Heart of Darkness - Joseph Conrad


Seminararbeit, 1999

20 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Der Dichter und sein Werk

2. Textanalyse
2.1 Rahmenhandlung
2.2 Binnenhandlung

3. Der Dichter, sein Werk und die Kritik

4. Schlußwort

Bibliografie

Einleitung

„...Es sollte ein Film in der ersten Person werden, die Kamera sollte Marlow sein, was für diese spezielle Art der Erzählung ideal ist; Marlow steht im Ruderhaus und kann sich selbst als Spiegelbild im Glas erkennen, durch welches man den Dschungel sieht. ... „Heart of Darkness“ ist eine der wenigen Geschichten, für die diese Aufnahmetechnik gut geeignet ist, weil sie sich in erster Linie auf erzählten Text stützt und weil dies ein Film ist, der vieler Worte bedarf. ... Joseph Conrad - ich wüsste gar nicht, wie man Conrad ohne diese vielen Worte verfilmen könnte“[1]

Orson Welles, einer der bedeutendsten Regisseure des 20. Jahrhunderts war begeistert von Conrads Erzähltechnik und Conrads Art, die Dinge so in Worte zu kleiden, dass einem beim Lesen ein Film in seinen prächtigsten Bildern und Farben vor Augen abläuft. „... Es ist tragisch, ja, es ist so dunkel, wie etwas nur dunkel sein kann. Es ist das Herz der Dunkelheit, ganz gewiss. Vermutlich ist „schwermütig“ das beste Wort dafür, aber die Geschichte ist auch so beängstigend. ...“[2]

Nicht nur Welles hatte Schwierigkeiten die Wirkung in Worte zu fassen, die Conrads Erzählung bei den meisten Lesern hinterlässt. Jedes Wort in Conrads Geschichten müsste – oder besser :wäre es wert - auf seine psychologische Bedeutung hin untersucht zu werden. Und selbst wenn man dies noch so akribisch tun würde, hätte man die wirklich „richtige“ Intention dieses Autors nicht unbedingt herausgefunden. Da eine solche Untersuchung den Rahmen dieser Proseminar –Arbeit sprengen würde, möchte ich mich bei „Heart of Darkness“ darauf beschränken, die typischen und immer wiederkehrenden Eigenarten der Conradschen Erzählung zu betrachten.

Im Folgenden werden in einer kurzen Zusammenfassung zunächst der Autor und seine Geschichte„Heart of Darkness“ vorgestellt.

Im zweiten Kapitel wird eine Textanalyse vorgenommen, wobei die Rahmenhandlung von der Binnenhandlung gesondert betrachtet wird. Abschließend gebe ich einen Abriss über die Kritik an Conrads Werken und werde sie im Schlusswort mit meinen eigenen Eindrücken kommentieren.

1. Der Dichter und sein Werk

Der am 3. Dezember 1857 in Polen geborene Jozef Teodor Konrad Nalecz Korzeniowski wird mit elf Jahren Vollwaise. Das introvertierte, oft traurig wirkende Kind wird von dem aristokratischen Onkel - dem Bruder seiner Mutter - aufgezogen. Es verkriecht sich meist in die Welt der Bücher. Da die Familien beider Elternteile der Oberschicht angehören, wird ihm die Möglichkeit zuteil, an der St. Anne High School in Krakau Latein, Deutsch, Geografie und Geschichte zu studieren. Doch schon mit fünfzehn Jahren äußert er den Wunsch zur See zu fahren und bereits mit siebzehn verlässt er - zum Missfallen seines Onkels - Polen, um von Marseilles aus die Welt zur See zu befahren.

Conrad-Biografen vermuten in seinem so frühen Fernweh die Flucht aus einem Land, für dessen Befreiung von russischer Herrschaft seine Eltern gekämpft hatten. Als Conrad vier Jahre alt ist, wird sein Vater mit der Familie als Revolutionär ins Exil nach Sibirien verbannt.

In der Erzählung „Chance“ legt Conrad der Figur Young Powell die mögliche Erklärung für sein frühes Verlassen der polnischen Heimat.in den Mund: „ After a childhood weighed down by oppression, how excellent and moving it was to be free from social conventions and political tyranny, alone, and face to face with the wide spaces of the sea.“[3]

Conrad verschreibt sich der englischen Marine und lernt die englische Sprache aus Büchern und Zeitungen. 1886 erlangt Conrad den Grad eines britischen Schiffsmaats und bringt es 1888 zum Kapitän seines ersten Schiffs, der „Otago“. 1894 beschließt Conrad, sich ausschließlich seinen schriftstellerischen Ambitionen zu widmen.

Conrads Erzählungen lassen sich in drei Kategorien einteilen: die „sea stories“ wie zum Beispiel „Typhoon“, die „political novels“ denen „The Secret Agent“ unterzuordnen ist, und die „ jungle novels“ zu denen die hier zu betrachtende Erzählung „Heart of Darkness“ zu zählen ist. Seine Werke enthalten sehr häufig biografische Züge. Sie spiegeln meist Conrads eigene Erlebnisse auf See wider.

In „Heart of Darkness“ gibt die Hauptfigur Marlow die Umstände wieder, unter denen auch Conrad 1889 bis 1890 die Verhältnisse im damaligen Britisch-Kongo erlebt hat. Nachdem er schon als kleiner Junge den Wunsch verspürt, Afrika zu bereisen, bekommt Marlow (genau wie Conrad) durch Beziehungen einer Tante die Möglichkeit als Lotse auf einem französischen Dampfer in den Kongo zu fahren.

Auf den drei Stationen der Dampferfahrt erfährt Marlow die gleichzeitig bedrückende wie auch beeindruckende und geheimnisvolle Eintönigkeit der ihm zuvor unbekannten Dschungel-Landschaften. Er sammelt Eindrücke von Situationen und lernt verschiedene Persönlichkeiten - wie zum Beispiel den Elfenbeinjäger Kurtz - kennen. Es wird vermutet, dass Conrad zu der Figur des Kurtz inspiriert wurde, als er im Kongo das Grab eines Majors namens Edmund Musgrave Barttelot besichtigte. Dieser Major war wegen seiner sadistischen Methoden der Eingeborenen gegenüber berüchtigt. Bezeichnend für dessen Charakter war die Tatsache, dass Barttelot von einem Häuptling erschossen wurde, dessen Frau er vergewaltigt hatte.[4] Auf den Namen „Kurtz“ brachte ihn dann vermutlich der Name des erkrankten Kapitäns Georges-Antoines Klein, den Conrad im Rahmen seiner Kongo-Fahrt aus dem Dschungel herausholen sollte (siehe die deutsch-englische Wort-Konstelation „klein-small“, beziehungsweise „kurz-short“).

Die Krankheit, von der Marlow in der Erzählung spricht, hatte Joseph Conrad sich während der Kongo-Reise zugezogen. Er kämpfte seitdem stets gegen Gichtanfälle und andere körperliche Leiden, die der Aufenthalt in den tropischen Gefilden mit sich brachte.

2. Textanalyse

2.1. Rahmenhandlung

Die Rahmenhandlung wird von dem Ich-Erzähler (Conrad selbst) berichtet und umfasst ausschließlich das Geschehen auf dem Segelboot „Nellie“.

Anfangs wird Marlow vom Ich (Rahmen) - Erzähler eingeführt und vorgestellt. Der Ort, an dem er sich befindet (die „Nellie“), deren Standort und er selbst als Person werden sehr ausführlich beschrieben. Wie auch in „The Lagoon“ fällt die Stagnation in der Atmosphäre auf

Gleichzeitig könnte man meinen, dass sich bei all diesem beschriebenen Mangel an Bewegung doch etwas anbahnt. Folgende Bemerkungen bei der Lagebeschreibung der „Nellie“ deuten darauf hin: „...the wind was nearly calm,...“ Es war fast windstill - aber nicht völlig. Diese leichte Brise deutet bei all der Stagnation in der Atmosphäre und der Passivität ( den Gezeiten ausgeliefert: „...the only thing for it was to come to and wait for the turn of the tide...“)[5] eine doch existierende Lebendigkeit, die sich möglicherweise zu etwas Stärkerem, vielleicht sogar Gefährlichem entwickeln kann.

Die Umgebung wird einerseits mit Adjektiven beschrieben, die an Flammen und Feuer erinnern. Wie bei Conrad üblich (zum Beispiel auch in „The Lagoon“) verleiht diese glamouröse Beschreibung des Sonnenuntergang der Landschaft ein künstliches Aussehen („...the sea and the sky were welded together...; ...the luminous space...; ... red clusters...;... sharply peaked,... gleams of varnished sprits.“) (S. 3) Demgegenüber stehen Ausdrücke wie „...haze...;...dark...; mournful gloom... ( S. 3). Oft setzt Conrad Licht und Dunkelheit gegeneinander, vermutlich um auszudrücken, dass das Schöne und Positive (Licht) im Leben auch immer eine unergründliche und unangenehme Seite (Dunkelheit) hat.

Durch die Beschreibung „...brooding motionless...“(S. 3) wird einerseits eine Stagnation dargestellt, andererseits heißt „brüten“ auch, dass etwas sich entwickelt - auch hier vielleicht eine Gefahr.

Diese Anspielungen auf eine möglicherweise aufkommende Unruhe gelten aber nicht zwangsläufig im Bezug auf den Ort, wo sich die “Nellie“ gerade befindet, sondern können sich auf viel später eintreffende Situationen und Ereignisse beziehen ( zum Beispiel auf das was Marlow später erzählen wird). Die Unbeweglichkeit der dunklen Luft über Gravesend, einem kleinen Ort an der Themsemündung nahe London, wird zusätzlich durch die sie einhüllende traurige Düsterkeit (wiederholte Erwähnung dieses Trübsinns) verstärkt. Nicht vom Himmel - „sky“, sondern von der Luft - „air“ (S. 3) - ist hier die Rede, die der Mensch bekanntlich zum Atmen braucht. Man fragt sich bei dieser Beschreibung, ob sich dort überhaupt Menschen aufhalten und wenn ja, stellt man sich diese mit düsteren Gesichtsausdrücken, grauer Kleidung und das Treiben auf den Straßen nicht gerade fröhlich vor. Die Vorstellung von dieser grauen fast ausgestorbenen Stadt wirkt beängstigend.

Auffallend ist, dass die Flussboote auf dem Wasser etwas farbiger beschrieben werden und trotz der erwähnten Windstille einen lebendigeren Eindruck erwecken. Sie ragen aus dem Gesamtbild dieser Umgebungsbeschreibung geradezu heraus. Die Vermutung liegt nahe, dass Conrad das Leben auf dem Wasser als angenehmer - sogar als glücklicher - empfindet als auf dem Land. Sein Fernweh und die Faszination an der Weite erkennt man an seiner Beschreibung des Horizonts:

1.Der endlose Schifffahrtsweg (S.3): Er bedeutet Freiheit, weil man ihm endlos folgen kann.
2.Die positive Beschreibung der Vereinigung des leuchtenden Himmels und des Wassers (S. 3).

Der Rahmenerzähler beschreibt daraufhin die Personen auf der „Nellie“. Zunächst erwähnt er den Generaldirektor, der Kapitän und Gastgeber gleichzeitig ist. Die beiden scheint lange, tiefe Freundschaft zu verbinden. Mit dem „Band der See“ („Between us there was, as I have already said somewhere, the bond of the sea.“) (S. 3)wird hier darauf angespielt, dass die beiden gleiche - vielleicht sogar gemeinsame - Erlebnisse auf See hatten und dadurch Verständnis für einander haben, wenn sie auch nicht zwangsläufig gleicher Meinung sein müssen (...,it had the effect of making us tolerant of each other`s yarns-and even convictions.“...) (S. 3).

In dieser Aussage wird deutlich, dass das „Band der See“ für eine gewisse Toleranz unter den Seemannsleuten sorgt. Vermutlich rechtfertigt Conrad sich im voraus auch für eigene Taten, Gewohnheiten und Überzeugungen, obwohl er sich im Laufe der Erzählung hütet dem Leser etwas davon offen zu legen. Er gibt von vornherein zu verstehen, dass Dinge, die dem herkömmlichen Leser vielleicht eigenartig vorkommen könnten, sowieso nur der „eigene Schlag“ versteht. Auch der Anwalt, der zweite Anwesende an Deck, wird respektvoll erwähnt

(...-the best of old fellows-...) (S. 3).

Ein Buchhalter wird als weiterer Anwesender genannt und es fällt auf, dass diese drei Personen einschließlich des Erzählers sich bereits länger kennen. Die fünfte anwesende Person - Marlow - wird als einzige mit Namen genannt, was seine wichtige und besondere Stellung sofort anzeigt (S. 3). Auffallend ist hier, dass vor allem Marlow als dem Leser bekannt vorrausgesetzt wird. Er wird in keiner Weise eingeführt. Es wird lediglich beschrieben, dass er sich in einer Buddha-haftigen Sitzhaltung etwas abseits von den anderen Personen befindet. Tatsächlich tauchen die gleichen Figuren in der Erzählung „Youth“ ebenfalls auf. Auch da ist Marlow der Erzähler der Binnenhandlung, wobei er mit den Zuhörern dort allerdings gemeinsam an einem Tisch sitzt.

Daraufhin folgt eine schier endlose Beschreibung der untergehenden Sonne, des immer düster werdenden Himmels, der gleichzeitig leuchtenden Meeresbucht, der Stagnation der See und der Trübsinnigkeit der Stimmung an Bord. Nach einer weiteren Lobeshymne auf die See, gerät der Rahmenerzähler in Schwärmereien über die Vergangenheit bis hin zu den berühmten Seefahrern und den berüchtigten Abenteurern der vergangenen Jahrhunderte. An dieser Stelle ist ein Patriotismus erkennbar, den Conrad zum Beispiel auch in der Erzählung Prince Roman aufgreift und dem Fanatismus gegenüberstellt[6].

Er bringt zum Ausdruck, dass er für jegliche Art von Fortschritt ist und jeden loben und preisen möchte, der den unerschlossenen Ländern dieser Erde die Freuden der Zivilisation bringt - der sozusagen „Licht in die Finsternis“ bringt. Diesem Glauben verleiht er unbekümmert Ausdruck, um sich dann erneut zu einer wortreichen - unbestritten aber sehr imposanten - Beschreibung der See, des Himmels, der Bucht und der grausigen, scheinbar toten Stadt hinreißen zu lassen (S. 5). Somit wird das Lesen an dieser Stelle so sehr in die Länge gezogen, dass man fast erschrickt als plötzlich Marlow zu sprechen beginnt und damit die Binnenerzählung einläutet (S. 5).

Conrad übernimmt weder selbst die Binnenerzählung ( die Geschehnisse im Kongo), noch überlässt er sie zum Beispiel einer beliebigen Person, die im Kongo -Gebiet zu dieser Zeit tätig

war. Das liegt daran, dass er einen Charakter erzählen lassen will, den er so beschreiben kann, dass er ihm die anderen Charaktere und deren Taten gegenüberstellen kann, ohne seine eigene Position- seine eigenen Gefühle-nach außen kehren zu müssen. Es ist typisch für Conrad seine eigene Person außen vor lassen zu wollen, obwohl der Leser sich natürlich schon denken kann, dass die Gefühle des Autors immer mit in einer Erzählung eingebunden sind. Als Rahmenerzähler, der auch anwesend ist, lässt Conrad sich selbst den Freiraum, die Geschichte des Binnenerzählers bei Bedarf lenken zu können.

Marlow nimmt die Funktion eines bekannten, glaubwürdigen Mediums ein, welches Conrads eigene traumatische Erlebnisse im Kongo wiedergeben soll. Conrad versucht seine Erzählfiguren immer glaubwürdig darzustellen. Dies geschieht dadurch, dass sich seine Erzählfiguren selbst nicht im Klaren sind, was mit Ihnen geschieht und das Erlebte oft selbst nicht verarbeitet haben. In der Erzählweise dieser Figuren ist immer ein Zwiespalt, eine Verwirrung erkennbar , die sie weder Gut noch Böse sein lässt, weder Recht noch Unrecht haben lässt.

Orson Welles: „...Die Geschichte ist wunderbar interessant und sie hat etwas,... was ich in Filmen sehr liebe: die Suche nach dem Schlüssel zu irgend etwas. Das erinnert ein wenig an die Handlung von sehr guten Märchen.(S.94)[7]

[...]


[1] aus: Welles, Orson/Bogdanovich, Peter: Hier spricht Orson Welles, Hg. Von Kodar, Oja u.a. im Verlag Harper Collins, New York. 1992. Deutsche Ausgabe ersch. im Quadriga Verlag, Weinheim, Berlin. 1994. S. 91-93.

O.W. sollte 1939 in Hollywood mit der Verfilmung des Conrad-Romans „Heart of Darkness“ sein Regie-Debüt geben.

Das Vorhaben scheiterte an der Produktionsgesellschaft, die eine Investition in einen aus der Ich-Erzähler-Perspektive

gedrehten Film zu experimentiell und damit zu riskant fand. Welles war jedoch so angetan von dem Stück,

dass er es 1945 auf Radio CBS als Hörspiel ausstrahlte.

[2] ebd.

[3] Conrad, Joseph: Chance.

[4] Allen, Jerry: Joseph Conrad – Die Jahre zur See, S. 382-387

[5] aus: Conrad, Joseph: Heart of Darkness. An authoritive Text. Backrounds and Sources. Critisicm. Edited by Kimbrough, Robert. W.W. Norton&Company. New York.1963.S.3...Alle folgenden Textausschnitte aus dieser Quelle werden nur noch mit Seitenangabe versehen.

[6] Conrad, Joseph: The Lagoon and other stories. Oxford University Press. New York. 1997. S.154-175.

[7] aus: Welles, Orson/Bogdanovich, Peter: Hier spricht Orson Welles, Hg. Von Kodar, Oja u.a. im Verlag Harper Collins, New York. 1992. Deutsche Ausgabe ersch. im Quadriga Verlag, Weinheim, Berlin. 1994. S. 91-93.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Heart of Darkness - Joseph Conrad
Hochschule
Universität Duisburg-Essen  (FB Anglistik)
Veranstaltung
Seminar Joseph Conrad-Short Fiction
Note
2
Autor
Jahr
1999
Seiten
20
Katalognummer
V1767
ISBN (eBook)
9783638110853
Dateigröße
557 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Heart, Darkness, Joseph, Conrad, Seminar, Joseph, Conrad-Short, Fiction
Arbeit zitieren
M.A. Tamara Olschewski (Autor:in), 1999, Heart of Darkness - Joseph Conrad, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1767

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