Hermann Paul und das Problem der doppelten Natur von Subjekt und Prädikat


Hausarbeit (Hauptseminar), 2003

27 Seiten, Note: sehr gut


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Vorbemerkungen
1.1. Hermann Paul in der heutigen Rezeption
1.2. Hermann Pauls sprachwissenschaflicher Ansatz
1.3. Die doppelte Natur von Subjekt bzw. Prädikat

2. Hermann Paul - Die Satztheorie
2.1. Das psychologische Subjekt und Prädikat
2.1.1. Beispiele
2.1.1.1. Einwortsätze
2.1.1.2. Unpersönliche Ausdrücke
2.2. Hermann Pauls Theorie der Satzglieder
2.2.1. Der zweigliedrige Satz
2.2.2. Der mehrgliedrige Satz
2.2.3. Der erweiterte Satz
2.2.4. Passivsätze
2.3. Resümee

3. Villem Mathesius und die Prager Schule

4. Simon C. Dik - Functional Grammar
4.1. Grundriss der Theorie
4.2. Syntaktische Funktionen
4.3. Pragmatische Funktionen
4.4. Resümee

5. Fazit

Bibliographie

1. Vorbemerkungen

Most important is the rejection of naïve realism as epistemological framework for the interpretation of earlier scientific thought, leading to anachronistic evaluations of scientists as "not yet seeing" the truth. A more sophisticated epistemology allows for evaluations which interpret earlier scientists as rational fellow-players in the "game of science". This alternative to naïve realism is to be preferred to historicist and contextualist alternatives, which reduce the historical actor to his "position in history".[1]

Im Mittelpunkt meiner Ausführungen wird ein grammatisches Problem stehen, mit dem sich bereits Hermann Paul im ausgehenden 19. Jh. beschäftigt hat: die mangelnde Korrespondenz zwischen einem formal bzw. logisch bestimmten Subjekt und Prädikat in einem Satz. Um der offensichtlich doppelten Natur von Subjekt bzw. Prädikat Rechnung zu tragen, wurde der Begriff vom psychologischen Subjekt bzw. Prädikat für die semantisch-pragmatische Seite dieser syntaktischen Funktionen geprägt. Hermann Paul baute mit Hilfe des psychologischen Subjekts bzw. Prädikats eine ganze Satztheorie auf.

In den 20er Jahren des 20. Jh. hieß das Konzept dann "Thema und Rhema". Villem Mathesius hatte Arbeiten über das psychologische Subjekt bzw. Prädikat direkt benutzt und schied nun deutlicher die zwei Ebenen eines Satzes voneinander, der Informationsgehalt war von der Form zu trennen. Daher schien es mir folgerichtig, die Paulschen Ideen mit denen der Prager Funktionalisten zu vergleichen. Die Nähe Pauls zu einem funktionalen sprachwissenschaftlichen Ansatz soll dabei deutlich werden.

Als Beispiel einer modernen Sprachtheorie, die sich dem gleichen Gegenstand widmet, wählte ich die Functional Grammar von Simon Dik. Dik filtert weitere Unteraspekte heraus und hebt damit eine Dichotomie zwischen "Topik und Fokus",[2] die in den vorigen Konzepten enthalten war, auf. Daraus lässt sich bereits ablesen, dass im Verlauf der Geschichte die "doppelte" Natur als noch "höherschichtiger" erkannt wurde. Ich möchte also den Veränderungen des Konzeptes nachspüren, sie im Lichte Pauls bewerten und nicht zuletzt meiner Bewunderung für seine weitsichtige Arbeit Ausdruck verleihen.

Die Thema-Rhema-Diskussion ist natürlich viel umfassender, als in meiner Arbeit vorgestellt. Die Untersuchungen von Halliday, Givón, Hockett oder auch die des Basler Linguisten Andreas Lötscher müssten ebenso Berücksichtigung finden, da ein jeder wichtige Beiträge zur Klärung des Phänomens geleistet hat. Ich hoffe dennoch, dass meine exemplarische Auswahl die wichtigsten Tendenzen und Überlegungen zu erfassen vermag, auch wenn sie hauptsächlich vor dem Hintergrund der Paulschen Theorie getroffen wurde.

Prinzipiell ist aber festzustellen, dass Konzepte, die als selbstverständlich gelten, bei genauerem Hinsehen ihre Selbstverständlichkeit oft verlieren bzw. dass Konzepte, die scheinbar schlüssig sind, auf unausgesprochenen, aber nicht unbedingt notwendigen Voraussetzungen beruhen, so dass letztlich das Problem um Subjekt und Prädikat bzw. Thema und Rhema, Topik, Kommentar und Fokus auch heute nicht vollends gelöst ist. Laut Paul ist das auch nicht verwunderlich - denken wir an seine Definition:

"das wahre Objekt für den Sprachforscher sind vielmehr sämtliche Ausserungen der Sprechtätigkeit an sämtlichen Individuen in ihrer Wechselwirkung auf einander."[3]

dann wird das Auffinden einer "letzten" Lösung auch wenig wahrscheinlich. Seine Mahnung, dass unser ganzes Tun daher nur fragmenthaft sein kann, soll uns dennoch nicht vor wissenschaftlichen Aufgaben zurückschrecken lassen, sondern uns lediglich vor vorschnellen Schlüssen bewahren – womit wir einen ersten Beleg für H. Pauls Weitsicht hätten.

1.1. Hermann Paul in der heutigen Rezeption

Hermann Paul wird in der Regel als "Vater der modernen Sprachgeschichtsschreibung" bezeichnet. Man kennt sein Postulat "Sprachwissenschaft ist gleich Sprachgeschichte"[4] und weiß um seine Zugehörigkeit zur junggrammatischen Schule. Wenn wir Coserius Beobachtung folgen, dass sich die sprachwissenschaftliche Fragestellung über die Jahrhunderte abwechselnd einmal auf "Vergleich und Geschichte" und dann wieder auf "Theorie und Beschreibung" konzentriert,[5] so mag hierin ein Grund zu finden sein, warum H. Paul derzeit weniger Beachtung findet[6] – er gehört zum scheinbar "überholten" Paradigma. Die Synchronie ist der primäre Gegenstand heutiger Forschung und der den Junggrammatikern nachgesagte "Atomismus" hat den Ruf, die uns heute interessierenden Zusammenhänge zu verdecken. Helbig scheint einer der wenigen zu sein, der in der Vielfalt der Einzelfakten etwas Positives zu entdecken vermochte. Er spricht den Junggrammatikern das Verdienst zu, "durch minutiöse und detaillierte Kleinarbeit [...] die Konstruktionen der vorhergehenden romantischen Generation mit Tatsachen gefüllt" zu haben.[7]

Andererseits weist z. B. Els Elffers-van Ketel darauf hin, dass in der heutigen linguistischen Geschichtsschreibung der synchronische Aspekt der Sprachwissenschaft des 19. Jahrhundert erst langsam wieder wahrgenommen wird.[8] Wir unterliegen also eventuell einem Trugschluss im Bezug auf die Arbeiten unserer Vorgänger. Das Eingangszitat formuliert wohl zurecht, dass die Klassiker eher "Mitspieler im wissenschaftlichen Treiben" sind und nicht einfach nur in eine Schublade "alt und überholt" gehören. Es ist nach wie vor wertvoll und ratsam, H. Paul oder auch andere, wie z. B. v. d. Gabelentz, Wegener, Wundt, Steinthal etc. zu lesen. Vielleicht mag der etwas plaudernde Stil früherer Zeiten zunächst davon ablenken - es gibt jedoch genauso viel oder wenig an Tiefgründigkeit und Wahrhaftigkeit zu entdecken wie in unseren heutigen, "wissenschaftlicher" erscheinenden Darlegungen.

1.2. Hermann Pauls sprachwissenschaftlicher Ansatz

"Sobald man über das blosse Konstatieren von Einzelheiten hinausgeht, sobald man versucht den Zusammenhang zu erfassen, die Erscheinungen zu begreifen, so betritt man auch den geschichtlichen Boden, wenn auch vielleicht ohne sich klar darüber zu sein."[9]

Pauls Begriff von Geschichte ist sehr weit gefasst und vor diesem Hintergrund muss sein Postulat "Sprachwissenschaft ist gleich Sprachgeschichte"[10] verstanden werden. Coseriu hat daher unbedingt recht, wenn er feststellt, dass Paul im Gegensatz zu vielen nachfolgenden Linguisten die Einheit der methodisch getrennten Bereiche Synchronie und Diachronie nie aus dem Blickfeld verlor. Wiederholt gibt Paul zu Bedenken, dass Abstraktionen und Klassifizierungen etwas Willkürliches anhafte, dass im Wechselspiel der Kräfte klare Scheidungen schwer zu treffen und Übergänge fließend seien. Sein Postulat darf daher nicht als Reduktion des Untersuchungsgegenstandes, sondern als –"wahres Verständnis der Dynamik desselben"[11] verstanden werden. Folgerichtig finden wir in Pauls Werk auch ausführliche Erläuterungen zu Syntax, Semantik und Morphologie, zum Verhältnis zwischen Sprache und Schrift sowie kommunikationstheoretische und soziologische Betrachtungen.

Paul nimmt eine andere methodische Trennung vor – er unterscheidet Gesetzes- von Prinzipienwissenschaften. Gesetzeswissenschaften sollen die Ontologie erfassen, das Sein beschreiben und Vergleiche vornehmen. Sie sollen die empirischen Daten zusammentragen, auf deren Grundlage dann die Prinzipienwissenschaft "das Ineinandergreifen des Mannigfaltigen zu verstehen"[12] habe. Wahre Sprachwissenschaft sei Prinzipienwissenschaft. Paul versucht also die Komplexität unserer Sprache zu erfassen und beschränkt sich nicht darauf, nur eine Vielzahl von Einzeldaten zusammenzutragen.

Sprachgeschichte im herkömmlichen Sinn ist ein möglicher Weg, um das Zusammenwirken aller auf die Sprache wirkenden Faktoren zu erkennen und verstehen zu lernen. Die Psyche ist ein anderer. Sätze der Art

"Jede grammatische Kategorie erzeugt sich auf Grundlage einer psychologischen."[13]
oder

"Grammatische Kategorien beruhen auf einem psychologischen Verhältnis."[14] sind daher bei ihm wiederholt zu finden. Dies bildet für mich den Anknüpfungspunkt, H. Paul als eher funktional ausgerichteten Sprachwissenschaftler zu bezeichnen. Die Form ist auf kognitive Strukturen zurückzuführen und muss in diesen "funktionieren". Außerdem benutzt er selbst die Worte "Funktion" oder "funktional",[15] und seine Satzdefinition lässt klar kommunikativ ausgerichtete Züge erkennen:

"Der Satz ist der sprachliche Ausdruck, das Symbol dafür, dass sich die Verbindung mehrerer Vorstellungen oder Vorstellungsgruppen in der Seele des Sprechenden vollzogen hat, und das Mittel dazu, die nämliche Verbindung der nämlichen Vorstellungen in der Seele des Hörenden zu erzeugen."[16]

Das Faktum, dass Paul häufig die Wechselwirkung der Sprecher aufeinander als wesentlich bezeichnet oder die Hörerseite in der Kommunikation berücksichtigt, ohne dies aber im Detail auszuführen, verleitet fast zur Annahme, dass diese pragmatischen Kriterien, die heute im Mittelpunkt der funktionalen Linguistik stehen, von ihm als selbstverständlich vorausgesetzt wurden.

Andererseits kann auch eine Nähe zur sehr formal orientierten Generativen Grammatik hergestellt werden. H. Pauls Verständnis von Analogie korreliert mit der Auffassung des generativen Prinzips, dass aus endlichen sprachlichen Mitteln eine unendliche Zahl von Sätzen produziert und verstanden werden kann. Seine Auffassung des psychologischen Subjekts bzw. Prädikats kann der Tiefen- und Oberflächenstruktur der Chomskyschen Standardtheorie[17] verglichen werden und sein Credo, dass flexionsarme Sprachen mentale Organisationsformen besser widerspiegeln,[18] trifft sich mit der Auffassung Radfords, dass die Stadien des Spracherwerbs im Sinne seiner Small Clause Hypothesis bei flexionsarmen Sprachen besser sichtbar seien.[19]

Die Möglichkeit, Paul mit so gegensätzlich erscheinenden linguistischen Strömungen in Verbindung bringen zu können, scheint ein weiterer Beleg dafür, dass Pauls Verständnis von Sprache sehr umfassend ist. Vor diesem Hintergrund wird auch deutlich, dass selbst die Trennung in Formalisten bzw. Strukturalisten auf der einen und Funktionalisten auf der anderen Seite nur eine methodische, künstliche, aber keine sachlich-begründete ist, sondern aus der Fragmenthaftigkeit unseres Forschens erwächst.

1.3. Die doppelte Natur von Subjekt bzw. Prädikat

Im 19. Jahrhundert erschienen viele Publikationen, die einerseits eine Verbindung zwischen Grammatik, Logik und Psychologie darlegten, andererseits aber auch die Trennung der Disziplinen anstrebten. Steinthals Publikation von 1855 "Grammatik, Logik und Psychologie" mag dafür als Beispiel dienen. Eiffels-van Ketel sieht in dieser Entwicklung einen möglichen Grund, warum gerade im 19. Jh. Kategorien wie das Subjekt bzw. Prädikat trotz traditionell bewährtem "grammatischen Gebrauch" auf ihre Plausibilität hin überprüft wurden.

Die Begriffe Subjekt und Prädikat stammen ursprünglich aus der antiken Logik und bezeichnen die zwei Bestandteile eines Urteils: das Subjekt den Teil, über den etwas ausgesagt wird, und das Prädikat die Aussage über das Subjekt. Das logische Subjekt und Prädikat korreliert häufig mit formalen Eigenschaften von bestimmten Satzteilen: das Subjekt mit einem im Nominativ stehenden Substantiv oder Pronomen, das Prädikat mit einem finiten Verb, dass in Zahl und Person mit dem Subjekt kongruiert. Doch diese Korrespondenz ist nicht absolut und wirft Probleme auf. Weder ist immer deutlich worüber eine Aussage gemacht wird, z.B.

Verloren hat Peter den Schlüssel zum Glück nicht.[20] Hier ist nicht eindeutig festlegbar, ob die Aussage Peter oder den Schlüssel betrifft. Noch müssen sich das formale und logische Subjekt immer decken:

Mir lacht das Glück. In diesem Fall ist das logische Subjekt formal gesehen ein Objekt, wohingegen das formale Subjekt logisch betrachtet zum Prädikat gehört.

Aus diesem Grunde stellten einige Sprachwissenschaftler im 19. Jh. eine doppelte Natur von Subjekt bzw. Prädikat fest. Es wurde erkannt, dass trotz einer tendenziellen Korrespondenz zwischen dem logischen mit dem grammatischen Subjekt bzw. Prädikat zwei zu unterscheidende Aspekte zu berücksichtigen sind.

Schauen wir in ein modernes Grammatik- oder Syntaxbuch und suchen nach einer Definition für Subjekt und Prädikat, fällt auf, dass mittlerweile eine ganze Reihe von Punkten aufgelistet sind, die auf unterschiedliche Weise das Subjekt, Prädikat oder auch andere Satzglieder bestimmen. Bei Christa Dürscheid finden wir z.B. unter der Überschrift "Prototypische Merkmale des Subjekts" folgendes:

[...]


[1] Elffers-van Ketel, S. 165

[2] Die Begriffe Thema, Rhema, Topik, Fokus, Kommentar etc., werden z.T. sehr verschieden verwendet. Laut Allerton, S. 273, ist "Topic" das angelsächsische Pendant zum "Thema", bei Schlobinski findet es sich ebenfalls in dieser Bedeutung, aber laut Dürscheid, S. 175, beziehe sich die Topik-Kommentar-Gliederung auf satzinterne Strukturen und die Thema-Rhema-Gliederung auf die Textebene. Ich werde mich an die Definitionen der jeweils besprochenen Theoretiker halten. Die Dürscheidsche Definition wird eine untergeordnete Rolle spielen.

[3] Paul, S. 24

[4] Paul, S. 21

[5] vgl. Coseriu 1992, S. 14 ff.

[6] zumindest suggeriert das der eher spärliche Ertrag bei der Internetsuche oder im Bibliothekskatalog der Universität Basel

[7] Helbig, S. 16 f.

[8] Eiffel-van Ketel, S. 205

[9] Paul, S. 20

[10] Paul, S. 21

[11] Coseriu 1984, S. 65

[12] Paul, S. 2.

[13] Paul, S. 263

[14] Paul, S. 124

[15] vgl. Paul u.a. Kap. VI, XI, XII, XX

[16] Paul, S. 121

[17] Es ist jedoch anzumerken, dass das Verständnis von Tiefen- und Oberflächenstruktur sich in späteren Entwicklungsstadien der Theorie, wie in den Principles and Parameters (Rektions- und Bindungstheorie), und im verstärkten Maße im Minimalist Program bereits weitgehend verändert hat, so dass eigentlich kein scharfer Gegensatz mehr zu Theoretikern besteht, die eine solche Ebenentrennung ablehnen.

[18] vgl. Paul S. 287

[19] vgl. Radford, S. 65

[20] Die Beispiele in diesem Absatz stammen von Christa Dürscheid.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Hermann Paul und das Problem der doppelten Natur von Subjekt und Prädikat
Hochschule
Universität Basel  (Deutsches Seminar Basel)
Veranstaltung
Oberseminar: "Sprachtheoretiker um 1900: Hermann Paul, Ferdinand de Saussure und andere" SS 2003
Note
sehr gut
Autor
Jahr
2003
Seiten
27
Katalognummer
V17886
ISBN (eBook)
9783638223416
Dateigröße
575 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
In dieser Arbeit werden einmal die Satztheorie von Hermann Paul mit seinem Konzept vom psychologischen Subjekt bzw. Prädikat vorgestellt und andererseits werden Weiterentwicklungen, wie die Thema-Rhema-Konstellation der Prager Funktionalisten, und die Topik-Fokus-Diskussion in Diks Functional Grammar dargestellt und vor dem Hintergrund der Paulschen Thesen bewertet. Dabei wird Pauls Nähe zu einem funktionalen Sprachansatz deutlich.
Schlagworte
Hermann, Paul, Problem, Natur, Subjekt, Prädikat, Oberseminar, Sprachtheoretiker, Hermann, Paul, Ferdinand, Saussure
Arbeit zitieren
Sixta Quaßdorf (Autor:in), 2003, Hermann Paul und das Problem der doppelten Natur von Subjekt und Prädikat, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/17886

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