Der Melierdialog und seine Interpretation in der modernen Politikwissenschaft


Hausarbeit (Hauptseminar), 2009

25 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Thukydides und sein Werk

3. Einordnung des Melierdialogs in den Peloponnesischen Krieg

4. Verwendung des Melierdialogs in der modernen Politikwissenschaft
4.1. Thukydides und die Realisten
4.2. Zentrale Punkte in der Argumentation des Melierdialogs
4.3. Der Melierdialog in seiner Reflexion in der „Realistischen Schule“
4.3.1. Der staatliche Drang nach Macht und Herrschaftsausweitung als Naturgesetz
4.3.2. Spannungsverhältnis zwischen Macht und Moral
4.3.3. Staatliches Handeln und menschliche Natur
4.4. Kritik an der „realistischen“ Interpretation des Melierdialogs

5. Schlussbetrachtung - Vorteile und Irrtümer einer „realistischen Interpretation“ des Melierdialogs

6. Literatur- und Quellenverzeichnis

1. Einleitung:

In Büchern, Aufsätzen und Vorlesungen über Internationalen Beziehungen1 ist es beliebt und üblich sich auf eine lange Tradition und Wurzeln von jeweiligen Theoriegebäuden und Diszi- plinen zu berufen, die weit in die Vergangenheit reichen. Dies ist verständlich, gerade in den Geistes- und Sozialwissenschaften, in denen es keine absoluten Wahrheiten gibt, kann die Re- levanz und das Zutreffen einer bestimmten Vermutung nur über deren lange Tradition nach- gewiesen werden. Die Geschichte dient also einmal mehr der Legitimation von bestimmten Denkmustern. Eine solche Wurzel ist für die Disziplin der Internationalen Beziehungen und insbesondere für die sogenannte „Realistische Schule“, der Melierdialog - eine Passage aus dem historiographischen Werk des Thukydides aus Athen, in dem die Verhandlung zwischen den Athenern und den Meliern vor der Eroberung der Polis auf der gleichnamigen Insel statt- findet.

Das Ziel dieser Arbeit besteht aus zwei Teilen: Zum einen wird untersucht, aus welchen Gründen und wie Untersuchungen von Politikwissenschaftlern den Dialog zwischen Athenern und Meliern, in Thukydides Werk „Der Peloponnesische Krieg“, interpretieren und welche Schlussfolgerungen sie daraus für Thukydides und die historischen Ereignisse, auf der einen Seite, und für die politische Theorie Internationaler Beziehungen, auf der anderen Seite, zei- hen. Resultierend aus der Kritik der Vorgehensweise der Politikwissenschaftler, werden zu dann Schlussfolgerungen gezogen, was jene von der Geschichtswissenschaft bei der Interpre- tation historischer Quellen lernen können, umgekehrt gilt aber auch: die Geschichtswissen- schaft sollte ihre Überlegungen für Erkenntnissen der Politikwissenschaft zugänglich machen. Zunächst werden in der Arbeit Thukydides und sein Werk vor- und der Peloponnesische Krieg in Grundzügen dargestellt. Nachdem der Melierdialog und seine Interpretationen durch die „Realistische Schule“ vorgestellt wurden, werden, auch mit Hilfe dieser Grundzüge, schließlich (quellen-) kritische Überlegungen zu den Interpretationen getätigt.

Die Verwendung der Wörter „Realismus“/ „Realistische Schule“ / “Realisten“ bezieht sich auf die Theorie des Realismus in den Internationalen Beziehungen, beziehungsweise die Forschungsdisziplin, oder seine Vertreter.

Als maßgebliche Übersetzung, des Werkes von Thukydides, wurde jene von Georg Peter Landmann herangezogen.2 Bei wörtlichen Zitaten ist in der Fußnote die Zitatstelle aus der Übersetzung nachgewiesen, bei grundsätzlich allen Zitaten ist die Zitatstelle aus Thukydides’ Werk, mit der Nummer des Buches und des Kapitels, in der üblichen Weise, angegeben.

2. Thukydides und sein Werk

Der Peloponnesische Krieg ist eine der längsten und bedeutendsten Auseinandersetzungen, die in der griechischen Antike stattfanden. Ihr Berichterstatter über weite Teile des, von 431 bis 404 währenden, militärischen Konfliktes zwischen Athen und seinen Bundesgenossen, so- wie den Peloponnesiern - gemeint sind Sparta und seine Bündner - ist Thukydides aus Athen. Er ist Sohn des Oloros, dessen Name auf thrakische Wurzeln schließen lässt. Geboren um das Jahr 460 vor Christus erlebt Thukydides den „Krieg der Peloponnesier und Athener“3 (Thuk. 1, 1), wie er ihn nennt, als Zeitzeuge und ist, bis er aus der Stadt verbannt wird, in diesen Krieg als Politiker und Stratege unmittelbar involviert. Diese persönliche Niederlage versucht Thukydides in seinem Werk keinesfalls zu beschönigen oder zu entschuldigen, was für ihn als (selbst-) kritischen Zeitzeugen spricht. Mit seiner veränderten Situation änderte sich auch die Sicht auf den Gegenstand: Er hatte von nun an nicht mehr die Eindrücke und Informationen eines direkten Kriegsteilnehmers unmittelbar aus Athen, sondern konnte von nun an Reisen und dadurch seine Erkenntnisse aus den verschiedensten Quellen beziehen.4

Über Leben und Aufenthaltsorte Thukydides’ können weder antike, noch moderne Autoren sichere Aussagen treffen. Auch sein genaues Todesdatum ist nicht bekannt; allein aber aus der Tatsache heraus, dass seine Kriegsdarstellung bis 404 v. Chr. reicht, kann sein Sterbezeit- punkt frühestens in diesem Jahr angenommen werden5 - obwohl auch sein Todesjahr nicht un- umstritten ist.6

Thukydides bewertet, gewissermaßen als Zeitzeuge, den später so getauften Peloponnesischen Krieg als „bei weitem die gewaltigste Erschütterung für die Hellenen und einen Teil der Bar- baren, ja sozusagen unter den Menschen überhaupt. Denn was davor war und noch früher, das war zwar wegen der Länge der Zeit unmöglich genau zu erforschen; aber aus Zeichen, die sich mir bei der Prüfung im großen ganzen als verläßlich erwiesen, glaube ich,“ so Thukydi- des, „daß es nicht erheblich war, weder in Kriegen noch sonst.“7

Symbolisch für diese Einschätzung ist schon allein die Dauer des Krieges, von 27 Jahren. Auch bezeugt Thukydides in etlichen Stellen seines Werkes, welches insgesamt sieben Bü- cher umfasst, die vielen Toten und Verwüstungen, die diese innergriechische Auseinanderset- zung forderte - so unter anderem auch bei der Zerstörung der Polis Melos durch die Athener. Unter den modernen, kritischen Geschichtswissenschaftlern wird Thukydides als der Erste ih- rer Zunft gehandelt, da er zu Beginn seines Werkes seine Vorgehensweisen genau schildert und damit versucht seine Erkenntnisse transparent und nachvollziehbar, bzw. ‚kritisierbar’ zu machen (Thuk. I, 20-22).8 In den sogenannten Methodenkapiteln legt Thukydides dar, dass auch er schon kritisch in seinen Nachforschungen über die Vorzeit vorging, „da nicht jedem ersten besten Zeugnis zu trauen war“9 (Thuk. I, 20). Mit seinem Werk fühlte sich der Verfas- ser also, laut eigener Auskunft, eher der Wahrheit verpflichtet, als den ästhetischen Erwartun- gen des Zuhörers. Es ist anzunehmen, dass Thukydides in den Methodenkapiteln, aber auch an verschiedenen anderen Stellen seines Werks, immer wieder auf Verfasser anderer Werke anspielt, welche Thukydides in großen Teilen der Dichtung zuschreibt und für das ‚schöne Anhören’, als zur kritischen Darstellung der Vergangenheit bestimmt sah.10 Laut Otto Lendle ist Thukydides in seiner gesamten Einleitung des Peloponnesischen Krieges damit beschäftigt, das gerade in Mode gekommene Werk Herodots über den Perserkrieg in das rechte Licht, oder besser gesagt den rechten Schatten, nämlich den des Peloponnesischen Krieges, zu stel- len.11

Besonders wichtig für die Bewertung des sogenannten Melierdialogs in dieser Arbeit ist die Aussage des Thukydides aus Athen über die niedergeschriebenen Reden in seinen Büchern: „Was nun in Reden hüben und drüben vorgebracht wurde, während sie sich zum Kriege an- schickten, und als sie schon darin waren, davon die wörtliche Genauigkeit wiederzugeben war schwierig sowohl für mich, wo ich selber zuhörte, wie auch für meine Gewährsleute von an- derwärts; nur wie meiner Meinung nach ein jeder in seiner Lage etwa sprechen mußte, so ste- hen die Reden da, in möglichst engem Anschluss an den Gesamtsinn des in Wiklichkeit Ge- sagten.“12 (Thuk. I, 22).

Thukydides behauptet keineswegs von sich, die insgesamt 41 Reden in seinem Werk wort- wörtlich wiederzugeben - einige Untersuchungen zum Melierdialog scheinen das ‚Gesagte’ für bahre Münze zu nehmen13. Vielmehr schildert Thukydides, dass er dem Gesagten und vor allem dem mutmaßlich Gemeinten „mit aller erreichbaren Genauigkeit bis ins einzelne nach- gegangen“14 (Thuk. I, 22) sei. Die Reden haben sowohl eine historiographische, als auch eine kompositorische Funktion. Sie verdichten das mutmaßlich Gesagte, gestalten es zu einer lite- rarischen Kompositionsform, nach dem Muster der klassischen Rhetorik: „das rechte Wort im rechten Moment zur Erlangung größerer Überzeugungskraft“15 einzusetzen, was dem Verfah- ren des ‚Wahrscheinlichkeitsbeweises’ sehr nahe kommt16. Die Gefahr hierbei liegt eben in der erreichten Überzeugungskraft, welche den Reden ein Antlitz der Objektivität und Authen- tizität verleiht, doch aber subjektiv aufgeladen und im Wortlaut wohl größtenteils das Werk von Thukydides selbst ist.

Es ist von besonderer Wichtigkeit, diesen methodischen Anspruch des Werkes und insbesondere den, der in ihm verwendeten Reden, zu kennen, um deren Aussagekraft und Intention einschätzen zu können. Wenn uns ihr Verfasser schon direkt hinweise über Aufbau und Funktion der Reden gibt, können wir diese auch nutzen, um nicht dem Fehler zu erliegen, ihm unsere Intention, oder gar unser Erkenntnisinteresse überzustülpen. Trotzdem ist nicht davon auszugehen, dass wir es beim Werk des Thukydides - und darauf ist bei allen antiken Autoren zu achten - mit einer objektiven Darstellung, im modernen Sinne, zu tun haben und deswegen bei Interpretationen, auch wenn diese kein „rein historisches“ Erkenntnisinteresse haben, die allgemeinen Regeln der Text- und Quellenkritik anzuwenden sind.17 Was dieses Ansinnen erheblich erschwert, ist, dass Thukydides’ Geschichte des Peloponnesischen Krieges über weite Teile des beschriebenen Zeitraums die einzige Schriftquelle ist.

3. Einordnung des Melierdialogs in den Peloponnesischen Krieg

Die Auseinandersetzung zwischen Athen, zusammen mit seinen Verbündeten im attischen Seebund und Sparta und seinen Bündnern - die Peloponnesier oder Lakedaimonier -, fand von 431 bis 404 v. Chr. statt. Was ihr voraus ging, die sogenannte Pentekontaëtie, welche im Wortsinn „Zeit von fünfzig Jahren“18 bedeutet, beschreibt Thukydides in seinem ersten Buch ausführlich. Gemeint sind die Jahre, vom Ende der Perserkriege 478, bis zum Beginn des Pe- loponnesischen Krieges 431, die wesentlich vom Aufstieg Athens zu einer, den Spartanern ebenbürtigen, Macht geprägt ist, sowie die daraus resultierenden Konflikte beider Poleis19. Athen gelang es sich ein ähnliches System von Verbündeten, wie Sparta es hatte, aufzubauen. Der Attisch-Delische Seebund entwickelte sich jedoch bald „von einer Kampfgemeinschaft gleichberechtigter Partnerstaaten zu einer Herrschaft (Arche) Athens über untertänige Poleis.“20

Streng genommen handelte es sich bei diesem Konflikt weder um einen Krieg ausschließlich auf der Peloponnes, was vielleicht der Name schlussfolgern ließe, noch um eine einheitliche militärische Auseinandersetzung. Aus seinem Namen spricht wohl eher die spezifisch atheni- sche Sicht des Krieges, da es üblich ist den Krieg nach dem Kriegsgegner zu benennen.21 All- gemein in der historischen Forschung anerkannt ist auch, dass es sich bei dieser Auseinander- setzung der Hellenen untereinander, um einen Prozess in drei Phasen handelte. Die erste wird ‚Archidamischen Krieg’ genannt, nach seinem Hauptakteur, dem spartanischen König Archi- damos, der in den Jahren 431, 430 und 428, die Peloponnesier anführend, in Attika einfiel und das Land verwüstete.22 Als beide Parteien vom Krieg und anderen Katastrophen, wie z.B. der Pest in Athen, oder Erdbeben auf der Peloponnes, entkräftet und in Furcht, dass der jeweilige Gegner jeden Moment die Übermacht gewinnen könnte, einen Frieden miteinander schlossen, „waren genau zehn Jahre vergangen und wenige Tage darüber seit dem ersten Einfall in Atti- ka und dem Beginn dieses Krieges“23 (Thuk. 5,20).

421 wurde der sogenannte Nikias-Frieden geschlossen, benannt nach einem athenischen Poli- tikern und Feldherren. Es handelt sich hierbei um einen, auf 50 Jahre angelegten, Friedensver- trag, dessen erheblich kürzer währende Dauer die zweite Phase Peloponnesischen Krieges kennzeichnet, in die auch die Sizilienexpedition der Athener, mit verheerenden Folgen für eben jene, fällt.

[...]


1 Um unterscheiden zu können, ob die Rede von den internationalen Beziehungen, als wissenschaftliche Disziplin der Politikwissenschaft (Theorie), oder als Praxis der Beziehungen der Staaten untereinander (Praxis), ist, habe ich diese groß und jene klein geschrieben.

2 Thukydides: Der Peloponnesische Krieg, hg. und übers. v. Georg Peter Landmann, Düsseldorf/ Zürich 2002.

3 Thukydides: Der Peloponnesische Krieg, hg. und übers. v. Georg Peter Landmann, Düsseldorf/ Zürich 2002, S. 7.

4 Vgl. Hornblower, Simon: Thukydides aus Athen. In: Der neue Pauly. Enzyklopädie der Antike, hg. v. Cancik, Hubert/ Schneider, Helmuth, Bd. 12, Tbd. 1, Stuttgart/ Weimar 2002, Sp. 506-512.

5 Vgl. Hornblower, Simon: Thukydides aus Athen. In: Der neue Pauly. Enzyklopädie der Antike, hg. v. Cancik, Hubert/ Schneider, Helmuth, Bd. 12, Tbd. 1, Stuttgart/ Weimar 2002, Sp. 506f.

6 Vgl. Bleckmann, Bruno: Der Peloponnesische Krieg, München 2007, S. 11.

7 Thukydides: Der Peloponnesische Krieg, hg. und übers. v. Georg Peter Landmann, Düsseldorf/ Zürich 2002, S. 7.

8 Vgl. Thukydides: Der Peloponnesische Krieg, hg. und übers. v. Georg Peter Landmann, Düsseldorf/ Zürich 2002, S. 17f.

9 Thukydides: Der Peloponnesische Krieg, hg. und übers. v. Georg Peter Landmann, Düsseldorf/ Zürich 2002, 17

10 Vgl. Hornblower, Simon: Thukydides aus Athen. In: Der neue Pauly. Enzyklopädie der Antike, hg. v. Cancik, Hubert/ Schneider, Helmuth, Bd. 12, Tbd. 1, Stuttgart/ Weimar 2002, Sp. 508.

11 Vgl. Lendle, Otto: Einführung in die Griechische Geschichtsschreibung. Von Hekataios bis Zosimos, Darmstadt 1992, S. 78f.

12 Thukydides: Der Peloponnesische Krieg, hg. und übers. v. Georg Peter Landmann, Düsseldorf/ Zürich 2002, S. 17f.

13 Vgl. u.a. Volkmann-Schluck, Karl-Heinz: Politische Philosophie. Thukydides, Kant, Tocqueville, Frankfurt/M. 1974.

14 Thukydides: Der Peloponnesische Krieg, hg. und übers. v. Georg Peter Landmann, Düsseldorf/ Zürich 2002, S. 17f.

15 Luschnat, Otto: Thukydides der Historiker. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissen- schaft, Supplementbd. XII, hg. v. Konrad Ziegler, München 1984, Sp. 1150. [= unveränderter Nachdruck von 1970.]

16 Vgl. Lendle, Otto: Einführung in die Griechische Geschichtsschreibung. Von Hekataios bis Zosimos, Darmstadt 1992, S. 82.

17 Vgl. Zimmermann, Martin: Technik: Die Arbeit mit Quellen zur Antike. In: Oldenburg Geschichte Lehrbuch. Antike, hg. v. Eckhard Wirbelauer, München 2004, S. 291-296

18 Dreher, Martin: Athen und Sparta, München 2001, S. 84.

19 Vgl. Dreher, Martin: Athen und Sparta, München 2001, S. 84ff.

20 Dreher, Martin: Athen und Sparta, München 2001, S. 88.

21 Vgl. Bleckmann, Bruno: Der Peloponnesische Krieg, München 2007, S. 7.

22 Vgl. Schmitz, Winfried: Peloponnesischer Krieg. In: Der neue Pauly. Enzyklopädie der Antike, hg. v. Cancik, Hubert/ Schneider, Helmuth, Bd. 9, Stuttgart/ Weimar 2000, Sp. 502f.

23 Thukydides: Der Peloponnesische Krieg, hg. und übers. v. Georg Peter Landmann, Düsseldorf/ Zürich 2002, S. 322.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Der Melierdialog und seine Interpretation in der modernen Politikwissenschaft
Hochschule
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg  (Institut für Geschichte)
Note
2,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
25
Katalognummer
V178327
ISBN (eBook)
9783656002888
ISBN (Buch)
9783656003410
Dateigröße
549 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Thukydides, Politikwissenschaft, Macht, Herrschaft, Soziologie, Macht und Moral, realistische Schule, Staat, Pelepponesischer Krieg, Athen, Melos, Melier, Melierdialog, Realismus, Antike, Dialog, Verhandlung, Vernunft, Moral
Arbeit zitieren
Eric Tulip (Autor:in), 2009, Der Melierdialog und seine Interpretation in der modernen Politikwissenschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/178327

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