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David M. Armstrongs Glaubenstheorie der Wahrnehmung

Titel: David M. Armstrongs Glaubenstheorie der Wahrnehmung

Seminararbeit , 2006 , 20 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: B.A. Christine Wagner (Autor:in)

Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts
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Was ist Wahrnehmung überhaupt? Eine Frage, mit der sich David Armstrong, wie viele seiner Kollegen, befasst hat. Er gehört zu jenen, welche die Welt als unabhängig vom Geist existierend ansehen und betrachtet die Wahrnehmung von realistischer bzw. erkenntnistheoretischer Seite. Er selbst bezeichnet sich als „direkter Realist“ oder auch Materialist bzw. Naturalist. Armstrong entwickelte eine Wahrnehmungstheorie, die davon ausgeht, dass durch Wahrnehmung Überzeugungen erworben werden.
In dieser Hausarbeit wird seine Theorie der Wahrnehmung durch Überzeugungserwerb dargestellt und hauptsächlich mit dem Kapitel “Perception and Belief“ in seinem Buch A Materialist Theory of Mind gearbeitet, wobei aus Gründen der Orientierung die Kapitelüberschriften weitgehend beibehalten werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Biographie und Werke
  • Armstrongs Glaubenstheorie der Wahrnehmung
    • Wahrnehmung als Erwerb von Überzeugung
    • Die Rolle der Sinnesorgane
    • Wahrnehmung ohne Überzeugung
      • Armstrongs Kritik an der Theorie der Sinnesdaten
    • Unbewusste Wahrnehmung
    • Unmittelbare und mittelbare Wahrnehmung
      • Direkte Wahrnehmung
  • Zusammenfassung und Kritik

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert David Armstrongs Theorie der Wahrnehmung, die davon ausgeht, dass Wahrnehmung den Erwerb von Überzeugungen bewirkt. Die Arbeit konzentriert sich hauptsächlich auf Armstrongs Werk „Perception and Belief" und beleuchtet seine Kritik an der Theorie der Sinnesdaten sowie die Konzepte der unmittelbaren und mittelbaren Wahrnehmung.

  • Armstrongs Theorie der Wahrnehmung als Erwerb von Überzeugungen
  • Die Rolle der Sinnesorgane in der Wahrnehmung
  • Kritik an der Theorie der Sinnesdaten
  • Die Unterscheidung zwischen unmittelbarer und mittelbarer Wahrnehmung
  • Der Einfluss von Armstrongs materialistischer Philosophie auf seine Wahrnehmungstheorie

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt David Armstrong und seine philosophische Position als direkter Realist vor. Sie führt in die Thematik der Wahrnehmungstheorie ein und erklärt den Fokus der Arbeit auf Armstrongs Theorie der Wahrnehmung durch Überzeugungserwerb.

Biographie und Werke

Dieser Abschnitt bietet eine chronologische Übersicht über Armstrongs Leben und Werk, beleuchtet seine akademischen Stationen und wichtige Einflüsse sowie die Entwicklung seiner Wahrnehmungstheorie in seinen verschiedenen Publikationen.

Armstrongs Glaubenstheorie der Wahrnehmung

Dieser Abschnitt präsentiert die Kernpunkte von Armstrongs Theorie, wobei er die Wahrnehmung als einen Prozess des Erwerbs von Überzeugungen beschreibt. Er beleuchtet die Rolle der Sinnesorgane, diskutiert die Frage der Wahrnehmung ohne Überzeugungen und analysiert Armstrongs Kritik an der Theorie der Sinnesdaten.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter dieser Arbeit sind: Wahrnehmung, Überzeugung, direkter Realismus, Sinnesdaten, Materialismus, Sinnesorgane, unmittelbare Wahrnehmung, mittelbare Wahrnehmung, David Armstrong, Perception and Belief.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
David M. Armstrongs Glaubenstheorie der Wahrnehmung
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg  (Philosophie)
Veranstaltung
Theoretische Philosophie
Note
1,3
Autor
B.A. Christine Wagner (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
20
Katalognummer
V177207
ISBN (eBook)
9783640987184
ISBN (Buch)
9783640986972
Sprache
Deutsch
Schlagworte
David M. Armstrong Glaubenstheorie Wahrnehmungsphilosophie Theoretische Philosophie Wahrnehmung Sinnesorgane
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
B.A. Christine Wagner (Autor:in), 2006, David M. Armstrongs Glaubenstheorie der Wahrnehmung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/177207
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