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Harmann von Aue "Iwein"

Laudine: Minneherrin oder ideale Herrscherin nach dem mittelalterlichen Frauenideal im 12. Jahrhundert?

Titel: Harmann von Aue "Iwein"

Hausarbeit , 2009 , 16 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Corina Brucker (Autor:in)

Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Frauenbild, beziehungsweise des Frauenideal im Mittelalter. Am Beispiel von Hartmann von der Aues Heldenepos „Iwein“ sollen die von ihm entworfenen Frauenfiguren in Bezugnahme auf die mittelalterliche Realität analysiert werden.
Die Fragestellung hierbei lautet: Inwieweit entspricht das epische Frauenbild der Realität und wie funktioniert die Frau im Spannungsfeld zwischen lyrischer Fiktion und gesellschaftlicher Wirklichkeit?
Am Beispiel von Hartmann von Aues weiblicher Hauptfigur Laudine soll geprüft werden, welchem mittelalterlichem Ideal hiermit entsprochen wird, dem gesellschaftlich-reelem oder dem episch-fiktionalem.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Inhaltsangabe
  • Iweins und Laudines Entwicklung
    • Iwein
    • Laudine
  • Zusammenfassung und Fazit
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit untersucht das Frauenbild im Mittelalter am Beispiel von Hartmann von Aues Heldenepos „Iwein". Der Fokus liegt dabei auf der weiblichen Hauptfigur Laudine und der Frage, inwieweit ihr Charakter dem gesellschaftlichen Ideal der Minneherrin oder dem der Herrscherin entspricht.

  • Das Frauenideal im Mittelalter
  • Die Rolle der Frau in der mittelalterlichen Gesellschaft
  • Die Minnekonzeption in Hartmanns "Iwein"
  • Die Figur der Laudine als Minneherrin und Herrscherin
  • Die Bedeutung von politischer Notwendigkeit und Liebe in der Ehe

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Fragestellung der Arbeit vor und erläutert die beiden vorherrschenden Frauenideale im Mittelalter: die Minneherrin und die Herrscherin.

Die Inhaltsangabe fasst die Handlung von Hartmanns "Iwein" zusammen und führt die Figur der Laudine sowie ihre Beziehung zu Iwein ein.

Der Abschnitt "Iweins und Laudines Entwicklung" analysiert die Charakterentwicklung der beiden Hauptfiguren. Iwein wird als ein Ritter dargestellt, der zunächst nur von Minne geleitet wird, während Laudine stets ihre Rolle als Herrscherin im Vordergrund stellt.

Die Zusammenfassung und das Fazit bewerten Laudines Charakter und stellen fest, dass sie eher als eine pragmatische und politisch denkende Herrscherin denn als eine romantische Minneherrin dargestellt wird.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen das Frauenbild im Mittelalter, die Minnekonzeption, das Heldenepos "Iwein", die Figur der Laudine, die Rolle der Frau in der mittelalterlichen Gesellschaft, die politische Ehe, die Minneherrin und die Herrscherin. Die Arbeit beleuchtet die Spannungen zwischen gesellschaftlichen Normen und individuellen Bedürfnissen im Kontext der mittelalterlichen Liebes- und Ehebeziehungen.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Harmann von Aue "Iwein"
Untertitel
Laudine: Minneherrin oder ideale Herrscherin nach dem mittelalterlichen Frauenideal im 12. Jahrhundert?
Hochschule
Universität Potsdam  (Germanistik)
Veranstaltung
Heldenepik und Minnelyrik
Note
1,3
Autor
Corina Brucker (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
16
Katalognummer
V178494
ISBN (eBook)
9783656004363
ISBN (Buch)
9783656004905
Sprache
Deutsch
Schlagworte
harmann iwein laudine minneherrin herrscherin frauenideal jahrhundert
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Corina Brucker (Autor:in), 2009, Harmann von Aue "Iwein", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/178494
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Leseprobe aus  16  Seiten
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