Didaktische Konzeption eines E-Learning Kurses zur Geschäftsprozessmodellierung mit ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK)


Seminararbeit, 2011

30 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1 Problemstellung

2 Grundlagen der Modellierung mit EPKs
2.1 Definition der Geschäftsprozessmodellierung
2.2 Die ereignisgesteuerte Prozesskette ARIS
2.2.1 Einordnung der EPK in ARIS
2.2.2 Modellierungssprache und -regeln
2.2.3 Vorgehensmodell zur EPK-Modellierung

3 Konzeption des Kurses zur Geschäftsprozessmodellierung
3.1 Schritte bei der Konzeption Multimedialer Lernumgebungen
3.2 Analyse der Zielgruppe
3.3 Analyse der Lerninhalte und Lehrziele
3.3.1 Erstellung von Lerninhalten
3.3.2 Zuordnung von Lehrzielen zu den Lerninhalten
3.4 Festlegung der didaktischen Struktur
3.5 Betreuungskonzept

4 Aufbau der Module
4.1 Modul 1: Einführung in die Geschäftsprozessmodellierung
4.2 Modul 2: Funktionen und Ereignisse
4.3 Modul 3: Organisationseinheit, Informationsobjekte und der Prozesswegweiser
4.4 Modul 4: Modellierungswerkzeuge
4.5 Modul 5: Konnektoren
4.6 Modul 6: Komplexe Modellierung

5 Zusammenfassung

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Problemstellung

Geschäftsprozessmodellierung stellt ein wichtiges Thema, sowohl im Bereich der Entwicklung betrieblicher Anwendungssysteme, als auch des Business Pro- cess Reengineering und der Geschäftsprozessoptimierung dar. Daraus folgt der Bedarf nach Fachkräften, die in diesem Bereich entsprechende Kompetenzen und Fähigkeiten besitzen. Daher soll untersucht werden, wie eine Konzeption einer virtuellen Lernumgebung zur Erlangung dieser Kompetenzen aussehen kann. Dabei wird als Lerngegenstand die Modellierungssprache der ereignisge- steuerten Prozesskette (EPK) betrachtet, da diese in der Praxis weit verbreitet ist (FETTKE 2009, 561).

Bei der Konzeption des Kurses werden folgende drei Leitfragen betrachtet:

- Welche Inhalte sollen in einem Anfängerkurs vermittelt werden?
- Wie kann der Kurs aufgebaut sein?
- Wie kann das Thema der Geschäftsprozessmodellierung in einer virtuel- len Lernumgebung didaktisch aufbereitet werden?

Die Konzeption eines E-Learning Kurses ist in einen größeren Entwicklungs- prozess eingebunden. Dieser beinhaltet eine Analyse der Anforderungen, Pla- nung, Entwicklung sowie Einsatz und Evaluation (ISSING 1997). Im Rahmen der Konzeption werden dabei nur die Aspekte der Analyse und Planung betrachtet. Das Konzept soll allgemein gehalten sein, sodass es sich auf verschiedene Lernumgebungen und Bildungssituationen anwenden lässt. Dementsprechend Erfolgt keine Erstellung konkreter Lerninhalte und Übungsaufgaben, sondern Empfehlungen, welche Inhalte im Kurs thematisiert werden können.

Um einen Überblick über den fachlichen Teil der Konzeption zu gewinnen, wird in Kapitel 0 ein Einblick in die Grundlagen der Geschäftsprozessmodellierung mit EPKs gegeben. In Kapitel 3 wird die Erstellung der Konzeption anhand einer Schrittfolge dargelegt, die aus der Zielgruppenanalyse, der Inhaltsanalyse, dem Didaktischen Design und dem Betreuungskonzept besteht. Zur Abrundung der Konzeption werden in Kapitel 4 mögliche Inhalte und Aufbau der einzelnen Mo- dule des Kurses dargestellt.

2 Grundlagen der Modellierung mit EPKs

Bevor die Modellierung mit EPKs didaktisch betrachtet werden kann, soll ein Einblick in die Geschäftsprozessmodellierung gegeben werden. Dazu werden die Begriffe Geschäftsprozess und Modellierung definiert. Anschließend werden der Ursprung und der Aufbau der EPKs thematisiert.

2.1 Definition der Geschäftsprozessmodellierung

Ein Prozess bezeichnet eine zeitliche Folge von Aktivitäten und ist inhaltlich abgeschlossen (BECKER 2010). Ein Geschäftsprozess ist ein Prozess, der auf die Bearbeitung eines betriebswirtschaftlichen Zieles ausgerichtet ist (RUMP 1999, 19). Da ein Geschäftsprozess ein Bündel von Aktivitäten beschreibt, findet ein Wechsel der Sichtweisen von einer Funktionsorientierten Betrachtung einzelner Abteilungen hin zu einer ganzheitlichen Betrachtung unternehmerischer Aktivitäten statt (STAUD 2006, 9).

Im Folgenden wird der Begriff der Modellierung beleuchtet. Ein Modell ist die strukturtreue Abbildung der Realität (FERSTL & SINZ 2008, 22). Für die Abbildung der Realität, die auch als Objektsystem bezeichnet wird, wird eine Modellie- rungssprache genutzt, die aus Komponenten und Regeln besteht, die angeben wie die Komponenten untereinander in Beziehung gesetzt werden können (WAND & WEBER 2002, 364). Im Fall der Geschäftsprozessmodellierung bilden die Geschäftsprozesse eines Unternehmens das Objektsystem. Das Ge- schäftsprozessmodell ist die Abbildung dieses Objektsystems.

Bei der weitergehenden Betrachtung wird von einem konstruktivistischen Mo- dellierungsverständnis ausgegangen. Dieses geht davon aus, dass der Model- lierer die Realität subjektiv wahrnimmt und auf Grundlage dieser Wahrnehmung und seiner Interpretation der Realität das Modell erstellt (FERSTL & SINZ 2008, 129).

2.2 Die ereignisgesteuerte Prozesskette ARIS

Da die EPK ihren Ursprung in der Architektur Integrierter Informationssysteme (ARIS) hat, wird zuerst dieses Konzept vorgestellt. Bei der genaueren Betrach- tung der EPK wird auf die Elemente der Modellierungssprache und die Regeln zur Erstellung einer EPK eingegangen. Anschließend wird ein Vorgehensmodell entwickelt, das die Schritte der EPK-Modellierung beschreibt.

2.2.1 Einordnung der EPK in ARIS

Die ereignisgesteuerte Prozesskette ist eine Sprache zum Modellieren von Ge- schäftsprozessen. Sie ist Teil der Architektur Integrierter Informationssysteme, die von (SCHEER 1992) als Konzept zur Unternehmensmodellierung vorgestellt wurde. Das Konzept versucht verschiedene Methoden zur Erstellung betriebli- cher Anwendungssystem in einer Architektur zur vereinigen (KELLER, NÜTTGENS & SCHEER 1992, 4).

Da die Modellierung von Unternehmensprozessen sehr komplex ist, unterscheidet ARIS vier Sichten, in denen einzelne Aspekte eines Prozesses isoliert betrachtet werden(RUMP 1999, 5); (STAUD 2001, 27). Beziehungen zwischen den Sichten, werden durch Objekte hergestellt, die in mehreren Sichten vorkommen (DAVIS 2005, 16). Die vier Sichten sind:

- Datensicht
- Funktionssicht
- Organisationssicht
- Prozesssicht

Die Prozesssicht, auch Steuerungssicht genannt, ist die wichtigste Sicht, da sie die Komponenten aus den anderen Sichten integriert (RUMP 1999, 55). Wäh- rend die anderen drei Sichten statisch sind, ist die Prozesssicht dynamisch und beschreibt das Verhalten einer Organisation (DAVIS 2005, 16). Die EPK ist der Steuerungssicht zuzuordnen und so eine zentrale Modellierungssprache von ARIS. Eine genaue Beschreibung der Sichten und ihrer Modellierungssprachen ist in (SCHEER 1998) zu finden. Im Folgenden wird genauer auf die ereignisge- steuerte Prozesskette eingegangen.

2.2.2 Modellierungssprache und -regeln

Die wesentlichen Elemente einer EPK sind in Abbildung 1 dargestellt. Die Grundelemente bilden die Komponenten Funktion und Ereignis. Eine Funktion

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Elemente einer EPK

ist eine Aufgabe „im Sinne der Verrichtung oder als organisatorische Zuordnung eines Aufgabentr gers zu einer Aufgabe“(KELLER, NÜTTGENS & SCHEER 1992, 9). Dabei kann eine Funktion in weitere Teilfunktionen zerlegt werden. Die Zerle- gung ist zu stoppen, wenn diese Funktion in der betrieblichen Realität in einem Arbeitsschritt bearbeitet wird (STAUD 1999, 47). Durch diese Zerlegung kann ein Modell verfeinert werden. Eine Funktion wird stets von einem Ereignis ausge- löst und produziert als Ergebnis ein Ereignis (ebd., 47). Ereignisse bilden zeit- punktbezogene Sachverhalte ab und können als Zustand eines betrieblichen Objekts verstanden werden (KELLER, NÜTTGENS & SCHEER 1992, 11). Eine EPK in ihrer einfachsten Form bildet damit eine Abfolge von Ereignissen und Funktionen, die durch einen Kontrollfluss (gerichtete Kante) verbunden sind. Ein Bei- spiel für eine solche EPK zeigt die

Abbildung 2. In diesem Beispiel wird auch die Aggregation von Funktionen deutlich. Diese sind auf sehr hoher Ebene aggregiert und könnten noch weiter verfeinert werden.

Beginn und Ende eines Prozesses sind durch ein Start- bzw. Endereignis gekennzeichnet. Dabei kennzeichnet das Startereignis einen Zustand der außerhalb des Geschäftsprozesses liegt (LEHMANN 2008, 76). Das Endereignis kennzeichnet das Ergebnis des Gesamtprozesses (DAVIS 2005, 114).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Beispiel für eine einfache EPK

Einer Funktion können die Erweiterungsobjekte Organisationseinheiten und Informationsobjekte zugeordnet werden. Eine Organisationseinheit gibt an, dass eine Funktion von einem] Mitarbeiter dieser Organisationseinheit ausge- führt wird (STAUD 1999, 15). Die Zuordnung einer Organisationseinheit zu einer Funktion erfolgt über eine nicht gerichtete, gepunktete Kante. Funktionen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie Inputobjekte in Outputobjekte transformieren (KELLER, NÜTTGENS & SCHEER 1992, 9f.). Dieser Sachverhalt wird mittels Infor- mationsobjekten modelliert. Diese werden der Funktion mittels gerichteter Kan- ten zugeordnet. Die Pfeilrichtung gibt dabei an, ob ein Objekt von einer Funkti- on genutzt wird - Pfeilrichtung vom Objekt zur Funktion - oder ob die Funktion das Objekt erzeugt oder verändert - Pfeilrichtung von der Funktion zum Objekt (STAUD 1999, 50f.).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Beispiel einer erweiterten ereignisgesteuerten Prozesskette

Abbildung 3 zeigt die bereits vorgestellte EPK, erweitert um die Elemente Or- ganisationseinheit und Informationsobjekt. Eine solche EPK wird als erweiterte ereignisgesteuerte Prozesskette (eEPK) bezeichnet. Den Funktionen werden die jeweiligen ausführenden Organisationseinheiten Vertrieb und Lager zu- geordnet. Ebenso wird mit den benötigten Informationsobjekten Kundendatei und Lagerdatenbank verfahren. Dabei handelt es sich um Inputobjekte. Im Bei- spiel werden keine Outputobjekte verwendet, da keine Daten bzw. Informatio- nen erzeugt oder geändert werden.

Des Weiteren ist es möglich Verzweigungen und Parallele Abläufe zu modellieren. Dazu werden Operatoren genutzt, die in Abbildung 4dargestellt sind.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 4: Operatoren zur Verzweigung und Verknüpfung des Kontrollflusses

Operatoren sind die einzigen Elemente, die den Kontrollfluss unterbrechen dürfen. Auch können sie mehrere Ausgänge - für den Fall, dass der Kontrollfluss verzweigt wird - und mehrere Eingänge - für den Fall das Verzweigungen zusammengeführt werden - haben (RUMP 1999, 59). Die Operatoren besitzen folgende Bedeutung (STAUD 2006, 66):

- Konjunktive Verknüpfung: Alle Ereignisse müssen eintreten bzw. alle Funktionen müssen ausgeführt werden, damit der Prozess fortfährt.
- Disjunktive Verknüpfung: mindestens ein Ereignis muss eintreten bzw. eine Funktion muss ausgeführt werden, damit der Prozess fortfährt.
- Adjunktive Verknüpfung: genau ein Ereignis muss eintreten bzw. ge- nau eine Funktion ausgeführt werden, damit der Prozess fortfährt.

Abhängig davon, ob durch die Operatoren zwei Ereignisse oder zwei Funktio- nen verknüpft werden, unterscheidet man Funktionsverknüpfung und Ereignis- verknüpfung. Bezüglich der Ereignisverknüpfung ist die Modellierung erzeugen- der und auslösender Ereignisse mit jedem der drei Operatoren zulässig. Im Be- reich der Funktionsverknüpfung dürfen auslösende Ereignisse nicht mit der dis- junktiven bzw. adjunktiven Verknüpfung modelliert werden, da in diesem Fall ein Ereignis eine Entscheidung über die Verteilung oder Verknüpfung des Kont- rollflusses treffen müsste. Diese ist aber nicht erlaubt, da Ereignisse passive Komponenten sind und keine Entscheidungen treffen können (SCHEER 1992, 15).

2.2.3 Vorgehensmodell zur EPK-Modellierung

Da die Modellierung keine triviale Aufgabe darstellt, sollte die Vorgehensweise bei der Erstellung einer EPK präzisiert werden. LEHMANN (2008, 83f.) beschreibt ein Vorgehensmodell auf abstrakterer Ebene. Im Gegensatz dazu erläutert STAUD (1999, 67ff.) anhand eines Beispielszenarios, das in Form eines kurzen Textes gegeben ist, wie man eine vollständige und korrekte EPK aufbaut. Eine Synthese der Erkenntnisse beider Autoren ist in Abbildung 5 dargestellt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 5: Vorgehensmodel zu EPK Modellierung in Anlehnung an L EHMANN ( 2008) und S TAUD (1999)

Im ersten Schritt werden alle Ereignisse, Funktionen und Ergänzungsobjekte mit Hilfe einer Problembeschreibung identifiziert. Anschließend werden Basis EPKs modelliert. Diese sind auf Überlappungen zu identifizieren und mittels Operatoren zu verbinden. Während dieses Schrittes können Lücken deutlich werden, die durch geeignete Funktionen und Ereignisse geschlossen werden. Nun liegt eine vollständige Basis EPK mit Verzweigungen und parallelen Ver- läufen vor. Diese wird durch das Zuordnen von Informationsobjekten und Orga- nisationseinheiten erweitert. Wenn die EPK nun sehr groß ist, soll sie mittels des Prozesswegweisers in Teilprozesse zerlegt werden. Abschließend ist zu prüfen, ob alle Modellierungsregeln eingehalten wurden und ob das Modell die Realität hinreichend abbildet. Das beschriebene Vorgehen ist kein sequenzieller Prozess, sondern erlaubt Rücksprünge zu früheren Schritten. Dies ist nötig, da Modellierung ein iterativer Prozess ist, in dessen Verlauf immer wieder Fehler, Lücken und Widersprüche aufgedeckt werden, die in der weitern Modellierung berücksichtigt werden müssen (LEHMANN 2008, 94).

3 Konzeption des Kurses zur Geschäftsprozessmodellie- rung

Im Folgenden wird die Konzeption des Kurses zur Geschäftsprozessmodellierung dargelegt. Dabei wird zunächst ein Vorgehensmodell beschrieben, das genutzt wird, um die Schritte der Konzeption zu verdeutlichen. Die Schritte dieses Vorgehensmodells bilden somit den Aufbau dieses Kapitels.

3.1 Schritte bei der Konzeption Multimedialer Lernumgebungen

Verschiedene Autoren haben das Vorgehen bei der Konzeption von multimedia- len Lernumgebungen beleuchtet. Bei der Schrittfolge zur Konzeption des E- Learning-Kurses wird sich an der Schrittfolge von KERRES (1998), NIEGEMANN (2001) und ISSING (1997) orientiert. Abbildung 6 zeigt die einzelnen Phasen der Konzeption, die in dieser Arbeit näher betrachtet werden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 6: Schritte bei der Konzeption multimedialer Lernumgebungen

Zuerst werden Zielgruppen anhand verschiedener Merkmale analysiert. Dies können soziodemographische Merkmale, Vorwissen bzw. Bildungsstand, Lern- motivation, Lernbiographie, persönliche Einstellung zu multimedialem Lernen sowie Erfahrungen mit multimedialem Lernen (KERRES 1998, 149ff. ; NIEGEMANN 2001, 77f.) sein. Problematisch ist beim E-Learning, dass ein Kurs meist auf eine größere sehr heterogene Gruppe von Lernenden ausgerichtet ist, sodass eine detaillierte Zielgruppenanalyse meist nicht möglich ist (KERRES 1998, 141f.).

Im zweiten Schritt werden Lerninhalte gesammelt und strukturiert. Den Lernin- halten werden anschließend Lernziele zugeordnet. Nachdem die Zielgruppe, die zu vermittelnden Inhalte und die damit verbundenen Ziele definiert sind, können Überlegungen zum didaktischen Aufbau der Lernumgebung getroffen werden. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, wie die Lerninhalte segmentiert und sequenziert werden können(NIEGEMANN 2001, 108). Noch grundsätzlicher ist die Entscheidung, ob überhaupt eine Sequenzierung stattfinden soll oder ob die Lernumgebung als offener Interaktionsraum gestaltet werden soll (KERRES 1999, 12). Bei der Erstellung des Betreuungskonzeptes ist zu entscheiden, ob der Kurs als offene Lernumgebung im Sinne verstanden wird, dass der Lernen- de selbstständig die Lerninhalte abarbeitet, oder ob er bei der Bearbeitung des Kurses betreut wird (KERRES & JECHLE THOMAS 2000, 265). Im Fall einer Be- treuung ist zu entscheiden, ob ein Tutor jeden einzelnen Lerner betreut oder ob Lerngruppen betreut werden.

3.2 Analyse der Zielgruppe

Da die vorliegende Konzeption aufzeigen soll, wie ein Kurs zur Geschäftspro- zessmodellierung im Allgemeinen aufgebaut sein kann und damit von einem konkreten Anwendungskontext entkoppelt ist, gestaltet sich die Definition von Zielgruppen entsprechend schwierig.

[...]

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Didaktische Konzeption eines E-Learning Kurses zur Geschäftsprozessmodellierung mit ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK)
Hochschule
Otto-Friedrich-Universität Bamberg  (Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik)
Veranstaltung
Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik
Note
1,7
Autor
Jahr
2011
Seiten
30
Katalognummer
V177832
ISBN (eBook)
9783640997299
ISBN (Buch)
9783640997138
Dateigröße
867 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
didaktische, konzeption, e-learning, kurses, geschäftsprozessmodellierung, prozessketten
Arbeit zitieren
Robert Pollack (Autor:in), 2011, Didaktische Konzeption eines E-Learning Kurses zur Geschäftsprozessmodellierung mit ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/177832

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