Multiple Modernities

Shmuel Eisenstadt und die Relativierung des westlichen Ordnungssystems


Essay, 2011

3 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Im Folgenden soll versucht werden das Modell der „Multiple Modernities“ von Shmuel Eisenstadt näher zu erläutern und in Zusammenhang mit den bisher im Seminar erarbeiteten Erkenntnisse, im Kontext des Jahres „1989“, zu bringen.
Abgesehen vom Aufzeigen der Einzelentwicklungen in ehemaligen Ostblockstaaten (Rumänien, UdSSR, Polen, Ungarn, CSSR und der DDR), standen bislang vor allem zwei Interpretationen der gegenwärtigen Welt im Vordergrund der Untersuchungen: Zum einen Francis Fukuyamas Vorstellung vom „Ende der Geschichte“ – also die Homogenisierung der modernen Gesellschaft unter den Vorzeichen von liberaler Demokratie und Marktwirtschaft – und die Prognose vom Kampf der Kulturen durch Samuel P. Huntington, die besagt, dass die Prozesse der Globalisierung nicht eine relativ homogene Welt bescheren, sondern vielmehr einen „Kampf der Kulturen“, in dem der westlichen Kultur – oft in feindseliger Weise – andere Kulturen gegenübertreten.

Details

Titel
Multiple Modernities
Untertitel
Shmuel Eisenstadt und die Relativierung des westlichen Ordnungssystems
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  (Neuere und Neuste Geschichte)
Veranstaltung
Hauptseminar
Note
1,7
Autor
Jahr
2011
Seiten
3
Katalognummer
V178223
ISBN (eBook)
9783656000808
ISBN (Buch)
9783656001225
Dateigröße
387 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Multiple, Modernities, Shmuel Eisenstadt, westlich, Ordnungssysthem, Herbert
Arbeit zitieren
Martin Herceg (Autor:in), 2011, Multiple Modernities, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/178223

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