Die Aubrücke von Baden Baden wurde mit badischen Urschienen gebaut und ist wahrscheinlich die letzte ihrer Art. In diesem Buch wird die Entstehungsgeschichte, die Vorgeschichte und der Lebenslauf dieser Brücke erzählt und mit Plänen und Bildern ausführlich dargestellt. Da die Brücke bis heute noch existiert und unter Denkmalschutz steht, ist sie ein noch lebendiger Nachweis früherer aufstrebender badischer Ingenieurskunst.
Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)
- Vorwort
- Kleine geschichtliche Ortskunde
- Der geschichtliche Vorlauf
- Die Konstruktionsmerkmale des hölzernen Austegs von 1852
- Die eiserne Aubrücke
- Das Konstruktionsprinzip
- Die Konstruktionsbeschreibung der eisernen Brücke
- Besonderheiten der Aubrücke
- Der Lebenslauf der Brücke
- Danksagung
- Quellennachweis
- Bildnachweis
- In eigener Sache
Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)
Dieses Werk befasst sich mit der Geschichte der Aubrücke in Baden Baden, einem Bauwerk, das aufgrund seiner Verwendung von alten Schienen der Badischen Staatsbahn von besonderer Bedeutung ist. Es wird die Entstehung der Brücke, ihre verschiedenen Konstruktionsstufen und die Gründe für die Wahl der Materialien sowie die Veränderungen über die Jahre beleuchtet.
- Entwicklung der Aubrücke von einem einfachen Holzsteg zu einer stabileren Eisenbrücke
- Verwendung von ausgedienten Schienen der Badischen Staatsbahn als Konstruktionsmaterial
- Die Geschichte der "Badischen Urschiene" und ihre Bedeutung für den Brückenbau
- Die Konstruktionsprinzipien von Brücken im 19. Jahrhundert
- Die Bedeutung der Aubrücke für die Entwicklung des Verkehrs in Baden Baden
Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)
- Kleine geschichtliche Ortskunde: Dieser Abschnitt gibt einen geschichtlichen Überblick über die Region Lichtental in Baden Baden um 1850.
- Der geschichtliche Vorlauf: Dieser Teil beschreibt die frühe Geschichte der Aubrücke, beginnend mit den ersten Bemühungen um den Bau einer neuen Brücke in den 1830er Jahren.
- Die Konstruktionsmerkmale des hölzernen Austegs von 1852: Dieser Abschnitt beleuchtet die Konstruktion der ersten stabilen Brücke über die Oos.
- Die eiserne Aubrücke: Dieser Teil beschreibt die Entstehung der eisernen Aubrücke, den Entscheidungsprozess für die Konstruktion, den Bau und die Veränderungen im Laufe der Zeit.
- Das Konstruktionsprinzip: Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Fairbairnischen Brückenprinzip, das als Grundlage für die Konstruktion der Aubrücke diente.
- Die Konstruktionsbeschreibung der eisernen Brücke: Dieser Abschnitt stellt die technische Konstruktion der Aubrücke im Detail dar.
- Besonderheit der Aubrücke: Dieser Teil behandelt die Verwendung der ausgedienten Schienen der Badischen Staatsbahn als Baumaterial für die Brücke.
- Der Lebenslauf der Brücke: Dieser Abschnitt beleuchtet die verschiedenen Bauphasen der Brücke von ihrer Fertigstellung bis heute.
Schlüsselwörter (Keywords)
Aubrücke Baden Baden, Badische Urschiene, Brückenschiene, Langschwellenoberbau, Fairbairnisches Brückenprinzip, Eisenkonstruktion, Holzkonstruktion, Verkehrsentwicklung, Hochwasser, Denkmalschutz, Stadtarchiv Baden Baden, Technoseum Mannheim.
- Quote paper
- Michael Kopfmann (Author), 2011, Die Aubrücke von Baden Baden, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/179277