Ziel dieser Arbeit ist es, anhand wissenschaftlicher Literatur aufzuzeigen, warum es immer noch so wenige weibliche Führungskräfte gibt und wie das Argument Gender Diversity gegen diese Diskriminierung spricht. Aus den Ergebnissen wird anschließend ein Maßnahmenkatalog zur Implementierung von Gender Diversity in Unternehmen erstellt.
Verglichen mit den 27 EU-Mitgliedsländern liegt Deutschlands Anteil von weiblichen Führungskräften in allgemeinen Leitungspositionen, 2008 mit 30,9%, nur auf Platz 11.
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht zeigen diverse Studien und Ergebnisse, dass Unternehmen, mit einem höheren Anteil an weiblichen Führungskräften wirtschaftlich erfolgreicher sind.
Das Potentialprinzip Gender Diversity nutzt die unterschiedlichen Potentiale und erhöht dadurch die wirtschaftliche Leistung von Unternehmen. Konkrete Maßnahmen des Gender Diversity erleichtern Frauen den Aufstieg in höhere Führungspositionen. Es entsteht somit eine Win-Win Situation für die Frauen und das Unternehmen. In einem Praxisbeispiel der Daimler AG kann sich der Leser einen Eindruck von der erfolgreichen Umsetzung von Gender Diversity verschaffen.
Ein Hauptteil dieser Arbeit erklärt die Unterrepräsentanz von weiblichen Führungskräften und untersucht dabei gesellschaftliche und politische Aspekte. Dabei kommt zu Tage, dass in Deutschland die Vorurteile, die sich aus dem Gedanken der traditionellen Rollenverteilung ergeben und die mangelnde gesellschaftliche Akzeptanz zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Frauen den Weg in eine höhere Führungsposition erschweren.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Unternehmen sich in der Zukunft aufgrund demografischer Veränderungen einem Mangel an Talenten gegenübersehen werden und wenn sie weiter am Wettbewerb weiterhin teilnehmen wollen, nicht auf die Potentiale von weiblichen Führungskräften verzichten können. Gender Diversity ist dabei eine unterstützende Maßnahme.
INHALTSVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
ABKURZUNGSVERZEICHNIS
1. EINLEITUNG
1.1 AUSGANGSLAGE
1.2 PROBLEMSTELLUNG
1.3 ZIELSETZUNG
1.4 FORSCHUNGSFRAGE
1.5 AUFBAU & STRUKTUR
2. GENDER DIVERSITY
2.1 EINFUHRUNG
2.2 DEFINITION DER ZENTRALEN BEGRIFFE
2.2.1 GENDER
2.2.2 DIVERSITY
2.2.3 GENDER DIVERSITY VERSUS GENDER MAINSTREAMING - WO LIEGT DER UNTERSCHIED?
2.2.4 ABGRENZUNG DES FUHRUNGSBEGRIFFES VON DEN UBRIGEN TATIGKEITEN IN EINER ORGANISATION
2.3 VORTEILE UND HERAUSFORDERUNGEN DURCH GENDER DIVERSITY
2.4 ZWISCHENFAZIT
3. ERKLARUNGSANSATZ ZUR UNTERREPRASENTANZ VON WEIBLICHEN FUHRUNGSKRAFTEN
3.1 VORURTEILE GEGENUBER FRAUEN IN FUHRUNGSPOSITIONEN
3.1.1 SOZIALE STEREOTYPE
3.1.2 MENTALITATSMUSTER VON MANNERN
3.2 AUSBILDUNG UND BERUFSWAHL
3.2.1 HORIZONTALE UND VERTIKALE SEGREGATION
3.2.2 OKONOMISCHE DISKRIMINIERUNG
3.3 VEREINBARKEIT VON FAMILIE UND BERUF
3.4 ZWISCHENFAZIT
4. DIVERSITY MANAGMENT BEI DAIMLER
4.1 EINFUHRUNG
4.2 DIVERSITY STATEMENT
4.3 DIVERSITY ANSATZ
4.4 PROGRAMME UND ZIELE
4.4.1 ALLGEMEINE DIVERSITY ZIELE
4.4.2 DIVERSITY WORKSHOPS
4.4.3 INTERNE VORTRAGE, VEROFFENTLICHUNGEN UND VERANSTALTUNGEN
4.5 PROGRAMME UND ZIELE FUR GENDER
4.5.1 KONKRETES GENDER DIVERSITY ZIEL
4.5.2 KONKRETE PROGRAMME
4.6 ZWISCHENFAZIT
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