensvorsprung im selbst entwickelten Standard profitieren.[41] Im Laufe des Projektes gelang es, die technischen Probleme des Übertragungssystems zu lösen. 1991 legte die EUREKA-Gruppe einen ausgereiften Systemvorschlag für DAB vor.[42] In einer zweiten Forschungsphase bis 1994 wurden Feldversuche im Großraum Köln/Bonn/Düsseldorf, Bayern, Ludwigshafen, Hannover und Berlin durchgeführt. Ziel war es hier, Erfahrungen mit dem Betrieb eines Gleichwellennetzes zu sammeln und zu erkunden, wie sich das DAB-System im Betrieb verhält.[43] Während in der ersten Forschungsphase das Augenmerk vor allem auf der Entwicklung eines digitalen Hörfunksystems lag, wurden in der zweiten vermehrt die Möglichkeiten des zusätzlichen Datenrundfunks in DAB erforscht.[44]

[...]


[1] vgl. Kuhn, Christian M.: Digital Audio Broadcasting (DAB) – Das Rundfunksystem der Zukunft. Prognose der Nutzungspotentiale einer innovativen Hörfunktechnologie. Empirische Untersuchung zur Beschreibung und Bewertung der Entwicklungsmöglichkeiten von DAB. München. 1993. S. 9

[2] vgl. Bischoff, Jürgen: Die Perspektiven digitaler Hörfunkübertragung. Status Quo von Digital Audio Broadcasting (DAB) und möglicher alternativer Übertragungsverfahren. Eine Studie im Auftrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Berlin. 2001. S. 18

[3] vgl. Götz, Alexandra: Digital Radio breitet sich aus. In: Funkschau Handel. Heft 07/2002. S. 18

[4] vgl. Kuhn. 1993. S. 9f.

[5] vgl. Freyer, Ulrich: Digitaler Rundfunk. URL: http://www.alm.de/digi.htm (Stand: 15. August 2003, 19:25 Uhr)

[6] vgl. Faehndrich, Henner: DAB-Pilotprojekt Baden-Württemberg. Stuttgart. 1998. S. 16

[7] vgl. ebd. S.11

[8] vgl. Initiative Marketing Digitalradio (IMDR): Background. Technik. 2003. URL: http://www.digitalradio-info.de/de/background/technik/index.html (Stand: 15. August 2003, 18:56 Uhr)

[9] vgl. Faehndrich. 1998. S. 12

[10] vgl. Freyer. (Stand: 15. August 2003)

[11] vgl. Hoff, Dieter: Technische Möglichkeiten von DAB. In: EMR-Dialog. Digital Audio Broadcasting (DAB). Wettbewerbsneutrale Einführung des digitalen Hörfunks im dualen Rundfunksystem. Band 10. München/Berlin. 1994. S. 10

[12] vgl. Initiative Marketing Digitalradio (IMDR): Background. Technik. 2003. URL: http://www.digitalradio-info.de/de/background/technik/index.html (Stand: 15. August 2003, 18:56 Uhr)

[13] Bloch, Alexander: Großer Rauschangriff. 60 Millionen können digital hören. In: Auto Motor Sport. Heft 12/2002. S. 176

[14] vgl. Faehndrich. 1998. S. 16

[15] PAD= P rogramme A ssociated D ata

[16] N-PAD= N on P rogramme A ssociated D ata

[17] vgl. DAB-Plattform e.V.: Digital Audio Broadcasting (DAB). Das Rundfunksystem der Zukunft. Jahresbericht 1993. München. 1994. S. 8

[18] vgl. Bischoff. 2001. S. 4

[19] vgl. Hans-Bredow-Institut: Internationales Handbuch für Hörfunk und Fernsehen 1994/95. Baden-Baden/Hamburg. 1994. S. 175

[20] vgl. Voregger, Michael: Klang-daten. In: MediumMagazin. Heft 1+2/2003. S. 39

[21] vgl. Zentralverband Elektrotechnik- und Elektroindustrie e.V. (ZVEI): Digitalradio trotz vieler Vorteile noch weitgehend unbekannt. Pressemitteilung 3/2001. URL: http://www.zvei.org/ce/dokumente/presse3_01.pdf (Stand: 15. August 2003, 17:35 Uhr)

[22] vgl. Hans-Bredow-Institut. 1994. S. 175

[23] vgl. Deschner, Rita: Digitalradio auf dem Vormarsch. Erfolgsstory I: personalisiertes Radioprogramm. 2001. URL: http://www.funkschau.de/hdw/archiv/2001/kongr12.htm (Stand: 15. August 2003, 17:19 Uhr)

[24] vgl. Raff, Fritz: Kein Königsweg zum Digitalradio. Interview mit Fritz Raff, Intendant des Saarländischen Rundfunks. In: Funkkorrespondenz. Heft 31/2003. S. 4

[25] vgl. Müller, A./ Schenk, M./Fugmann, J.: Datendienste in Digital Audio Broadcasting – DAB. Stuttgart. 1995. S. 61

[26] vgl. Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten in der Bundesrepublik Deutschland (ALM): Digital Radio DAB. In: Jahrbuch der Landesmedienanstalten 1999/2000. Privater Rundfunk in Deutschland. München. 2000. S. 473

[27] vgl. Lorz, Stephan: Vom Dampfradio zur Datenschleuder. Auf der Funkausstellung in Berlin beginnt eine neue Ära für das Radio. Auch Rechnerdaten gehören zum Programm. In: Rheinischer Merkur, 21. Juli 1995. Zu finden in: DAB-Plattform e.V.: Jahresbericht 1994/95. München. 1995. Anhang.

[28] vgl. Hans-Bredow-Institut. 1994. S. 175

[29] vgl. Siegle, Gert: Digital Audio Broadcasting – Verfahren und deren Anwendung. Vortrag zur 13. Internationalen wissenschaftlichen Konferenz Mittweida, 11.-14. November 1998. Tagungsgruppe „Digital Broadcast“. URL:http://dab.htwm.de/WiKo98/Siegle (Stand: 04. August 2003, 19:13 Uhr)

[30] vgl. Lorz. 1995.

[31] vgl. Bitala, Michael: Das Radio, das keins mehr ist. Der digitale Hörfunk ist gestartet, er soll CD-Qualität und andere Dinge leisten – aber wird ihn auch jemand haben wollen? In: Süddeutsche Zeitung , 2./3. September 1995. Zu finden in: DAB-Plattform e.V.: Jahresbericht 1994/95. München 1995. Anhang.

[32] vgl. Bischoff. 2001. S. 48 ff.

[33] vgl. Neitzel, Carsten/Hirschle, Thomas: Ist Digital Audio Broadcasting das Hörfunksystem der Zukunft? Pro und Contra. In: Tendenz. Heft 1/2003. S. 17

[34] vgl. Bischoff. 2001. S. 48

[35] vgl. Der Spiegel: Radio mit Bildern. In: Der Spiegel, 21. August 1995. Zu finden in: DAB-Plattform e.V.: Jahresbericht 1994/95. München 1995. Anhang.

[36] vgl. Hoff, Dieter. 1994. S. 9

[37] vgl. Gebhard, Marcus: Einführung und Betrieb des terrestrisch digitalen Hörfunks (DAB) in der Bundesrepublik Deutschland – Einzelwirtschaftliche Chancen und Risiken und gesamtwirtschaftliche Auswirkungen. München. 1995. S. 52

[38] vgl. Hoff, Dieter. 1994. S. 8 f.

[39] vgl. Bischoff. 2001. S. 4

[40] vgl. ebd. S. 21

[41] vgl. Hans-Bredow-Institut. 1994. S. 175

[42] vgl. ebd. S. 175

[43] vgl. Hoff, Dieter. 1994. S. 13

[44] vgl. DAB-Plattform e.V. 1994. S. 6f.

Ende der Leseprobe aus 41 Seiten

Details

Titel
Digitalradio in Deutschland - Momentaufnahme und Perspektiven (DAB)
Hochschule
Technische Universität Dortmund  (Insttitut für Journalistik)
Note
1,3
Autor
Jahr
2003
Seiten
41
Katalognummer
V17605
ISBN (eBook)
9783638221429
ISBN (Buch)
9783638645287
Dateigröße
603 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Arbeit beleuchtet die Geschichte des Digitalradiosystems DAB (Digital Audio Broadcasting) und Entwicklung seit Anfang der 80er Jahre. Sie gibt einen ausführlichen Überblick über die aktuelle Lage von DAB und die Argumente der verschiedenen Beteiligten.
Schlagworte
Digitalradio, Deutschland, Momentaufnahme, Perspektiven
Arbeit zitieren
Fabian Raphael (Autor:in), 2003, Digitalradio in Deutschland - Momentaufnahme und Perspektiven (DAB), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/17605

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