Geschlechterordnungen und Rollenbilder in Erich Kästners Kinderromanen


Bachelorarbeit, 2010

55 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Geschlechterordnungen und Rollenbilder Mann und Frau stehen zur Diskus- sion

3. ‚Neue Kinder‘, ‚Neue Mädchen‘, ‚Neue Sachlichkeit‘ die Kinderliteratur der 1920er Jahre

4. Geschlechterkonstruktionen in den „Emil“ -Romanen (1929; 1934), „Pünktchen und Anton“ (1931) und „Das doppelte Lottchen“ (1949) Eine exemplari- sche Analyse
4.1 „Emil und die Detektive“ (1929) und „Emil und die drei Zwillinge“ (1934) Von ganzen und halben Jungen
4.2 „Pünktchen und Anton“(1931) Gleichstellung oder hierarchische Ge- schlechterverhältnisse?
4.3 „Das doppelte Lottchen“ (1949) Evas Schwestern und ein fast richtiger Mann

5. Figurenund Familienkonstellationen
5.1 Frauenfiguren Mütter, Patente Kerle, Evas Schwestern
5.2 Männerfiguren (Stief-)Väter, Musterknaben, erzählerische Überväter

6.Fazit

Anhang

Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 55 Seiten

Details

Titel
Geschlechterordnungen und Rollenbilder in Erich Kästners Kinderromanen
Autor
Jahr
2010
Seiten
55
Katalognummer
V178886
ISBN (eBook)
9783656011699
ISBN (Buch)
9783656011873
Dateigröße
839 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Das doppelte Lottchen, Emil und die Detektive, Emil und die drei Zwillinge, Pünktchen und Anton, Erich Kästner, Mädchenfiguren, Kinderromane, Kinderliteratur, Gender, Neue Sachlichkeit, Frauen, Jungen, Geschlechterrollen, Vaterfigur, Mutterbild
Arbeit zitieren
Ariane Giesler (Autor:in), 2010, Geschlechterordnungen und Rollenbilder in Erich Kästners Kinderromanen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/178886

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