Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Grundsätze des Islamic Banking
2.1. Grundlagen einer islamischen Wirtschaft
2.1.1. Islam und Scharia
2.1.2. Regeln der Scharia mit wirtschaftlicher Bedeutung
2.2. Zinsverbot und Wirtschaftsordnung
2.2.1. Zinsverbot im Judentum
2.2.2. Zinsverbot im Christentum
2.2.3. Zinsverbot im Islam
2.2.4. Sonderstellung des islamischen Zinsverbots
2.3. Die Idee einer islamischen Wirtschaftsordnung und eines islamkonformen Bankwesens
2.3.1. Idealvorstellung einer islamischen Wirtschaftsordnung
2.3.2. Versuche der Verwirklichung einer islamischen Wirtschaftsordnung
3. Islamische Wirtschaftsordnung aus der Sicht der ökonomischen Theorie
3.1. Marktwirtschaft und Nutzenmaximierung
3.2. Die Funktion von Zinsen und die Alternative einer zinsfreien Wirtschaft
4. Islamic Banking
4.1. Schariakonforme Finanzprodukte: Beteiligungspapiere
4.1.1. Murabahah und Musharakah
4.1.2. Sukuk
4.1.3. Istisnaa
4.1.4. Mudarabah
4.1.5. Salam
4.1.6. Arbun
4.1.7. Ijarah
4.1.8. Quard-Hasan
4.2. Schariakonforme Finanzprodukte: Annahme von Einlagen
4.2.1 Sparbuch
4.2.2 Investmentkonto
4.3. Gegenüberstellung von Finanzinstrumenten
4.4. Besonderheit des Islamic Banking im Unterschied zum konventionellen Bankwesen
5. Islamkonforme Finanzprodukte in Europa
5.1. Überblick über islamkonforme Finanzprodukte in Europa
5.2 Marktchancen und Kunden in England und Frankreich
5.3 Beurteilung der Finanzprodukte aus ordnungspolitischer und wirtschaftsethischer Sicht
6. Chancen islamkonformer Produkte in Deutschland
6.1. Marktpotenzial des Islamic Banking in deutschsprachigen Ländern
6.2. Angebot islamkonformer Finanzprodukte und islamischer Banken in Deutschland
6.3. Chancen Islamic Banking in Deutschland
6.4. Produktchancen für die Zukunft
7. Islamic Banking: Islamkonform als Marketinginstrument
7.1. Kunden islamkonformer Produkte
7.2. Islamkonform als Etikettierung
8. Islamic Banking: Zusammenfassung und Ausblick
Literaturverzeichnis
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