„Heinrich Haas hatte nur 30 Tage das Flugmaschinenführer-Zeugnis Nr. 24“

Heft 29 der Dokumentationsreihe über den Flugplatz Berlin-Johannisthal 1909-1914


Fachbuch, 2011

36 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Anmerkungen der Autoren

Bildzeichnung von Heinrich Haas

Zur Person Heinrich Haas

Der Überlandflug Trier-Metz

Wettkampfbedingungen für das Wettfernfliegens

Tödlicher Absturz Heinrich Haas

Auszeichnung durch Prinz Heinrich von Preußen

Nachruf der „Flugmaschine Wright GmbH“ für Heinrich Haas

Die Gemeinde 54441 Wellen ehrt den verunglückten Heinrich Haas

Bericht des Zeitzeugen Johann Morbach (1870-1950)

Rest-Original-Propellerteile seiner DD-Wright-Flugmaschine

Das Ehrengrab Heinrich Haas auf dem Hauptfriedhof in Trier

Quellen

Zeitungen und Periodika

Literatur

Bildnachweis

Personenregister

Anmerkungen der Autoren:

Anfang Februar 1909 begann der Unternehmer Arthur Müller (1871-1935) in Berlin gemeinsam mit dem späteren Direktor des Flugplatzes Johannisthal, Major a. D. Georg von Tschudi (1862-1928) und Kapitän zur See Eduard v. Pustau, mit der Suche einer geeigneten Fläche für die Errichtung eines Flugfeldes. Die Waldfläche zwischen den Gemeinden Adlershof und Johannisthal war dafür schnell gefunden. In der dann gegründeten „Flug- und Sport-Platz Berlin-Johannisthal GmbH“ hieß es im § 3 des Statuts:

„Gegenstand des Unternehmens ist die Herstellung von Flugplatzanlagen und sämtlicher Einrichtungen für alle mit der Aviatik und Luftschiffahrt zusammenhängenden Zwecke sowie ferner Anlage und Betrieb einer Automobil- und Rad-Rennbahn und Übungsstraße auf dem Flugplatz Johannisthal.´ 1

Nach Verhandlungen mit dem Regierungs- und Forstrat, Freiherrn von dem Bussche, und weiterer Stellen der Stadt Potsdam, der Gemeinde Teltow, der Königlichen Regierung zu Potsdam und dem Gemeindevorstand Adlershof und Johannisthal, wurde der Pachtvertrag mit dem Geschäftsführer, Major a. D. Georg v. Tschudi, am 26. März 1910 geschlossen.2

Bereits im März 1910 siedelte sich die „Flugmaschine Wright-Gesellschaft mbH“ auf der Adlershofer Seite an. Die Vorbereitungen für den Bau des Flugplatzes mit allen notwendigen Bauten liefen auf Hochtouren. Die Stunde der Flugpioniere schlug und die ersten Konstrukteure, Fluginteressenten und Unternehmer bauten oder mieteten ihre Schuppen. Auch Kapitän zur See a. D. Paul Engelhard (1868-1911)3 zog 1909 nach Johannisthal. Er wurde einer der ersten Flugschüler, später Fluglehrer, Technischer Leiter und Chefpilot bei der Firma Wright. Engelhard schrieb mit vielen anderen Flugzeugführern, Konstrukteuren, Monteuren, Unternehmern und Funktionären die Geschichte der Luftfahrt mit und gehört heute zu den herausragenden Persönlichkeiten unter den Flugpionieren. Er war es, der den damals 25 jährigen Heinrich Haas zum Flugzeugführer ausbildete, mit ihm gemeinsam flog und auch am Tag des Flugzeugabsturzes von Haas dabei war.

Die Dokumentation soll versuchen, das kurze Leben von Heinrich Haas nachzuzeichnen. Aus diesem Grunde, haben sich die Autoren entschlossen, eine Chronologie anhand von Veröffentlichungen in Büchern, Zeitungen, Archiven und auch Zeitzeugen zu erstellen.

Besonders herzlich möchten sich die Autoren Alexander Kauther und Paul Wirtz bei dem Ortschronisten Horst Fantes und beim Ortsbürgermeister Hans Dostert, beide aus 54441 Wellen im Landkreis Trier-Saarburg, für die unkomplizierte, außerordentlich freundliche und uneigennützige Unterstützung dieser Arbeit bedanken.

Auf Vorschlag von Hans Dostert und Horst Fantes, hat der Gemeinderat zugestimmt, ein von den Autoren ausgewähltes Bruchstück des Propellers für die Dauerausstellung zum Flugplatz Johannisthal im Museum Treptow zu überlassen.

Die Dokumentation reiht sich in die bereits vorhandenen Hefte 1-29 ein, die von den Autoren über den Flugplatz Johannisthal für den Zeitraum von 1909-1914 geschrieben worden sind.

www.johflug.de

Berlin-Johannisthal im Mai 2011

Heinrich Haas

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten4

* 24. Mai 1885 in Assenheim, heute Niddatal (Hessen) † 1. Oktober 1910 in Wellen (Mosel)5

Zur Person Heinrich Haas:

Heinrich Haas wurde am 24. Mai 1885 in Assenheim, dem heutigen Niddatal in Hessen, geboren. Sein Interesse galt der Seefahrt. Er wurde als Steuermann ausgebildet, war Offizier der Handelsmarine und erwarb um 1909/10 die Kapitänsbefähigung.

Als die Aviatik6 auf ihrem Siegeszug auch nach Deutschland kam, wandte er sich mit Begeisterung dem neuen Sportzweig zu. Er kam nach Berlin-Johannisthal und wollte das Fliegen lernen. Zuvor lebte er bei seiner elterlichen Familie im thüringischen Friedrichroda.

Auf dem Johannisthaler Flugfeld kam er 1910 zur „Flugmaschine WrightGesellschaft mbH“ und wurde vom Fluglehrer, Werkleiter und Chefpilot Kapitän zur See a. D. Paul Engelhard7 zum Flugmaschinenführer ausgebildet.

Haas soll angeblich am 12. August 1910 in Johannisthal bei Übungsflügen abgestürzt sein, jedoch nur Schürfwunden erlitten haben.8 Diese Aussage muss angezweifelt werden, denn Haas hatte noch kein Flugzeugnis, befand sich noch in der Ausbildung und konnte an der Flugwoche vom 7. bis 13. August 1910 deshalb nicht teilnehmen, höchstens als Passagier. Von einem offiziellen Absturz am 12. August 1910 ist nichts bekannt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Fluglehrer Paul Engelhard.

Haas bestand am 2. September 1910 die Prüfung und bekam am 12. September 1910 sein Flugmaschinenführer-Zeugnis Nr. 24 des „Deutschen Luftschiffer Verbandes“ (DLV). Die Prüfung wurde auf dem Flugplatz Johannisthal zeitgleich mit dem Wright-Flugschüler Oberleutnant a. D. Robert von Mossner9 abgenommen, der das offizielle Flugmaschinen- führer-Zeugnis Nr. 23 am 8. September 1910 erhielt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Robert von Mossner.

Seit Gründung der „Flugmaschine Wright-Gesellschaft mbH“ in Berlin bis zum Tod von Heinrich Haas wurden folgende Flugschüler auf den Wright-Maschinen ausgebildet und erhielten die Flugzeugführererlaubnis.10 30 Flugschüler11 sind ab Juni 1910 bis September 1911 vom Fluglehrer Paul Engelhard ausgebildet worden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Am 12. September 1910, am Tage des Erhalts seiner offiziellen Fluglizenz, hatte Haas einen selbstständigen Überflug von Johannisthal nach Grünau und zurück in 25 Minuten durchgeführt. Bestimmt hatte er, wie es auch andere Piloten taten, seinen Berliner Wohnort in Grünau, Wilhelmstraße (1938 umbenannt in Wassersportallee) überfliegen wollen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Am 21. September 1910 erschien in der „Deutschen Zeitschrift für Luftschiffahrt´ (DZL) diese Werbeanzeige der „Flugmaschine Wright- Gesellschaft mbH´.

Heinrich Haas wurde in der Anzeige schon als Fluglehrer angeboten, obwohl er erst seit 19 Tagen im Besitz des Flugzeugführerzeugnisses war. Zum Zeitpunkt der Anzeige hatte die „Flugmaschine Wright GmbH“ neun ausgebildete Flugzeugführer mit einem Flugzeugführerzeugnis des „Deutschen Luftschiffer Verbandes (DLV).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Offizielle historische Ansichtskarte vom Wettfernfliegen.12

Der Überlandflug Trier-Metz vom 27, September bis 1. Oktober 1910 Während dieser Zeit fand der Überlandflug Trier-Metz statt (auch als Wettfernfliegen bezeichnet).

Der Veranstalter war der Kaiserliche Aero-Club. An ihm beteiligten sich nur fünf Piloten, was wohl darauf zurückzuführen war, dass die Bedingungen schwer und nur 25.000 Mark an Preisen ausgesetzt wurden. Der Gewinn sollte demjenigen Piloten zufallen, der die Strecke ohne Zwischenlandung zurücklegte und dabei die größte Höhe erreichte.

„Ein 160 Morgen großes Gelände in Euren, am linken Ufer der Mosel an der Luxemburger Straße, das seit 1882 (unter Protest der Eurener Landwirte) zum Exerzierplatz ausgestaltet worden war und seit 1910 als Ankerstation für die in Metz und Köln stationierten Heeresluftschiffe dienen sollte, war der Startplatz in Trier. Ziel war die Friedhofsinsel in Metz.´13

Der damalige Fluglehrer von Haas, Paul Engelhard, nahm auch an dem Überlandflug teil und erhielt, wie der Flieger Robert Thelen14, vom Preisgericht 2.000 Mark zuerkannt. Die anderen drei teilnehmenden Apparate am Überlandflug waren sämtlich Wright-Doppeldecker, geflogen von den Wright-Fliegern Robert Thelen, Robert v. Mossner und Heinrich Haas mit der Startnummer 4.

In der Zeitschrift „Flugsport“, die illustrierte technische Zeitschrift und Anzeiger für das gesamte Flugwesen, schrieb am 7. September 1910:

„Propositionen zu dem Wettfernfliegen Trier-Metz.

25 000 Mark Preise

gewährleistet von den Stadtverwaltungen Metz und Trier. Zeit 27. September bis 1. Oktober 1910.

§ 1.

Zulassung.

Zu dem Wettfernfliegen werden nur in Deutschland gebaute Flugzeuge zugelassen. Ausländische Systeme sind erlaubt. Desgleichen ist die Wahl des Motors völlig freigestellt. Der Pilot muß die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen und Inhaber eines inländischen Flugzeugführerpatents sein. Jedes Flugzeug wird vor der Abfahrt von dem Starter besichtigt und abgestempelt. Entspricht es nicht den bei der Nennung gemachten Angaben, so kann es von dem Wettbewerb ausgeschlossen werden.

§ 2.

Zeit des Fliegens.

Der Flug darf nach Wahl der Flieger an jedem Tage in der Zeit vom 27. September bis 1. Oktober einschließlich ausgeführt werden. Es ist nachmittags zwischen 2 und 5 Uhr zu starten. Falls während dieser 5 Tage an mehr als zwei Tagen mittags um 12 Uhr eine größere Windstärke als 6 Sekundenmeter festgestellt wird, so wird für jeden solchen Tag ein weiterer, anschließender Tag freigestellt.

Sämtliche Teilnehmer sind verpflichtet, 2 Tage vor Beginn des Fliegens, d. h. am 25. und 26. September, in Trier in den Nachmittagstunden von 4—8 Uhr, günstige Witterung vorausgesetzt, Vorflüge zu unternehmen. Desgleichen liegt den Sieger die Verpflichtung ob, am 2. Oktober in Metz, falls die Witterung günstig ist, nachmittags zwischen 4 und 8 Uhr Nachflüge zu veranstalten. Ob die Witterung günstig ist, wird durch den Vertreter des Kaiserlichen Aeroklubs in dem Preisgericht entschieden.

Falls die angeordneten Vor- und Nachflüge infolge ungünstiger Witterung ganz oder teilweise haben unterbleiben müssen, so bleibt eine Verringerung der Preissummen vorbehalten, und zwar derart, daß für jeden nicht ausgeführten Vor- oder Nachflug M. 1000,- von den Preissummen gestrichen werden.

Unterbleiben die Vor- und Nachflüge aus anderen Gründen z. B. infolge von Beschädigungen der Maschine, so kann eine Verringerung der Preissummen bis zu deren Hälfte eintreten. Preisträger sind jedoch in allen Fällen diejenigen Flieger, die nach § 4 dazu den Anspruch erworben haben.

Aus dem hiernach unter Umständen nicht zur Auszahlung gelangenden Teil der ausgesetzten Preissummen werden Trostpreise an diejenigen Flieger gezahlt, welche die Bedingungen des § 4 erfüllt haben, jedoch nicht Preisträger sind, dagegen aber die Vor- und Nachflüge bestimmungsgemäß ausgeführt haben. Wenn diese Bedingungen für die Auszahlung der Trostpreise überhaupt nicht erfüllt sind, so verfallen die etwa zur Streichung gekommenen Teile der Preissummen den veranstaltenden Stadtgemeinden.

§ 3.

Flugbahn.

Es ist die Strecke vom Exerzierplatz in Trier bis zum Exerzierplatz auf der Friedhofsinsel in Metz zurückzulegen und zwar muß über dem Lauf der Mosel oder über einem der beiden Ufer auf einem Streifen von ungefähr je 100 m landeinwärts geflogen werden. Alle Krümmungen des Flußlaufes sind mitzunehmen. Die Strecke beträgt rund 105 Kilometer. Jeder Flieger erhält eine Karte des zurückzulegenden Weges im Maßstab 1:25000 sowie einen Plan des Landungsplatzes in Metz mit eingetragenen Hindernissen und schwierigen Stellen.

§ 4.

Sieger.

Sieger ist, wer die ganze Strecke ohne Zwischenlandung zurücklegt und außerdem nach Überfliegen der Ziellinie in Metz unmittelbar im Anschluß an den Fernflug ohne vorherige Landung den besten Höhenrekord über dem Landungsplatz ausführt.

Das Vorrecht haben jedoch unbedingt diejenigen Flieger, welche mit einem Passagier an Bord ohne Zwischenlandung in Metz landen, auch wenn gegenüber den Einzelfliegern ein Höhenrekord nicht erreicht wird. Führer und Passagier müssen mindestens zusammen 130 Kilogramm wiegen. Schnelligkeit wird in keinem Falle gewertet.

Bei gleichen Leistungen mehrerer Flieger entscheidet das vom Obmann des Preisgerichts zu ziehende Los.

Die Auszahlung der Preise erfolgt innerhalb 14 Tagen, gezählt vom Tage der Veröffentlichung der Entscheidung des Preisgerichts, durch die Stadtverwaltung Metz.

§ 5.

Preise.

Als Preise sind ein 1. Preis von 20.000 M. und ein zweiter Preis von 4000 M. ausgesetzt. Weitere Preise für die Vor- und Nachflüge werden gegebenenfalls noch festgesetzt im Gesamtbetrage von mindestens 1000 M. (Vergl. letzter Absatz.) Die Preise gelangen voll zur Verteilung, falls Flieger ohne Zwischenlandung von Trier nach Metz gelangen.

[...]


1 Auszug aus dem Statut der GmbH, Landesarchiv Brandenburg, Rep. 2A III/F, Nr. 8598.

2 ebenda, Nr. 8599.

3 „Korvettenkapitän a. D. Paul Engelhard mit dem Flugschein Nr. 3“, Heft 28 der Dokumentenreihe.

4 Zeichnung aus Schmitt, Günter: "Als die Oldtimer flogen. Die Geschichte des Flugplatzes Johannisthal", Transpress VEB Verlag für das Verkehrswesen, Berlin, 1987

5 Bild aus dem „Trierischen Volksfreund“ vom 5. Oktober 1910.

6 Als Aviatik (von lat. avis = Vogel, im weitesten Sinne, denn auch jedes Fluggerät kann man als Vogel bezeichnen) bezeichnet man die Flugkunst. Fälschlicherweise wird unter Aviatik oft nur die Luftfahrt verstanden.

7 Paul Engelhard (1868-1911), Flugzeugführererlaubnis Nr. 3 vom 1. März 1910 auf einem „WrightZweidecker“, Flugfeld Johannisthal (Heft 28 der Dokumentenreihe).

8 „Der frühere Flugpionier Heinrich Haas-vergessen im Ehrengrab“ von Heinz Monz, Jahrbuch Kreis Trier-Saarburg 2001, Seite 127.

9 Oberleutnant Robert von Mossner (1880-?), Flugzeugführererlaubnis Nr. 23 am 8. September 1910 auf Wright-Zweidecker, Flugfeld Johannisthal.

10 Angaben erstellt von Alexander Kauther und Paul Wirtz anhand der aufbereiteten Listen der Flugzeugführerprüfungen auf Wright-Maschinen.

11 „Luftschiffer, Flugtechnik und Sport“ Nr. 30 vom 31. Oktober 1911.

12 Genehmigung für die Verwendung der Postkarte: www.bildpostkarten.uni-osnabrueck.de, Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht

13 „Der frühere Flugpionier Heinrich Haas-vergessen im Ehrengrab“ von Heinz Monz, Jahrbuch Kreis Trier-Saarburg 2001, (Auszug aus dem Manuskript „Der Flugplatz Euren Trier 1988“, Privatarchiv Eberhard Klopp, Trier).

14 Robert Thelen (1884-1968), Flugzeugführerlizenz Nr. 9 am 11. Mai 1910 auf Wright-Doppeldecker, Flugfeld Johannisthal.

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten

Details

Titel
„Heinrich Haas hatte nur 30 Tage das Flugmaschinenführer-Zeugnis Nr. 24“
Untertitel
Heft 29 der Dokumentationsreihe über den Flugplatz Berlin-Johannisthal 1909-1914
Autoren
Jahr
2011
Seiten
36
Katalognummer
V176928
ISBN (eBook)
9783640987405
ISBN (Buch)
9783640987542
Dateigröße
6266 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Flugplatz Johannisthal, Flugplatz, Alte Adler, Flugmaschine Wright GmbH
Arbeit zitieren
Alexander Kauther (Autor:in)Paul Wirtz (Autor:in), 2011, „Heinrich Haas hatte nur 30 Tage das Flugmaschinenführer-Zeugnis Nr. 24“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/176928

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