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Generierung einer BAB-Auswertung (Unterweisung Industriekauffrau/-mann)

Praktische Ausbildereignungsprüfung

Titel: Generierung einer BAB-Auswertung (Unterweisung Industriekauffrau/-mann)

Unterweisung / Unterweisungsentwurf , 2008 , 16 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Anonym (Autor:in)

AdA Kaufmännische Berufe / Verwaltung
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Zusammenfassung Leseprobe Details

DURCHFÜHRUNG EINER AUSBILDUNGS-EINHEIT IM RAHMEN DER
PRAKTISCHEN AUSBILDEREIGNUNGS-PRÜFUNG

Thema der Ausbildungseinheit Generierung einer BAB-Auswertung

Ziel der Ausbildungseinheit Umgang mit der Software im Bereich der Gewinn- und Verlustrechnung
Ausbildungsberuf Industriekauffrau/-kaufmann

Lernort PC-Arbeitsplatz der/des Auszubildenden

Verwendete Ausbildungsmittel PC, Software, Schreibmittel

Ausbildungsbetrieb: Kommunale Abfallentsorgung und Stadtreinigung, Musterstadt

Ausbilder: Name, Vorname

Auszubildende/r: Name Vorname

Datum der Unterweisung: xx.xx.xxxx



Inhalt

1. Die Betriebliche Analyse 3

2. Die Pädagogische Analyse 4

3. Die Lernzielbeschreibung 6

3.1 Das Richtlernziel 6

3.2 Das Groblernziel 6

3.3 Das Feinlernziel 6

4. Die Lernzielbereiche 8

4.1 Der kognitive Lernzielbereich 8

4.2 Der psychomotorische Lernzielbereich 8

4.3 Der affektive Lernzielbereich 8

5. Die Ausbildungsmethode 9

6. Didaktik 11

7. Die Lehrunterweisung nach der Vier-Stufen-Methode 12

8. Der Ausbildungsnachweis 16

Eigenständigkeitserklärung 17


Leseprobe


Inhalt

1. Die Betriebliche Analyse

2. Die Pädagogische Analyse

3. Die Lernzielbeschreibung
3.1 Das Richtlernziel
3.2 Das Groblernziel
3.3 Das Feinlernziel

4. Die Lernzielbereiche
4.1 Der kognitive Lernzielbereich
4.2 Der psychomotorische Lernzielbereich
4.3 Der affektive Lernzielbereich

5. Die Ausbildungsmethode

6. Didaktik

7. Die Lehrunterweisung nach der Vier-Stufen-Methode

8. Der Ausbildungsnachweis

1. Die Betriebliche Analyse

Der Ausbildungsbetrieb, in welchem die/der Auszubildende ihre/seine Berufsausbil­dung durchläuft, ist die Kommunale Abfallentsorgung und Stadtreinigung in Muster­stadt. In seiner rechtlichen Stellung ist das Unternehmen ein Eigenbetrieb der Stadt Musterstadt und verfügt damit über keine eigene Rechtspersönlichkeit. Er ist viel­mehr der Gebietskörperschaft als Sondervermögen zuzurechnen.

Die angebotenen Dienstleistungen der Kommunalen Abfallentsorgung und Stadtrei­nigung decken die hoheitlichen Aufgaben der Abfallentsorgung und Stadtreinigung einschließlich der Leerung der städtischen Paperkörbe sowie dem Winterdienst ab. Des Weiteren sind dem Eigenbetrieb die Aufgaben der Gullyreinigung und der mobi­len Fäkalienentsorgung übertragen.

Zur Ergänzung und Unterstützung des Kerngeschäfts verfügt das Unternehmen über die Bereiche Recht und Personal, Finanzen und Service sowie über einen techni­schen Bereich mit Werkstattkomplex und einem Betrieb Wertstoffe gewerblicher Art.

Der Betrieb bildet derzeit 14 Auszubildende in den Ausbildungsberufen Berufskraft­fahrer/-in, Bürokauffrau/-mann, Fachkraft für Lagerlogistik, Industriekauffrau/-mann, KFZ-Mechatroniker/-in und KFZ-Servicemechaniker/-in aus.

2. Die Pädagogische Analyse

An der Ausbildungsmaßnahme nimmt die/der Auszubildende Frau/Herr Nachname teil. Sie/er ist 17 Jahre alt und befindet sich im 9. Monat des ersten Ausbildungsjah­res. Vor Beginn ihrer/seiner Ausbildung hat sie/er die mittlere Reife erfolgreich abge­legt.

Sie/er besucht die Berufsschule an jeweils zwei Tagen in der Woche. Auf die/den Auszubildende(n) ist das Jugendarbeitsschutzgesetz anzuwenden.

Laut individuellem Ausbildungsplan war die Auszubildende in den ersten drei Mona­ten im Bereich Personal und Recht eingesetzt. Sie/er hat dort neben der rechtlichen Stellung und Organisationsstruktur die Grundlagen des Unternehmens und der Per­sonalwirtschaft kennengelernt.

Anschließend ist sie/er für drei Monate im Kundendienst eingesetzt worden und er­lernte dort erste Kenntnisse über die Kundenberatung und das gesamte Dienstleis­tungsspektrum.

Im Rahmen ihrer/seiner kaufmännischen Ausbildung ist sie/er seit zwei Monaten im Sachgebiet kaufmännische Aufgaben zur beruflichen Ausbildung eingeteilt. Dort werden Teilbereiche der unternehmensspezifischen Software sowie die Kostenerfas­sung und Leistungsverrechnung gemäß § 4 Abs. 1 Nr. 9.2 erlernt.

Die/der Auszubildende ist im Unternehmen als fleißige/r, wissbegierige/r und zuver­lässiger Auszubildende/r bekannt. Bei der täglichen Arbeit und in Beurteilungs­/Bewertungsgesprächen ist aufgefallen, dass sie/er ein gutes Verständnis für die kaufmännischen Prozesse im Unternehmen hat. Die schulischen Leistungen werden aufgrund von Auskünften der Berufsschullehrer als gut beurteilt.

In vorangegangenen Unterweisungen wurden der/dem Auszubildenden bereits ein­zelne Werkzeuge der Kostenrechnungssoftware vorgestellt. Dabei wurde eine allge­meine Einführung in die Software vorgenommen, wobei die einzelnen Mandanten und die grundlegende Anwendung der Software erklärt wurde.

Die Unterweisung findet am PC-Arbeitsplatz der/des Auszubildenden statt, weil dort alle notwendigen Ausbildungsmittel zur Verfügung stehen. Die Auswahl des Ortes ist weiterhin förderlich dafür, dass die/der Auszubildende an ihrem/seinen gewohnten Arbeitsplatz bleiben kann und dadurch routinierter arbeitet und sich in seiner bekann­ten Umgebung wohlfühlt.

Die Unterweisung findet am Vormittag um 9 Uhr statt, weil dadurch eine hohe Auf­nahmefähigkeit gewährleistet werden kann.

3. Die Lernzielbeschreibung

In der heutigen Ausbildungseinheit soll der/dem Auszubildenden weiteres Wissen im Umgang mit der Software vermittelt werden. Die Unterweisung wurde wie nachfol­gend beschrieben hergeleitet.

3.1 Das Richtlernziel

Für den Ausbildungsberuf der/des Industriekauffrau/-manns sind Qualifikationen nach § 4 der Ausbildungsordnung zu vermitteln. Dies sind im Wesentlichen Fertigkei­ten, Kenntnisse und Fähigkeiten, welche die/den Auszubildenden zur Ausübung ei­ner beruflichen Tätigkeit im Sinne des § 1 Abs. 2 des Berufsausbildungsgesetzes befähigen. In dieser Unterweisung wird gemäß § 4 Abs. 1 Nr. 9.2 die Kosten- und Leistungsrechnung als Richtlernziel definiert.

3.2 Das Groblernziel

Das Groblernziel baut auf dem Richtlernziel auf. Daher werden der/dem Auszubil­denden im Rahmen der Kosten- und Leistungsrechnung die Instrumente der Kosten­planung und -kontrolle anhand der unternehmensspezifischen Software vermittelt.

3.3 Das Feinlernziel

Aus dem Bereich der Kostenplanung und -kontrolle soll zunächst ein Teilaspekt he­rausgegriffen werden. Daher befasst sich diese Lehrunterweisung mit der schrittwei­sen Generierung einer BAB-Auswertung (Soll-Ist-Vergleich der Gewinn- und Verlust­rechnung) aus der Kostenrechnungssoftware.

Die Ausbildungsunterweisung wird mithilfe der Vier-Stufen-Methode durchgeführt. Dies ermöglicht der/dem Auszubildenden, das schrittweise Vorgehen bei der Erstel­lung eines Soll-Ist-vergleiches zu erlernen und das Lernergebnis sofort zu kontrollie-ren.

[...]

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Generierung einer BAB-Auswertung (Unterweisung Industriekauffrau/-mann)
Untertitel
Praktische Ausbildereignungsprüfung
Note
1,0
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
16
Katalognummer
V179193
ISBN (eBook)
9783656049753
Sprache
Deutsch
Schlagworte
BAB-Auswertung Industriekauffrau/-kaufmann IHK AEVO AdA Ausbildereignungsprüfung Vier-Stufen-Methode Unterweisungskonzept
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2008, Generierung einer BAB-Auswertung (Unterweisung Industriekauffrau/-mann), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/179193
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Leseprobe aus  16  Seiten
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