Von der Transfiguration des Vaters zum Übermenschen. Freuds Persönlichkeitstheorie und Religionskritik


Studienarbeit, 2011

21 Seiten


Leseprobe


1. Einleitung

2. FreudsPersonlichkeitstheorie
2.1 Der seelische Apparat
2.1.1 Das ES
2.1.2 Das ICH
2.1.3 Das UBER-ICH
2.2 Die Triebe
2.2.1 Eros
2.2.2 Der Destruktionstrieb
2.2.3 Sublimierung als Triebschicksal
2.2.4 Angst als Reaktion auf die Verdrangung von Trieben?

3. Freuds Religionskritik
3.1 Die Transfiguration des Vaters
3.2 Religion als kollektive Zwangsneurose

4. Gefahren derReligion
4.1 Die Gefahr der religiosen Illusion
4.2 Die Scheinmoral des Christentums oder die Abtotung des „Willens zur Macht“

5. „Gott ist Todu: Nietzsches Religionskritik
5.1 Dionysos
5.2 „Gott ist tot“
5.2.1 Die indikativische Bedeutung
5.2.2 Die imperativische Bedeutung
5.3 Der Nihilismus
5.4 Der Ubermensch

6. Schlussbemerkung

7. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Von der Transfiguration des Vaters zum Übermenschen. Freuds Persönlichkeitstheorie und Religionskritik
Autor
Jahr
2011
Seiten
21
Katalognummer
V179201
ISBN (eBook)
9783668760417
ISBN (Buch)
9783668760424
Dateigröße
572 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
transfiguration, vaters, übermenschen, freuds, persönlichkeitstheorie, religionskritik
Arbeit zitieren
Christian Arenz (Autor:in), 2011, Von der Transfiguration des Vaters zum Übermenschen. Freuds Persönlichkeitstheorie und Religionskritik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/179201

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